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Bayer – Besser als erwartetes Pharmageschäft begeistert Investoren

Der Chemie- und Agrarkonzern hat Quartalszahlen veröffentlicht. Das Management bestätigt die währungsbereinigte Prognose.
Gleich zwei Spitzenplätze belegt Bayer am heutigen Tag: Einerseits schießt die Aktie nach der Vorlage der Quartalsergebnisse um rund 10 Prozent nach oben und ist damit der mit weitem Abstand größte Gewinner im DAX. Andererseits ist das Papier gemessen am Handelsvolumen mit weitem Abstand die Nummer 1 im DAX.
Im ersten Quartal ist der Umsatz von Bayer um 0,2 Prozent auf 13,74 Milliarden Euro gesunken, der Erlös lag allerdings leicht über den Schätzungen der Analysten von 13,54 Milliarden Euro.
Dabei ist der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 7,4 Prozent auf 4,09 Milliarden Euro zurückgegangen, womit sich die Marge von 32,1 auf 29,7 Prozent verschlechtert hat. Allerdings lag das deutlich über den Erwartungen von 3,88 Milliarden Euro. Neben dem etwas höher als erwarteten Umsatz waren dafür vor allem Kostensenkungen verantwortlich.
Zwar schwächelte das Agrargeschäft deutlich, dessen bereinigtes Ebitda – bei einem deutlichen Erlösrückgang – um 10,2 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro gesunken ist. Grund war das schwächelnde Geschäft mit Saatgut und Pflanzenschutzmitteln in den USA und Europa.
Umso mehr euphorisierte das Pharmageschäft Investoren. Es hat bei einem deutlichen Umsatzplus das bereinigte Ebitda um 12,4 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro gesteigert. Dabei waren die Erlöse mit dem Krebsmedikament Nubeqa ebenso nach oben geschossen wie jene mit Kerendia zur Behandlung der chronischen Nierenerkrankung in Verbindung mit Typ-2-Diabetes. Damit und mit guten Verkäufen bei einigen anderen Präparaten wurde der Umsatzeinbruch beim oralen Gerinnungshemmer Xarelto mehr als wettgemacht.
Die Frage ist allerdings, wie sehr die Politik von US-Präsident Donald Trump dazu geführt hat, dass viele Amerikaner eventuell Medikamente von Bayer auf Vorrat gekauft haben, schließlich war der Umsatz der Pharmasparte in der Region Nordamerika um 26 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro nach oben geschossen. Damit war Nordamerika der zweitgrößte Absatzmarkt nach der Region Europa, Nahost und Afrika, wo die Erlöse um 10,6 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro eingebrochen sind.
Das dürfte eine der ersten Fragen sein, die Analysten heute Nachmittag auf der um 14 Uhr beginnenden Analystenkonferenz stellen dürften. Mich würde es nicht überraschen, wenn es in den USA zu massiven Hamsterkäufen gekommen wäre.
Zudem entwickelte sich das weltweite Geschäft mit rezeptfreien Präparaten (Consumer Health) mit einem deutlichen Anstieg des bereinigten Ebitda auf 342 Millionen Euro weitgehend wie erwartet.
„Wir sind mit dem ersten Quartal in einer guten Position, um unsere Ziele in diesem für das Unternehmen herausfordernden und wichtigen Jahr zu erreichen“, sagte Vorstandschef Bill Anderson.
Da sahen Investoren darüber hinweg, dass der Konzern 427 Millionen Euro für Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Glyphosat zurückgestellt hat.
Währungsbereinigte Prognose bestätigt
Bei der Zahlenvorlage zeigte sich Anderson zufrieden mit den Ergebnissen und bestätigte die währungsbereinigte Prognose für 2025. Sie sieht einen Umsatz von 45 bis 47 Milliarden Euro und ein bereinigtes Ebitda von 9,5 bis 10,0 Milliarden Euro vor.
Dabei sollen nach der aktuellen Einschätzung das Umsatzwachstum und die bereinigte Ebitda-Marge in der Pharmasparte den oberen Bereich der prognostizierten Spannen erreichen. Sie sieht einen Umsatzrückgang von 1 bis 4 Prozent sowie eine bereinigte Ebitda-Marge von 23 bis 26 Prozent vor.
Zudem soll die Nettoverschuldung auf 31 bis 32 Milliarden Euro zum Jahresende abgebaut werden, gegenüber 37,5 Milliarden Euro per Ende 2024.
Sollten hingegen die Währungskurse per 31. März für das Gesamtjahr gelten, dann würde ein Umsatz von 44,5 bis 46,5 Milliarden Euro angepeilt. Dabei soll ein bereinigtes Ebitda von 9,2 bis 9,7 Milliarden Euro erwirtschaftet werden, was leicht unter der Prognose der Währungskurse von Ende Dezember 2024 von 9,3 bis 9,8 Milliarden Euro liegt. Außerdem werden nun Nettoschulden von 30,5 bis 31,5 Milliarden Euro angestrebt.
Auf der Pressekonferenz sagte Anderson, dass der Konzern in einem sicheren Konjunkturumfeld die Prognose für die Pharmasparte wohl angehoben hätte. Aber angesichts des Themas Strafzölle sei es vernünftiger, den Ausblick stattdessen zu bestätigen und die weitere Entwicklung zu beobachten.
Der Vorstandschef sagte, es sei zu früh, um zu sagen, wie Trumps Pläne zur Senkung der Medikamentenpreise in den USA das Geschäft von Bayer beeinflussen würden. Allerdings signalisierte Anderson, dass möglicherweise sinkende Einnahmen in den USA durch höhere Umsätze in Europa wettgemacht werden sollten.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten prognostizieren für 2025 einen Umsatzrückgang um 1 Prozent auf 46,2 Milliarden Euro.
Dabei soll das bereinigte Ebitda um 7,8 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro sinken.
Hingegen soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um lediglich 0,7 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro zurückgehen, womit die Marge bei 11,7 Prozent stabil bleiben würde.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach dem Kurssprung auf 7-Monats-Hochs liegt der Börsenwert bei 25,5 Milliarden Euro. Inklusive der Nettoschulden von 34,3 Milliarden Euro liegt der Enterprise Value (EV) bei 59,8 Milliarden Euro.
Das entspricht dem 11,1-Fachen des von Analysten für 2025 prognostizierten Ebit. Ich finde, das ist eigentlich eine ausreichende Bewertung für ein Unternehmen mit einem stagnierenden Umsatz und einer stagnierenden bereinigten operativen Marge. Ob es im Jahr 2026 zu dem von Analysten vorhergesagten leichten Umsatzanstieg und deutlichen Gewinnplus kommen wird, muss sich erst noch zeigen. Das ist längst noch nicht in trockenen Tüchern.
Das 2025er-KGV liegt allerdings bei lediglich 5,9.
Meiner Meinung nach könnte die Erholung der Bayer-Aktie dennoch erst einmal weitergehen. Denn nach den überraschend guten Zahlen zum Pharmageschäft hat sich die Stimmung der Investoren weiter deutlich verbessert. Bleibt zu hoffen, dass das Management auf der Analystenkonferenz ab 14 Uhr nichts überraschend Negatives sagt.
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Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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