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Alamos Gold – Etliche Projekte sollen für kräftige Steigerung der Förderung sorgen

Nach einem schwachen Jahresauftakt will der kanadische Goldproduzent die Ergebnisse deutlich verbessern. Zudem hat er ehrgeizige Mittelfristziele.
Das Umfeld für Alamos Gold wird immer besser, schließlich ist der Goldpreis auf Rekordfahrt, und derzeit scheint kein Ende in Sicht zu sein. Vorstandschef John A. McCluskey will das nutzen, um in den nächsten Quartalen und Jahren die Förderung deutlich zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten allmählich zu senken.
Vor diesem Hintergrund könnten Investoren die am 30. April veröffentlichten schwachen Zahlen für das erste Quartal nach der Vorlage der Halbjahresergebnisse am 30. Juli sowie der Analystenkonferenz tags darauf am 31. Juli zügig abhaken.
Alamos Gold ist ein kanadischer Goldförderer, dessen Minen Island Gold, Magino und Young-Davidson im Norden der kanadischen Provinz Ontario liegen. Damit sind die politischen Risiken für das Geschäft sehr gering. Alamos Gold hatte Argonaut Gold und dessen Magino-Mine im Sommer 2024 für 325 Millionen US-Dollar gekauft. Zudem betreibt Alamos Gold eine Mine im Bezirk Mulatos im Bundesstaat Sonora in Mexiko.
Im ersten Quartal 2025 ist die Förderung von Alamos Gold um 8 Prozent auf 125.000 Unzen gesunken. Grund war, dass die Förderung in der Magino-Mine wegen Fehlplanungen langsamer hochgefahren worden war als geplant, zudem verbuchte die Mine in Young-Davidson einen Rückgang.
Außerdem ist der Absatz auf Konzernebene um 11 Prozent auf 117.863 Unzen zurückgegangen. Wegen des kräftig gestiegenen Goldpreises ist der Umsatz dennoch um 20 Prozent auf 333,0 Millionen US-Dollar gestiegen. Davon entfielen insgesamt 253,2 Millionen Dollar auf die Aktivitäten in Kanada, das waren 76 Prozent der Konzernerlöse.
Allerdings sind die All-in Sustaining Costs (AISC), also quasi die nachhaltigen Produktionskosten, um 43 Prozent auf 1.805 Dollar je Unze nach oben geschossen.
Neben den höheren Produktionskosten in den Minen Young-Davidson und Magino hatte vor allem der Kurssprung bei der Aktie um 45 Prozent nach oben durchgeschlagen. Dadurch lagen die Kosten für die aktienbasierte Bezahlung der Mitarbeiter bei den AISC um herbe 230 Dollar je Unze über der Prognose des Managements.
Dennoch lag die Marge damit bei stattlichen 997 Dollar je Unze – zwischen dem von Alamos realisierten Verkaufspreis von 2.802 Dollar und den AISC hat Alamos also fast 1.000 Dollar pro Unze verdient. Das kann sich meiner Meinung nach mehr als sehen lassen.
Zudem ist der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 16,3 Prozent auf 94,7 Millionen Dollar gestiegen, damit ist die Marge allerdings etwas zurückgegangen, von 29,3 Prozent auf 28,4 Prozent.
Außerdem kletterte der bereinigte Gewinn je Aktie von 0,13 auf lediglich 0,14 Dollar.
Prognose bekräftigt
Auf der Analystenkonferenz zeigte sich Vorstandschef McCluskey enttäuscht von den Ergebnissen, gerade von der gesunkenen Förderung und den stark gestiegenen AISC.
Allerdings betonte er, dass sich das Geschäft bereits ab dem zweiten Quartal und anschließend im zweiten Halbjahr deutlich verbessern werde, und bestätigte daher die Prognose für das Gesamtjahr.
Demnach soll die Förderung 580.000 bis 630.000 Unzen erreichen. Die Mitte der Spanne (610.000) bedeutet einen Anstieg um 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (567.000).
Zudem peilt er bei den AISC für 2025 weiterhin 1.250 bis 1.300 Dollar je Unze an. Die Mitte der Spanne (1.275 Dollar) bedeutet einen minimalen Rückgang (2024: 1.281 Dollar je Unze). Dabei sollen die AISC bereits im zweiten Quartal 2025 um 20 Prozent sinken, gefolgt von einem weiteren Rückgang im zweiten Halbjahr.
Allerdings räumte der Vorstandschef ein, dass die Kosten für die aktienbasierte Bezahlung der Mitarbeiter im ersten Quartal viel stärker gestiegen seien als erwartet. Daher überprüfe der Vorstand diesen Teil des Ausblicks für das Gesamtjahr – sprich: Der Vorstand könnte diesen Teil der Prognose eventuell mehr oder minder deutlich nach oben anpassen.
Ehrgeizige Mittelfristziele
Außerdem bestätigte McCluskey die Mittelfristziele und verwies darauf, dass das Management in den vergangenen 5 Jahren den Ausblick jeweils mindestens erreicht oder übertroffen hatte.
Demnach soll die Förderung 2026 auf 630.000 bis 680.000 Unzen zulegen, gefolgt von 680.000 bis 730.000 Unzen für 2027.
Gleichzeitig sollen die AISC gesenkt werden, über 1.150 bis 1.250 Dollar je Unze für 2026 auf 1.125 bis 1.225 Dollar für 2027. Grund seien die niedrigen Produktionskosten bei Island Gold und Magino. Nach der obigen Erklärung für 2025 sollte allerdings jedermann klar sein, dass dieser Teil der Prognose deutlich von der Entwicklung des Aktienkurses abhängt.
Um die Ziele zu erreichen, werden etliche Expansionsprojekte zügig vorangetrieben. So wird die Island-Gold-Mine ausgebaut, um die Kapazitäten auf 2.400 Tonnen pro Tag gegenüber dem aktuellen Niveau von 1.200 Tonnen pro Tag zu verdoppeln. Der insgesamt knapp 800 Millionen Dollar teure Ausbau soll planmäßig im ersten Halbjahr 2026 abgeschlossen werden.
Zudem baut Alamos Gold eine Mine in Puerto del Aire (PDA) im Bezirk Mulatos in Mexiko, die 2027 die Förderung aufnehmen soll. Schlussendlich soll das Lynn-Lake-Projekt in der kanadischen Provinz Manitoba im Jahr 2028 in Betrieb gehen.
Langfristig soll die Förderung auf Konzernebene auf 900.000 Unzen pro Jahr gesteigert werden, was einem Wachstum von 59 Prozent gegenüber 2024 entspricht. Vor dem Hintergrund dieser Aussicht und der Rekordfahrt beim Goldpreis war die Aktie in den vergangenen Jahren eine absolute Kursrakete.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten sagen für 2025 einen Umsatzanstieg um ein Drittel auf 1,8 Milliarden Dollar vorher. 2026 soll es um 15 Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar nach oben gehen.
Dabei soll das Ebit 2025 um knapp 60 Prozent auf 887,1 Millionen Dollar zulegen, gefolgt von einem Zuwachs um 36 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar für 2026. Damit würde die Marge zuerst von 41,7 auf 49,5 Prozent nach oben schießen, gefolgt von sensationellen 58,3 Prozent für 2026.
Selbstverständlich sind diese Schätzungen mit sehr großer Unsicherheit behaftet, schließlich kann niemand seriös vorhersagen, wie es mit dem Goldpreis und gerade auch den Kosten bei Alamos Gold in den nächsten Quartalen und Jahren weitergehen könnte. Wie ich bereits zahllose Male gesagt und geschrieben habe, gehe ich allerdings davon aus, dass die Rekordfahrt bei der Notierung des Edelmetalls weitergehen dürfte.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Seit dem Einbruch der Aktie nach der Zahlenvorlage Ende April tendiert das Papier seitwärts.
Damit liegt der Börsenwert bei 11,23 Milliarden Dollar. Abzüglich des – laut meinen Berechnungen – Netto-Cash-Bestands von 39,5 Millionen Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei rund 11,2 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 9,3-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Meiner Meinung nach ist das eine relativ niedrige Bewertung, zumal Alamos in den nächsten Jahren den Umsatz weiter kräftig steigern und die ohnehin sensationelle Marge auf neue Rekordwerte verbessern soll.
Und das 2026er-KGV liegt bei 17,5.
Sollte der Goldpreis auf Höhenflug bleiben, wovon ich klar ausgehe, sollte die Aktie von Alamos Gold meiner Meinung nach kurzfristig allmählich nach oben tendieren.
Die nächsten wichtigen Kursimpulse dürften dann die Halbjahreszahlen beziehungsweise die Analystenkonferenz liefern. Wenn die Ergebnisse und der Ausblick gut ausfallen sollten und gleichzeitig der Goldpreis auf Rekordfahrt bleibt, dürfte schon bald die nächste Stufe der Kursrakete zünden und die Aktie damit erneut auf Rekordfahrt gehen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Alamos Gold (A14WBB) Mini Futures, Unlimited Turbos, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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