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GEA – Zum DAX-Aufstieg lässt eine deutliche Margenverbesserung aufhorchen

Der Anlagenbauer erfreut sich guter Geschäfte. Geht die Rekordfahrt der Aktie weiter?
„Die Aufnahme in den DAX ist ein großer Meilenstein in der Geschichte von GEA. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir es aus eigener Kraft und ohne Rückenwind geschafft haben – das ist ein Aufstieg erster Klasse. Seit Jahren verbessern wir unsere Performance, wachsen organisch, sind verlässlich in unseren Prognosen und beteiligen Mitarbeitende wie Investoren gleichermaßen an unserem Erfolg“, sagt Stefan Klebert, Vorstandschef von GEA.
Die Deutsche Börse hatte am 3. September bekannt gegeben, dass GEA und Scout24 am 22. September in den DAX aufsteigen werden und dabei Sartorius und die Porsche AG ersetzen werden. Einen Beitrag zu Scout24 („Scout24 – Zum DAX-Aufstieg mit robustem Wachstumskurs glänzen“) finden Sie im Bereich Aktienanalysen.
„GEA ist weltweit einer der größten Systemanbieter für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Der 1881 gegründete und international tätige Technologiekonzern fokussiert sich dabei auf Maschinen und Anlagen sowie auf anspruchsvolle Prozesstechnik, Komponenten und umfassende Service-Dienstleistungen. So wird beispielsweise jeder zweite Pharmaseparator für essenzielle Gesundheitsprodukte wie Impfstoffe oder neuartige Biopharmazeutika von GEA hergestellt. Im Lebensmittelbereich wird jede vierte Nudelpackung oder jedes dritte Hähnchen-Nugget mit Technologie von GEA verarbeitet“, schreibt der Konzern auf seiner Homepage. Das Unternehmen ist seit der Einführung des MDAX im Januar 1996 Mitglied des Index.
Im zweiten Quartal 2025 ist der Umsatz von GEA zwar um 0,9 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro gesunken, organisch stand allerdings ein Plus von 1,5 Prozent zu Buche. Wachstumsmotor war das margenstarke Servicegeschäft, dessen Umsatzanteil von 38,9 auf 40,1 Prozent der Konzernerlöse geklettert ist. Hingegen gaben die Verkäufe neuer Maschinen leicht nach.
Zudem legte der Auftragseingang auf Konzernebene um 1,5 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro zu, organisch waren es 5 Prozent, obwohl es keinen Großauftrag gab. Hingegen hatte es im Vergleichszeitraum des Vorjahrs vier Großaufträge mit einem Volumen von insgesamt 98 Millionen Euro gegeben. Besonders erfreulich entwickelte sich diesmal die Nachfrage aus den Bereichen Milchwirtschaft und -verarbeitung, Pharma sowie Öl und Gas.
Außerdem ist der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 8,1 Prozent auf 216,7 Millionen Euro gestiegen. Damit hat sich die Marge von 15,2 Prozent auf den Rekord von 16,5 Prozent verbessert.
Der bereinigte Gewinn je Aktie legte um 3,7 Prozent auf 0,69 Euro zu.
Prognose angehoben
Bei der Zahlenvorlage am 7. August zeigte sich Vorstandschef Klebert sehr zufrieden und bestätigte die am 31. Juli erhöhte Jahresprognose.
Demnach soll der Umsatz 2025 organisch um 2 bis 4 Prozent steigen, statt der zuvor geplanten 1 bis 4 Prozent. 2024 standen 5,422 Milliarden Euro als Erlös zu Buche.
Außerdem soll die bereinigte Ebitda-Marge auf 16,2 bis 16,4 Prozent verbessert werden, statt der zuvor avisierten 15,6 bis 16,0 Prozent. Das wäre das zweite Jahr in Folge ein Anstieg um rund 1 Prozentpunkt, nachdem die Marge bereits 2024 von 14,4 auf 15,4 Prozent geklettert war – das kann sich mehr als sehen lassen.
Für Zuversicht bei dem Firmenlenker sorgte auch, dass der Konzern im Juli nach jahrelanger Arbeit von Baladna Food Industries, einem führenden Lebensmittelhersteller aus Katar, einen Auftrag von 140 bis 170 Millionen Euro und damit eine der größten Orders in der Unternehmensgeschichte bekommen hat.
GEA soll dabei in Algerien die weltgrößte integrierte Milchfarm und Milchpulverfabrik bauen. Der Auftrag soll im zweiten Halbjahr verbucht werden, wenn die übliche Anzahlung aus Katar eingegangen ist.
Außerdem arbeite der Konzern an etlichen weiteren Großaufträgen, allerdings machte Klebert keine Angaben, wann sie tatsächlich offiziell an Land gezogen werden könnten. Das Unternehmen habe eine „interessante Pipeline“, weshalb Klebert zuversichtlich sei, nicht nur für die zweite Hälfte 2025, sondern auch für 2026.
„Wir gehen von einer starken zweiten Jahreshälfte aus – und darüber hinaus. Ich erwarte, dass wir 2026 unser Umsatzwachstum deutlich beschleunigen können“, so Stefan Klebert weiter. „Die Auswirkungen der jüngst beschlossenen Zölle auf GEA sind vernachlässigbar. Unsere wesentlichen Wettbewerber sind ebenfalls europäische Unternehmen, die schwerpunktmäßig in Europa produzieren – uns droht kein geografischer Wettbewerbsnachteil. Zumal wir selbst eine gute Präsenz in den USA haben, mit Produktions-, Entwicklungs-, Service- und Vertriebsstandorten.“
Laut Klebert haben die USA 2024 18 Prozent der Konzernerlöse von GEA ausgemacht. Ein Drittel davon sei mit importierten Produkten generiert worden, vor allem aus Europa. Die Anweisung sei klar, dass die US-Kunden die US-Strafzölle bezahlen müssten, im zweiten Quartal 2025 seien fast 100 Prozent der erhöhten Strafzölle an die Kunden weitergegeben worden.
Der Firmenlenker sah das Unternehmen damit insgesamt weiterhin gut unterwegs in Richtung der im Oktober 2024 auf einem Kapitalmarkttag vorgestellten „Mission 30“, also der Ziele für das Jahr 2030.
„Eckpfeiler sind die Forcierung von Digitalisierung und Automatisierung, der unternehmensweite Einsatz von KI und ein noch stärkerer Fokus auf nachhaltigen Technologien. Hinzu kommen die Entwicklung zukunftsweisender Geschäftsfelder wie New Food und der weitere Ausbau des überdurchschnittlich profitablen Servicegeschäfts“, steht dazu auf der Homepage.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten sagen für 2025 einen Umsatzanstieg (also nicht organisch) um 2 Prozent auf 5,53 Milliarden Euro vorher. 2026 soll es um 4,7 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro nach oben gehen.
Dabei soll das bereinigte Ebitda 2025 um 6,8 Prozent auf 893,8 Millionen Euro zulegen, gefolgt von einem Plus von 6,6 Prozent auf 952,9 Millionen Euro für 2026. Damit würde die Marge 2025 von 15,4 auf 16,2 Prozent steigen – und damit lediglich das untere Ende von Kleberts Prognose erreichen. Für 2026 gehen die Finanzprofis von 16,5 Prozent aus.
Außerdem soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2025 um 9,6 Prozent auf 685,7 Millionen Euro klettern, gefolgt von einem Zuwachs um 8,5 Prozent auf 744,1 Millionen Euro für 2026. Damit würde die Marge zuerst von 11,5 auf 12,4 Prozent kräftig zulegen, um 2026 12,9 Prozent zu erreichen.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der Rekordfahrt liegt der Börsenwert bei 9,94 Milliarden Euro. Inklusive der Nettoschulden von 59,8 Millionen Euro liegt der Enterprise Value (EV) bei 10,0 Milliarden Euro.
Das entspricht dem 13,4-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eine relativ hohe Bewertung. Allerdings hat der Konzern Investoren in den vergangenen Quartalen mit einer deutlichen Verbesserung der Marge überzeugt, während Klebert für das zweite Halbjahr 2025 mit einer spürbaren Belebung auf der Umsatzseite rechnet.
Meiner Meinung nach könnte die Rekordfahrt der GEA-Aktie weitergehen, denn Investoren könnten weiterhin darauf setzen, dass Klebert „liefert“, gerade auf der Margenseite.
Die nächsten wichtigen Kursimpulse dürften dann spätestens die 9-Monats-Zahlen am 6. November liefern.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von GEA (660200) Mini Futures, Unlimited Turbos, Optionsscheine, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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