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Franklin Resources – Ein Damoklesschwert schwebt über der Aktie

Wegen hausgemachter Probleme war die Aktie der US-Investmentgesellschaft auf Mehrjahrestiefs gesunken. Ist die jüngste Kurserholung von Dauer?
Wenn jemand mit US-Präsident Donald Trump eine Reise tut, kann man gute Geschäfte abschließen. So ist es auch dem Management von Franklin Resources ergangen, als es vor kurzem Trump auf seiner Reise in die Golf-Region begleitet und dabei einen Deal im Volumen von bis zu 5 Milliarden Dollar mit dem saudischen Staatsfonds PIF abgeschlossen hat. Dabei geht es um Investitionen in saudische Aktien, Anleihen und private Investments.
Die US-Investmentgesellschaft, die vor allem unter dem Namen Franklin Templeton Investments bekannt ist, kann die guten Nachrichten sehr gut gebrauchen, hatte die Firma in den vergangenen Quartalen doch wiederholt vor allem mit schlechten News zu kämpfen.
Das Management hatte bei der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen im Juli 2024 bekanntgegeben, dass die Firma interne Untersuchungen gegen Ken Leech, den Co-Investmentchef der Tochter Western Asset Management (Western), wegen möglicher Unregelmäßigkeiten aufgenommen habe. In dem angeblichen Betrugsfall soll es um bis zu 600 Millionen Dollar gehen.
Im Fokus der Ermittlungen stehen Handelsaktivitäten mit Derivaten auf US-Staatsanleihen. Es besteht der Verdacht, dass zwischen Frühjahr 2021 und Herbst 2023 bei der Zuweisung besonders renditeträchtiger Transaktionen nicht alle Kunden gleich behandelt, sprich einige bevorzugt wurden.
Im August 2024 gab dann die US-Börsenaufsicht SEC bekannt, dass Untersuchungen gegen Leech laufen würden, woraufhin er unverzüglich von Western freigestellt worden war. Laut der SEC hätten die Ermittlungen bereits im November 2023 begonnen. Die Gerichtsverhandlung gegen Leech soll allerdings erst im April 2026 starten.
Nettoabflüsse halbiert
Diese Probleme spiegeln sich einmal mehr in den am 2. Mai veröffentlichten Halbjahreszahlen wider, wenngleich die Aktie nach der Bekanntgabe deutlich nach oben gesprungen war. Im per März beendeten zweiten Quartal 2024/25 ist der Umsatz um 2 Prozent auf 2,11 Milliarden Dollar gesunken. Das lag allerdings etwas über den Schätzungen der Analysten von 2,0 Milliarden Dollar.
Dabei ist der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 10 Prozent auf 377,2 Millionen Dollar zurückgegangen.
Außerdem brach der bereinigte Gewinn je Aktie um 16 Prozent auf 0,47 Dollar ein.
Dabei war das verwaltete Vermögen um 6 Prozent auf 1,54 Billionen Dollar per Ende März gesunken. Dabei entfielen rund 600 Milliarden Dollar auf Aktien, 450 Milliarden Dollar auf Anleihen, 250 Milliarden Dollar auf Alternative Investments, 175 Milliarden Dollar auf Multi-Asset sowie 70 Milliarden Dollar auf Cash-nahe Investments. Alternative Investments sind Kapitalanlagen, die nicht zu den traditionellen Finanzprodukten gehören, wie Private Equity und Hedgefonds.
Bei der Verteilung nach Regionen entfielen 1,07 Billionen Dollar auf die USA, das sind rund 70 Prozent des weltweit verwalteten Vermögens, und der Rest auf das Auslandsgeschäft.
Für den Rückgang des weltweit verwalteten Vermögens waren neben dem Einbruch an den Aktienmärkten auch langfristige Nettoabflüsse von 26,2 Milliarden Dollar verantwortlich, nach Nettozuflüssen von 6,9 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Allerdings war das eine deutliche Verbesserung gegenüber dem ersten Quartal 2024/25, als es noch zu langfristigen Nettoabflüssen von 50,0 Milliarden Dollar gekommen war.
Von den Nettoabflüssen entfielen diesmal 30,5 Milliarden auf den Bereich Anleihen, sowie 5,4 Milliarden auf Aktien. Hingegen gab es Nettozuflüsse von 6,4 Milliarden im Bereich Alternative Investments, sowie 3,3 Milliarden Dollar im Bereich Multi-Asset.
Bereinigt um Western gab es allerdings langfristige Nettozuflüsse von 7,4 Milliarden Dollar. Dabei erfreuten sich ETFs Nettozuflüsse von 4,1 Milliarden Dollar, das war das 14. Quartal in Folge mit Nettozuflüssen.
Fokus auf Wachstumsmärkte und Einsparungen
Bei der Zahlenvorlage verbreitete Vorstandschefin Jenny Johnson dennoch Zuversicht und verwies unter anderem auf die guten Zuflüsse bei Alternativen Investments. Laut den Schätzungen des Managements sollen in den nächsten 5 Jahren weltweit insgesamt rund 800 Milliarden Dollar in Alternative Investments gesteckt werden. Das sei laut Johnson daher einer der Wachstumsschwerpunkte für Franklin Resources. Die Schätzungen von Goldman Sachs und anderen Experten liegen sogar bei 4 Billionen Dollar.
Zudem wolle Franklin Resources im Fiskaljahr 2025/26 Kostensenkungen von 200 bis 250 Millionen Dollar realisieren. Unter anderem werden dabei bestimmte Aufgaben von Western künftig von Franklin Resources übernommen, was die Effizienz verbessern werde.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten sagen für das im September endende Fiskaljahr 2024/25 einen Umsatzanstieg um 10,6 Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar vorher. Allerdings soll der Erlös 2025/26 um 3,2 Prozent auf 9,1 Milliarden Dollar sinken.
Dabei soll das bereinigte Ebit 2024/25 um 10,6 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar zurückgehen. Hingegen soll es 2025/26 um 8,4 Prozent auf 1,7 Milliarden Dollar zulegen. Damit würde die Marge zuerst von 20,2 auf 16,3 Prozent einbrechen, um sich 2025/26 auf 18,3 Prozent zu erholen.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der deutlichen Kurserholung von den Mehr-Jahres-Tiefs liegt der Börsenwert bei 11,3 Milliarden Dollar. Inklusive des – laut meinen Berechnungen – Netto-Cash-Bestand von 82,7 Millionen Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 11,2 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 6,8-Fachen des von Analysten für 2025/26 vorhergesagt Ebit. Die niedrige Bewertung zeigt damit die Skepsis der Investoren gegenüber den Geschäftsperspektiven von Franklin Resources, zumal der Wettbewerbsdruck in dem Sektor weiter zunimmt.
Und das 2025/26er-KGV liegt bei lediglich 9,7.
Trotz der niedrigen Bewertung könnte die Aktie meiner Meinung nach kurzfristig bestenfalls seitwärts tendieren. Zwar würden sich bei einer anhaltenden Hausse an den Aktienmärkten die Aussichten für Franklin Resources aufhellen, während Investoren gleichzeitig auf kräftige Nettozuflüsse setzen dürften, gerade in Alternative Investments.
Allerdings ist das Thema Western weiterhin ungelöst und es ist nicht absehbar, ob und zu welchen Belastungen es eventuell für Franklin Resources kommen könnte – und die Verhandlungen gegen Leech beginnen erst im April 2026. Nichts verabscheuen Investoren üblicherweise mehr als eine derartige Unsicherheit.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Franklin Resources (870315) Mini Futures, Unlimited Turbos und Faktor-Optionsscheine an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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