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Aumovio – Nach gutem Börsendebüt kommt sehr schnell die bittere Realität

Die ehemalige Autozuliefersparte von Continental hatte lange Zeit rote Zahlen geschrieben. Das Management hat sich daher ambitionierte Ziele gesetzt.
Das Umfeld für die deutsche Autoindustrie und damit die hiesigen Zulieferer ist so herausfordernd wie nie zuvor. Die US-Strafzölle, die schwache Konjunktur in China und der zunehmende Wettbewerbsdruck durch die dortigen Produzenten, das langsamer als erwartete Hochlaufen des Absatzes von Elektroautos sowie die schwache Nachfrage in Europa sind dabei die größten Probleme.
In diesem Umfeld hat Aumovio am Donnerstag, dem 18. September, ein gutes Börsendebüt gegeben. Dabei hatten die Aktionäre von Continental für jeweils zwei ihrer Aktien zusätzlich eine von Aumovio ins Depot gebucht bekommen.
Das Aumovio-Papier war mit einem Kurs von 35 Euro in den Handel gestartet, was einem Börsenwert von 3,5 Milliarden Euro entsprach, ehe der Kurs tags darauf sogar bis auf knapp 41 Euro nach oben geschossen war. Zum Start in die neue Handelswoche hat die Aktie aber schnell wieder nach unten gedreht und notiert aktuell bei nur noch 33,80 Euro.
„Es ist für uns eine Riesenchance, unser Schicksal in die eigene Hand zu nehmen“, sagte Aumovio-Chef Philipp von Hirschheydt zum Börsendebüt. Allerdings sei das Ergebnis „noch ausbaufähig“. Schließlich ist die Profitabilität des Autozulieferers ziemlich überschaubar (siehe unten).
Darauf reagiert des Management und setzt das vor zwei Jahren gestartete Restrukturierungsprogramm um, das auch Werksschließungen und den Abbau tausender Stellen umfasst.
Deutliche Margenverbesserung
„AUMOVIO bietet ein breites Portfolio an Sensorlösungen, Displays, Brems- und Komfortsystemen sowie umfassende Expertise in Software, Architekturplattformen und Assistenzsystemen für vernetzte und autonome Mobilität. Im Geschäftsjahr 2024 erzielte AUMOVIO einen Umsatz von rund 19,6 Milliarden Euro“, schrieb die Firma in ihrer Pressemeldung anlässlich des Kapitalmarkttags vom 24. Juni 2025 auf ihrer Homepage.
Dabei lag die bereinigte Ebit-Marge, also der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im Verhältnis zum Umsatz, 2024 bei 2,5 Prozent.
Zwar ist der Erlös von Aumovio im zweiten Quartal 2025 um 5 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro gesunken, allerdings wurde die bereinigte Ebit-Marge deutlich verbessert, von 2,9 auf 4,0 Prozent. Damit lag sie am oberen Ende der für das Gesamtjahr geplanten Spanne von 2,0 bis 4,0 Prozent. Für die Ergebnisverbesserungen seien neben Kostensenkungen auch Preiserhöhungen verantwortlich.
Zudem lag der Auftragseingang im zweiten Quartal bei 5,7 Milliarden Euro, damit lag das Book-to-Bill-Ratio, also das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz, bei 1,2. Werte oberhalb von 1,0 deuten auf künftiges Wachstum hin.
Ehrgeizige Ziele
Demnach will von Hirschheydt mittelfristig, also innerhalb von zwei bis drei Jahren, den Umsatz auf 20 bis 22 Milliarden Euro steigern.
Gleichzeitig soll die bereinigte Ebit-Marge deutlich verbessert werden, auf 4,0 bis 6,0 Prozent.
Langfristig strebe der Konzern Erlöse von mehr als 24 Milliarden Euro, sowie eine bereinigte Ebit-Marge von 6,0 bis 8,0 Prozent an. Dabei setze das Unternehmen „einen klaren Fokus auf wachstumsstarke und wertsteigernde Technologien für das softwaredefinierte Fahrzeug und eine sichere, begeisternde, vernetzte und autonome Mobilität“, so die Pressemeldung.
Zudem soll der Anteil der Forschungs- und Entwicklungsausgaben am Umsatz bis 2027 unter 10 Prozent und langfristig unter 9 Prozent gesenkt werden.
Wie schwierig das Umfeld derzeit ist, hat von Hirschheydt am 8. September auf der IAA Mobility in München einmal mehr eingeräumt. „Man sieht natürlich, in der jetzigen Phase ist jetzt kein übermäßiges Marktwachstum“, sagte der Vorstandschef.
Zwei Tage später warnte dann der französische Wettbewerber Valeo vor der zunehmenden Konkurrenz durch chinesische Billigimporte. In China hergestellte Produkte seien um rund 30 Prozent billiger als jene, die in Europa produziert würden.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten prognostizieren für Aumovio für 2025 einen leichten Umsatzrückgang auf 19,5 Milliarden Euro. 2026 soll es noch ein bisschen weiter abwärts gehen auf dann knapp 19,3 Milliarden Euro, gefolgt von nur noch 19,0 Milliarden Euro für 2027. Offensichtlich teilen die Finanzprofis Hirschheydts Hoffnungen auf einen allmählichen Erlösanstieg nicht, sondern gehen vielmehr von einem anhaltenden Umsatzrückgang aus.
Hingegen soll sich die Profitabilität umso mehr verbessern, von einem bereinigten Ebit von 537,1 Millionen Euro für 2025 über einen Anstieg um 37 Prozent auf 737,8 Millionen Euro für 2026 bis hin zu einer Zunahme um 15 Prozent auf sogar 847,4 Millionen Euro für 2027. Damit würde die Marge 2025 auf 2,8 Prozent verbessert werden, gefolgt von 3,8 Prozent für 2026 und 4,5 Prozent für 2027.
Ob es in den nächsten Jahren zu einer dramatischen Verbesserung der Profitabilität kommen wird, kann allerdings niemand seriös vorhersagen. Wenn die deutschen und europäischen Autohersteller gerade gegenüber der chinesischen Konkurrenz weiter Marktanteile verlieren sollten, würde der Druck auf die hiesigen Zulieferer noch größer werden als ohnehin schon. In diesem Umfeld sollte keineswegs mit weiteren Preiserhöhungen wie zuletzt bei Aumovio, sondern vielmehr mit Preisdruck zu rechnen sein.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der Berg- und Talfahrt liegt der Börsenwert von Aumovio bei 3,43 Milliarden Euro. Abzüglich des Netto-Cash-Bestands von 1,5 Milliarden Euro liegt der Enterprise Value (EV) bei 1,93 Milliarden Euro.
Das entspricht lediglich dem 2,6-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Die meiner Meinung nach sehr niedrige Bewertung spiegelt wider, wie skeptisch Investoren die mittelfristigen Geschäftsaussichten des Konzerns einschätzen. Offenbar erwarten Investoren für die nächsten Jahre keine Verbesserung der Profitabilität, sonst wäre das Papier meiner Meinung nach deutlich höher bewertet.
Zum Vergleich: Laut den Schätzungen der Analysten soll Valeo die bereinigte Ebit-Marge 2025 leicht verbessern, von 4,3 auf 4,6 Prozent, gefolgt von 5,2 Prozent für 2026. Dabei liegt das Multiple für EV zum 2026er-Ebit beim 5,7-Fachen. Vor dem Hintergrund dieser Erwartungen war die Aktie in die Nähe des 52-Wochen-Hochs gestiegen, ehe sie zuletzt etwas nachgegeben hat.
Kurzfristig dürfte die Entwicklung der Aumovio-Aktie vor allem von den Nachrichten der deutschen und europäischen Autohersteller und deren Zulieferer abhängen. Wenn die News – nach der erneuten Gewinnwarnung der Porsche AG – schlecht bleiben sollten, könnte das Aumovio-Papier trotz der meiner Meinung nach niedrigen Bewertung erst einmal unter Druck bleiben.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Aumovio (AUM0V1) Mini Futures, Unlimited Turbos und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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