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American Eagle Outfitters – Sydney-Sweeney-Werbung heizt das Geschäft kräftig an

Der US-Modekonzern hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet. Wie geht’s mit der Aktie weiter?
Um sensationelle 37,9 Prozent ist die Aktie von American Eagle Outfitters am Donnerstag, dem 4. September, also an dem Tag nach der Zahlenvorlage am Mittwoch, dem 3. September nach Börsenschluss in den USA, nach oben geschossen.
Weil die Ergebnisse Investoren überzeugt haben, wetten sie darauf, dass die Zusammenarbeit des US-Modekonzerns mit der US-Schauspielerin Sydney Sweeney sowie dem Footballstar Travis Kelce, dem Verlobten von Taylor Swift, und dessen Marke Tru Kolors das Geschäft weiter kräftig ankurbeln wird.
Zuletzt hatte die am 23. Juli gestartete Werbung mit Sweeney unter dem Motto „Sydney Sweeney hat tolle Jeans“ für Euphorie bei Kunden von American Eagle gesorgt, und so waren etliche der Sweeney-Produkte innerhalb weniger Tage ausverkauft.
Im per 2. August beendeten zweiten Quartal des Fiskaljahrs 2025/26 ist der Umsatz allerdings noch um 1 Prozent auf 1,28 Milliarden Dollar gesunken, das lag aber deutlich über den Schätzungen der Analysten von 1,23 Milliarden Dollar. Bereinigt um die Eröffnung neuer Läden war es ebenfalls ein Rückgang um 1 Prozent.
Zwar war der Umsatz der Tochter American Eagle, die vor allem Jeans und Bekleidung herstellt, um 3,3 Prozent auf 800,4 Millionen Dollar gesunken, indes legte der Umsatz der Tochter Aerie um 3,2 Prozent auf 429,1 Millionen Dollar zu. Aerie ist eine Lifestyle-Marke und verkauft Unterwäsche, Bekleidung, Activewear, Bademode und Accessoires.
Zudem stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf Konzernebene um 2 Prozent auf 103,1 Millionen Dollar, damit hat sich die Marge leicht verbessert, von 7,8 auf 8,0 Prozent.
Für das erste Halbjahr standen allerdings lediglich 17,9 Millionen Dollar zu Buche, nachdem das Unternehmen im ersten Quartal wegen des schwachen Geschäfts die Lagervorräte völlig überraschend um 75 Millionen Dollar abgeschrieben hatte. Zudem fielen „Sonderbelastungen“ von 17,1 Millionen Dollar an, vor allem für das Schließen zweier Logistikzentren inklusive Abfindungszahlungen.
Vorstandschef Jay Schottenstein hat das zweite Quartal genutzt, um ein beschleunigtes Aktienrückkaufprogramm von 200 Millionen Dollar abzuschließen. Seit Jahresanfang summiert sich der Wert damit auf 231 Millionen Dollar, womit die Aktienzahl um rund 10 Prozent verringert worden ist.
Überzeugende Prognose
Auf der Analystenkonferenz betonten Vorstandschef Schottenstein und Finanzchef Mike Mathias mehrmals, wie sehr die Zusammenarbeit mit Sweeney und Kelce das Geschäft zuletzt angekurbelt habe und das auch weiter tun werde, zumal der Konzern gerade im laufenden dritten Quartal 2025/26 weiter kräftig in Werbung investieren werde. Dabei habe der flächenbereinigte Umsatz im August ins Positive gedreht, sprich, er wächst.
Außerdem soll eine zweite Tranche der Kelce-Kollektion auf den Markt kommen, allerdings wurde hierfür kein Termin bekannt gegeben. Seit dem Start der Werbekampagne mit Sweeney habe der Konzern 700.000 neue Kunden gewonnen – Rekord.
So soll der flächenbereinigte Umsatz im dritten Quartal im „unteren einstelligen Prozentbereich“ steigen. Zudem soll das Ebit 95 bis 100 Millionen Dollar erreichen – das lag deutlich über den Erwartungen von 92,1 Millionen Dollar – trotz Belastungen durch die US-Strafzölle von netto 20 Millionen Dollar. Dabei steuert der Konzern durch die Verlagerung von Lieferketten, die Verlagerung des Transports vom Flugzeug auf See, sowie Preiserhöhungen dagegen, wobei Letztere eine untergeordnete Rolle spielen.
Im vierten Quartal soll der Erlös ebenfalls im „unteren einstelligen Prozentbereich“ zulegen. Dabei soll das Ebit auf 125 bis 130 Millionen Dollar klettern, trotz Nettobelastungen von 40 bis 50 Millionen Dollar durch US-Strafzölle. Das Management betonte, dass sie im zweiten Halbjahr nur aufgrund der Gegenmaßnahmen bei insgesamt „nur“ 60 bis 70 Millionen Dollar liegen würden, ohne die Maßnahmen wären es rund 180 Millionen Dollar.
Damit soll im Gesamtjahr 2025/26 der flächenbereinigte Umsatz stabil sein.
Außerdem soll das bereinigte Ebit, also exklusive der „Sonderbelastungen“ von 17,1 Millionen Dollar, bei 255 bis 265 Millionen Dollar liegen. Damit gibt es wieder eine Prognose für das Gesamtjahr, nachdem das Management sie Mitte Mai nach der Bekanntgabe der Gewinnwarnung für das erste Quartal zurückgezogen hatte.
Dabei baut das Management den Konzern weiter um und will bis zum Jahresende 35 bis 40 Filialen der Tochter American Eagle schließen, während 40 bis 50 umgebaut beziehungsweise renoviert werden sollen. Im Gegenzug sollen weitere Niederlassungen der Tochter Aerie eröffnet werden, während weiter in den Internethandel investiert wird.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten sagen für das Fiskaljahr 2025/26 einen stabilen Erlös von 5,34 Milliarden Dollar vorher. 2026/27 soll er um 1,7 Prozent auf 5,43 Milliarden Dollar zulegen.
Hingegen soll das bereinigte Ebit 2025/26 um 41 Prozent auf 261 Millionen Dollar einbrechen. Dagegen soll es 2026/27 um 20,5 Prozent auf 314,4 Millionen Dollar zulegen. Damit würde die Marge zuerst von 8,4 auf 4,9 Prozent einbrechen, um 2026/27 auf 5,8 Prozent zu steigen. Das liegt allerdings noch deutlich unter dem Schnitt früherer Jahre.
Ich halte die Schätzungen für 2026/27 für deutlich zu konservativ und gehe eher von rund 350 Millionen Dollar aus. Schließlich sollen allein in den letzten drei Quartalen 2025/26 insgesamt rund 325 Millionen Dollar zu Buche stehen.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Für die Kursexplosion nach der Zahlenvorlage dürfte neben den guten Ergebnissen und dem überzeugen Ausblick auch das hohe Short Interest gesorgt haben. Es lag Mitte August bei 28,8 Millionen Aktien, das waren 18,1 Prozent des Free Float. Wenn das Papier entgegen der Erwartung der Spekulanten aber plötzlich nach oben schießt, müssen sie sich zumindest teilweise eindecken, was den Kursanstieg deutlich verstärkt.
Nach dem satten Kurssprung liegt der Börsenwert damit bei 3,26 Milliarden Dollar. Inklusive der – laut meinen Berechnungen – Nettoschulden von 76,2 Millionen Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 3,34 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 10,6-Fachen des von Analysten für 2026/27 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist keine zu hohe Bewertung, zumal sich das Umsatzwachstum im Fiskaljahr 2026/27 deutlich stärker beschleunigen könnte, als Investoren erwarten, während sich die Marge deutlich verbessern sollte. Vieles hängt natürlich davon ab, ob das Geschäft mit den Produkten von Sweeney und Kelce weiter brummt, wovon ich ausgehe. Auf Basis meiner Schätzung liegt das Multiple beim 9,6-Fachen des Ebit.
Und das 2026/27er-KGV liegt (auf Basis der Analystenschätzungen) bei 13,5.
Zwar könnte es nach dem enormen Kurssprung kurzfristig zu ein paar Gewinnmitnahmen kommen, anschließend sollte die Aktie meiner Meinung nach aber nach oben tendieren, denn gerade Sweeney dürfte weiterhin für Euphorie bei Investoren sorgen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von American Eagle Outfitters (897113) Mini Futures, Unlimited Turbos, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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