Kontaktieren Sie uns
Sprechen Sie mit einem Produktexperten*
Schreiben Sie uns eine E-Mail
Menü
Estée Lauder – Der Lack ist ab
Der US-Kosmetikkonzern hat im vergangenen Fiskaljahr drei Mal die Prognose gesenkt. Wegen etlicher Belastungsfaktoren ist der Start in das neue Geschäftsjahr ebenfalls alles andere als erfreulich.
Für viele Kosmetikfans in den USA hat Estée Lauder immer noch einen sehr klangvollen Namen. Allerdings läuft das Geschäft schon längere Zeit alles andere als rund, weshalb die Aktie zuletzt in die Nähe des niedrigsten Niveaus seit Februar 2019 abgerutscht ist.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1946 von Estée Lauder und ihrem Mann Joseph Lauder. Die ersten Produkte des Duos waren laut Wikipedia „eine Creme, ein Reinigungsöl, eine Gesichtsmaske und eine Hautlotion.“
Heutzutage, fast 80 Jahre später besitzt der Konzern rund 30 Marken, viele von denen international bekannt sind, allen voran Estée Lauder selbst, sowie Clinique, La Mer und M.A.C.
Im per Juni beendeten Fiskaljahr 2022/23 ist der Umsatz des Unternehmens um 10 Prozent auf 15,9 Milliarden Dollar gesunken. Bereinigt um Währungseffekte und die Eröffnung neuer Läden stand organisch ein Minus von 6 Prozent zu Buche.
Größter Umsatzlieferant sind Hautpflegeprodukte, sie steuerten mit 8,2 Milliarden Dollar 51,6 Prozent der Konzernerlöse bei. Auf den Rängen zwei und drei folgten Makeup mit 4,5 Milliarden Dollar, sowie Parfüms mit 2,5 Milliarden Dollar. Der kleine Rest entfällt auf Haarpflegeprodukte.
Gegenwind von mehreren Seiten
Die Zahlen für das vierte Quartal 2022/23 spiegeln einmal mehr die Probleme des Unternehmens klar wider, wenngleich die Ergebnisse etwas über den Schätzungen der Analysten lagen. Zwar ist der Umsatz um 1 Prozent auf 3,61 Milliarden Dollar geklettert.
Allerdings bekam der Konzern die schwache Konjunkturerholung in China zu spüren. Zudem schwächelte das für Estée Lauder so wichtige Duty-Free-Geschäft in der Destination Hainan, einer Insel im südchinesischen Meer, sowie in Südkorea, was zu einem deutlichen Rückgang der Einnahmen bei Hautpflegeprodukten geführt hat. Dabei versuchen die chinesischen Behörden dagegen vorzugehen, dass Reisende in Hainan massiv Kosmetikprodukte kaufen, um sie anschließend auf dem Festland zu verkaufen.
Nachdem das Management die erhoffte Belebung im Duty-Free-Geschäft in Hainan und Südkorea wiederholt falsch eingeschätzt hatte, hatte das Management im Fiskaljahr 2022/23 den Ausblick drei Mal in Folge gesenkt.
Das dritte Problem im vierten Quartal 2022/23 war der deutliche Umsatzrückgang in den USA, weil die dortigen Einzelhändler weniger Produkte von Estée Lauder geordert hatten als erwartet. Umso mehr versucht sich das Unternehmen umzuorientieren, weg von herkömmlichen Warenhäusern und stattdessen hin zu Spezialisten, wie Ulta Beauty oder der LMVH-Tochter Sephora.
Estée Lauder-Chef Fabrizio Freda sagte, dass er sich im laufenden Fiskaljahr „auf die Beschleunigung des (Umsatz)Wachstums in Nordamerika“ fokussieren wolle. Dazu soll unter anderem das Werbebudget aufgestockt werden, und mehr Werbung auf TikTok gemacht werden.
Bei der Umsatzverteilung nach Regionen lag die Region Asien-Pazifik zuletzt mit 1,30 Milliarden Dollar knapp vor Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) mit 1,25 Milliarden Dollar. Auf Rang 3 liegt Amerika, also Latein- plus Nordamerika, mit 1,07 Milliarden Dollar.
Rutsch in die roten Zahlen
Wegen deutlich gestiegener Kosten, wie Herstellungskosten, sowie für Verwaltung und Vertrieb, stand unter dem Strich ein Verlust von 33 Millionen Dollar, beziehungsweise ein Verlust je Aktie von 0,09 Dollar, sowie ein bereinigter Verlust je Aktie von 0,07 Dollar.
Im vierten Quartal 2021/22 hatte der Kosmetikriese noch einen Gewinn von 52 Millionen Dollar ausgewiesen, beziehungsweise einen Gewinn je Aktie von 0,14 Dollar, sowie einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,42 Dollar.
Ende Juni 2022/23 hatte der Konzern zudem Nettoschulden von 4,1 Milliarden Dollar.
Schwacher Ausblick
Das Unternehmen will im laufenden Fiskaljahr auf den Wachstumskurs zurückkehren und ein Erlösplus von 5 bis 7 Prozent erreichen, organisch soll eines von 6 bis 8 Prozent zu Buche stehen. Zudem soll in den nächsten 5 Jahren die Marge deutlich verbessert werden.
Zur Erinnerung: im Fiskaljahr 2022/23 war der operative Gewinn, gemessen am Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit), um 52 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar eingebrochen, womit die Marge von 17,9 auf nur mehr 9,5 Prozent zurückgegangen ist. Das ist alles andere als zufriedenstellend für einen Kosmetikriesen.
Gleichzeitig will der Konzern weiter investieren, beispielsweise in das Duty-Free-Geschäft in Asien, in die Emerging Markets, sowie den Abschluss des Baus seines Werks in Japan – des ersten Werks in Asien -, ein Innovationszentrum in China, sowie ein Logistikzentrum in der Schweiz.
Allerdings schlägt das deutlich auf die Profitabilität durch. Daher soll der bereinigte Gewinn je Aktie nur 3,50 bis 3,75 Dollar erreichen, nach 3,46 Dollar für 2022/23. Die Prognose lag weit unter den vorherigen Schätzungen der Analysten von 4,83 Dollar, inzwischen ist sie auf nur mehr 3,57 Dollar eingedampft worden.
Trübe Aussichten
Zudem verwies das Management auf die Konjunkturschwäche in China. Außerdem sei es sich der Auswirkungen auf das Geschäft durch „hohe Inflation, den steigenden Dollar, sowie den Rezessionssorgen in vielen Märkten weltweit“ bewusst.
Ich habe in den vergangenen Monaten wiederholt gesagt und geschrieben, dass die starken Zinssteigerungen der Fed die hochverschuldete US-Wirtschaft in eine Rezession treiben dürften, während die EZB mit ihren deutlichen Zinsanhebungen der Wirtschaft der Eurozone das gleiche Schicksal bescheren dürfte. Und eine Belebung der chinesischen Wirtschaft ist meiner Meinung nach weiterhin ebenfalls nicht in Sicht.
Allerdings soll sich das Geschäft laut dem Management von Estée Lauder erst im Laufe des Fiskaljahres nach und nach beleben.
Umso trüber sieht daher die Prognose für das erste Quartal 2023/24 aus. Demnach soll der Umsatz um 10 bis 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr sinken.
Zudem soll ein bereinigter Verlust je Aktie von 0,21 bis 0,31 Dollar zu Buche stehen, gegenüber einem Gewinn je Aktie von 1,37 Dollar im ersten Quartal 2022/23. Die „Profitabilität“ für das laufende Quartal wäre damit noch deutlich schlechter als jene für das vierte Quartal 2022/23.
Wie geht es weiter mit der Aktie?
Trotz des Kursrutsches liegt das KGV auf Basis der Gewinnschätzungen für das Fiskaljahr 2023/24 immer noch bei herben 42,3. Meiner Meinung nach sind die schlechten Nachrichten daher noch längst nicht in der Aktie eingepreist.
Zwar könnte es jederzeit zu einer technischen Erholung kommen. Anschließend sollte das Papier allerdings die Talfahrt fortsetzen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Estée Lauder (897933) neben Mini Futures und Unlimited Turbos auch Optionsscheine und Faktor Optionsscheine an.
Egmond Haidt
Nach der Bankausbildung und dem BWL-Studium arbeitete er ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
Wichtige rechtliche Hinweise – bitte lesen. Dieser Beitrag von BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland ist eine Produktinformation und Werbe- bzw. Marketingmitteilung, die sich an private und professionelle Kunden in Deutschland und Österreich richtet, wie definiert in § 67 deutsches Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und § 1 Z 35 und 36 österreichisches Wertpapieraufsichtsgesetz 2018 (WAG 2018). Er stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Halten irgendeiner Finanzanlage dar. Ferner handelt es sich nicht um eine Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen. Insbesondere stellt dieser Beitrag keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung dar, weil er die persönlichen Verhältnisse des jeweiligen Anlegers nicht berücksichtigt.
Es handelt sich um eine Werbe- bzw. Marketingmitteilung, die weder den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit bzw. der Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen noch dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen unterliegt. Der Erwerb von hierin beschriebenen Finanzinstrumenten bzw. Wertpapieren erfolgt ausschließlich auf Basis der im jeweiligen Prospekt nebst etwaigen Nachträgen und den endgültigen Angebotsbedingungen enthaltenen Informationen. Diese Dokumente können in elektronischer Form unter www.derivate.bnpparibas.com unter Eingabe der jeweiligen Wertpapierkennnummer (WKN oder ISIN) des Produkts bzw. der jeweilige Basisprospekt unter www.derivate.bnpparibas.com/service/basisprospekte abgerufen werden. Ebenso erhalten Sie diese Dokumente in deutscher oder englischer Sprache in elektronischer Form per Mail von derivate@bnpparibas.com bzw. in Papierform kostenfrei in Deutschland von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main.
Diese Werbe- bzw. Marketingmitteilung ersetzt keine persönliche Beratung. BNP Paribas S.A. rät dringend, vor jeder Anlageentscheidung eine persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Um potenzielle Risiken und Chancen der Entscheidung, in das Wertpapier zu investieren, vollends zu verstehen wird ausdrücklich empfohlen, den jeweiligen Prospekt nebst etwaigen Nachträgen, die jeweiligen endgültigen Angebotsbedingungen sowie das jeweilige Basisinformationsblatt (KID) gut durchzulesen, bevor Anleger eine Anlageentscheidung treffen. BNP Paribas S.A (samt Zweigniederlassungen) ist kein Steuerberater und prüft nicht, ob eine Anlageentscheidung für den Kunden steuerlich günstig ist. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Kunden ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Kurse bzw. der Wert eines Finanzinstruments können steigen und fallen.
Basisinformationsblatt: Für die hierin beschriebenen Wertpapiere steht ein Basisinformationsblatt (KID) zur Verfügung. Dieses erhalten Sie in deutscher oder englischer Sprache kostenfrei in Deutschland von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main sowie unter www.derivate.bnpparibas.com unter Eingabe der Wertpapierkennnummer (WKN oder ISIN) des Wertpapiers.
Warnhinweis: Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte zu den besprochenen Wertpapieren/Basiswerten bzw. Produkten, die auf diesen Wertpapieren/Basiswerten basieren: Als Universalbank kann BNP Paribas S.A., ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine andere Gesellschaft der BNP Paribas Gruppe mit Emittenten von in dem Beitrag genannten Wertpapieren/Basiswerten in einer umfassenden Geschäftsbeziehung stehen (zum Beispiel Dienstleistungen im Investmentbanking oder Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen oder Informationen gelangen, die in dieser Werbe- bzw. Marketingmitteilung nicht berücksichtigt sind. BNP Paribas S.A., ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine andere Gesellschaft der BNP Paribas Gruppe oder auch Kunden von BNP Paribas S.A. können auf eigene Rechnung Geschäfte in oder mit Bezug auf die in dieser Werbemitteilung angesprochenen Wertpapiere/Basiswerte getätigt haben oder als Marketmaker für diese agieren. Diese Geschäfte (zum Beispiel das Eingehen eigener Positionen in Form von Hedge-Geschäften) können sich nachteilig auf den Marktpreis, Kurs, Index oder andere Faktoren der jeweiligen genannten Produkte und damit auch auf den Wert der jeweiligen genannten Produkte auswirken. BNP Paribas S.A. unterhält interne organisatorische, administrative und regulative Vorkehrungen zur Prävention und Behandlung von Interessenkonflikten.
Wichtige Information für US-Personen: Die hierin beschriebenen Produkte und Leistungen sind nicht an US Personen gerichtet. Dieser Beitrag darf nicht in die USA eingeführt oder gesandt oder in den USA oder an US-Personen verteilt werden.
Emittentenrisiko: Die in diesem Beitrag beschriebenen Wertpapiere werden von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main emittiert und von der BNP Paribas S.A. garantiert. Als Inhaberschuldverschreibungen unterliegen die von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main emittierten und von der BNP Paribas S.A. garantierten Wertpapiere keiner Einlagensicherung. Der Anleger trägt daher mit Erwerb des Wertpapiers das Ausfallrisiko der Emittentin sowie der Garantin. Angaben zum maßgeblichen Rating von BNP Paribas S.A. sind unter www.derivate.bnpparibas.com erhältlich. Ein Totalverlust des vom Anleger eingesetzten Kapitals ist möglich.
Marken: DAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutschen Börse AG. STOXXSM , STOXX 50SM und EURO STOXX 50SM Index sind Marken der STOXX Limited. STOXX Limited ist ein Unternehmen der Deutschen Börse. SMI® ist eine eingetragene Marke der SIX Swiss Exchange. ATX (Austrian Traded Index®) und RDX (Russian Depository Index®) werden durch die Wiener Börse AG real-time berechnet und veröffentlicht. WIG 20® ist eine eingetragene Marke der Warsaw Stock Exchange. BUX® ist eine eingetragene Marke der Budapest Stock Exchange. Dow Jones Industrial AverageSM ist ein Dienstleistungszeichen von McGraw-Hill Companies. S&P 500® ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw-Hill Companies, Inc. Nasdaq 100® ist eine eingetragene Marke von The Nasdaq Stock Market, Inc. NYSE Arca Gold Bugs Index ist Eigentum der NYSE Euronext. Nikkei 225® Index ist Eigentum der Nihon Keizai Shimbun, Inc. TOPIX® ist Eigentum der Japan Exchange Group. Hang Seng IndexSM und Hang Seng China Enterprises IndexSM sind Eigentum von Hang Seng Indexes Company Limited. KOSPI 200SM ist Eigentum der Korea Stock Exchange. SET 50SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der Stock Exchange of Thailand. MSCI® ist ein eingetragenes Warenzeichen von MSCI Inc. IBEX 35 ist ein eingetragenes Warenzeichen der Sociedad de Bolsas S.A. CECE EUR Index ® ist Eigentum und eingetragenes Warenzeichen der Wiener Börse AG. Der FTSE/ASE 20 Index® ist gemeinsames Eigentum der Athens Stock Exchange und von FTSE International Limited und wurde für den Gebrauch durch BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland lizenziert. FTSE International Limited fördert, unterstützt oder bewirbt nicht diese Produkte. FTSE™, FTSE® und Footsie® sind registrierte Marken der London Stock Exchange Plc und The Financial Times Limited und werden von FTSE International unter einer Lizenz verwendet. NIFTY 50SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der National Stock Exchange of India. S&P Toronto Stock Exchange 60 Index® ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw-Hill Companies Inc. Dow Jones Turkey Titans 20 Index ist eine Dienstleistungsmarke von Dow Jones & Company, Inc. und wurde für den Gebrauch durch BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland lizenziert. LPX 50® und LPX® Major Market Index sind eingetragene Marken der LPX GmbH, Basel. GPR 250 Global Index ist eingetragenes Warenzeichen von Global Property Research. MSCI® World Index und MSCI® Emerging Markets sind eingetragene Warenzeichen von MSCI Inc.
Das vorliegende Dokument wurde von der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland erstellt, eine Niederlassung der BNP Paribas S.A. mit Hauptsitz in Paris, Frankreich. BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution (ACPR) beaufsichtigt, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und ist Gegenstand beschränkter Regulierung durch die BaFin. BNP Paribas S.A. ist von der EZB und der ACPR zugelassen und wird von der Autorité des Marchés Financiers in Frankreich beaufsichtigt. BNP Paribas S.A. ist als Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Frankreich eingetragen. Sitz: 16 Boulevard des Italiens, 75009 Paris, France. www.bnpparibas.com.
© 2025 BNP Paribas. Alle Rechte vorbehalten. Wiedergabe oder Vervielfältigung des Inhalts dieses Beitrag oder von Teilen davon in jeglicher Form ohne unsere vorherige Einwilligung sind untersagt.
Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers