Kontaktieren Sie uns
Sprechen Sie mit einem Produktexperten*
Schreiben Sie uns eine E-Mail
Menü
Goodyear Tire & Rubber – Wegen schwachem Umfeld Kostensenkungsprogramm beschleunigen

Der US-Reifenhersteller bekommt die Flaute in der Autoindustrie deutlich zu spüren. Umso mehr treibt Vorstandschef Mark Stewart die Einsparungen voran.
Die Talfahrt der Aktien vieler Autohersteller und ihrer Zulieferer zeigt eindrucksvoll, wie herausfordernd das Umfeld in der Autobranche ist und wie sehr sich die Aussichten eintrüben. Wegen der hohen Zinsen und der hohen Inflation halten sich viele potenzielle Käufer beim Kauf von Pkw, SUVs und Vans zurück, während gleichzeitig viele Unternehmen beim Kauf von Lkw auf die Investitionsbremse treten, nicht zuletzt wegen der schwachen Konjunktur in der Eurozone.
All das bekommt der US-Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber zu spüren, wie die am 31. Juli veröffentlichten Quartalszahlen klar zeigen. Nach der Präsentation der Ergebnisse und dem schwachen Ausblick war die Aktie um 15 Prozent eingebrochen.
Im zweiten Quartal ist der Umsatz um 6,1 Prozent auf 4,57 Milliarden Dollar gesunken. Das lag weit unter den Schätzungen der Analysten von 4,78 Milliarden Dollar.
Dabei war die Zahl der verkauften Reifen um 1,7 Prozent auf 40,1 Millionen zurückgegangen, zudem gab es deutliche Preisrückgänge. Während der Absatz von Neureifen um 13 Prozent eingebrochen war, stand bei jenem von Ersatzreifen ein Minus von 7 Prozent zu Buche.
Weil es in den USA und in anderen Industriestaaten bei preiswerten Reifen deutlichen Preisdruck durch importierte Reifen gab, fokussiert sich die US-Firma verstärkt auf das gehobene Preissegment.
Weil allerdings die Rohstoffkosten kräftig gesunken waren und der Konzern zudem die Kosten stark gesenkt hatte, ist der sogenannte „Segmentgewinn“ um 173,4 Prozent auf 339 Millionen Dollar nach oben geschossen, damit hat sich die Marge massiv verbessert, von 2,5 auf 7,4 Prozent.
Der mit weitem Abstand größte Umsatz- und Gewinnlieferant ist die Region „Americas“, deren Segmentgewinn bei 241 Millionen Dollar lag. Hingegen sind die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA, 35 Millionen Dollar) sowie Asien-Pazifik (63 Millionen Dollar) von deutlich geringerer Bedeutung.
Beim Segmentgewinn wird der Gewinn der einzelnen Geschäftsbereiche addiert, allerdings werden die auf Konzernebene anfallenden Kosten nicht berücksichtigt, etwa die Aufwendungen für die aktienbasierte Vergütung oder Abschreibungen auf Übernahmen. Daher ist der Segmentgewinn viel größer als der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit).
Laut meinen Berechnungen lag das bereinigte Ebit im zweiten Quartal bei 217 Millionen Dollar und hat sich damit praktisch verdoppelt.
Zudem stand ein bereinigter Gewinn je Aktie von 0,19 Dollar zu Buche, nach einem Verlust von 0,34 Dollar im Vorjahreszeitraum.
Kostensenkungsprogramm beschleunigt
Bei der Vorlage der Ergebnisse zeigte sich Vorstandschef Mark Stewart sehr zufrieden, zumal sich die Marge auf Ebene des Segmentgewinns massiv verbessert habe.
Allerdings räumte Stewart ein, dass das Marktumfeld schwächer sei als erwartet. Er geht nun davon aus, dass sich der weltweite Reifenabsatz für Leichtfahrzeuge und Lkw 2024 jeweils in einer Spanne zwischen einem Rückgang um bis zu 2 Prozent bis hin zu einem Anstieg um bis zu 2 Prozent bewegen werde. Das herausfordernde Umfeld in der Branche werde im zweiten Halbjahr 2024 anhalten.
Umso mehr fokussiert sich der Firmenlenker auf Kostensenkungen. Sie sollen im vierten Quartal 2025 einen auf das Jahr hochgerechneten Wert von 1,3 Milliarden Dollar erreichen. Diese Zahl hat Stewart bestätigt.
Allerdings werden die Einsparungen beschleunigt, sie sollen in diesem Jahr 425 Millionen Dollar statt der zuvor geplanten mindestens 375 Millionen Dollar erreichen. Im ersten Halbjahr seien Einsparungen von 162 Millionen Dollar realisiert worden.
Stewart gab zwar noch eine Menge anderer Details zur Prognose ab, allerdings nichts zum Umsatz oder zum Segmentergebnis.
Zudem hat der Konzern im Rahmen der Restrukturierung sein Geschäft mit Offroad-Reifen (Pneus für Bergbau, Bau, Hafen etc.) für 905 Millionen Dollar an den japanischen Konzern Yokohama Rubber verkauft. Der Deal soll Anfang 2025 abgeschlossen werden.
Der Vorstandschef gab sich zudem zuversichtlich, zum Ende 2025 eine Segmentergebnis-Marge von 10 Prozent erreichen zu können.
Wie sehen die Schätzungen aus?
Analysten sagen für 2024 einen Umsatzrückgang um 4,8 Prozent auf 19,1 Milliarden Dollar vorher. 2025 soll der Umsatz um lediglich 1,2 Prozent auf 19,34 Milliarden Dollar steigen.
Dabei soll das bereinigte Ebit 2024 um 46,3 Prozent auf 1,05 Milliarden Dollar nach oben schießen. Für 2025 wird ein Zuwachs um 19,6 Prozent auf 1,26 Milliarden Dollar vorhergesagt. Damit würde die Marge 2024 auf 5,5 Prozent nach oben springen, um 2025 dann 6,5 Prozent zu erreichen.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach dem Kurseinbruch nach der Zahlenvorlage hat die Aktie in den darauffolgenden Monaten seitwärts tendiert und notiert nun um ein paar Prozent über den 4-Jahres-Tiefs.
Damit liegt der Börsenwert bei 2,4 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von 7,7 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 10,1 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 8,0-Fachen des von Analysten für 2025 vorhergesagten Ebit. Die relativ niedrige Bewertung zeigt die große Skepsis vieler Investoren bezüglich der kurz- und mittelfristigen Geschäftsaussichten.
Und das 2025er-KGV liegt bei lediglich 5,3.
Trotz der niedrigen Bewertung dürfte meiner Meinung nach die Talfahrt der Aktie von Goodyear Tire & Rubber erst einmal weitergehen, weil nichts auf eine kurzfristige Belebung im Autosektor hindeutet.
Erst wenn klar ist, wer der nächste US-Präsident sein wird – Donald Trump oder Kamala Harris –, wie die nächste US-Regierung die Wirtschaft ankurbelt und wie sich damit die Nachfrage nach Leichtfahrzeugen belebt, können sich die Aussichten für den US-Reifenhersteller deutlich aufhellen. Gleichzeitig muss die Fed mit kräftigen Zinssenkungen die Konjunktur stützen.
Für zusätzlichen Rückenwind bei Goodyear würde sorgen, wenn es der chinesischen Regierung gelingen würde, mit massiven Stimulus-Maßnahmen die Konjunktur anzukurbeln. Und schließlich könnte die EZB mit kräftigen Zinssenkungen die Konjunktur und damit die Nachfrage nach Autos anschieben. Wie oben geschrieben sind diese zwei Effekte allerdings bei Weitem nicht so wichtig wie die Entwicklung in den USA.
Allerdings dürften die Aktionäre von Goodyear Tire wohl zumindest noch bis zur US-Präsidentschaftswahl am 5. November auf gute Nachrichten warten müssen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Goodyear Tire & Rubber (851204) Mini Futures, Unlimited Turbos und Faktor Optionsscheine an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
Wichtige rechtliche Hinweise – bitte lesen. Dieser Beitrag von BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland ist eine Produktinformation und Werbe- bzw. Marketingmitteilung, die sich an private und professionelle Kunden in Deutschland und Österreich richtet, wie definiert in § 67 deutsches Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und § 1 Z 35 und 36 österreichisches Wertpapieraufsichtsgesetz 2018 (WAG 2018). Er stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Halten irgendeiner Finanzanlage dar. Ferner handelt es sich nicht um eine Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen. Insbesondere stellt dieser Beitrag keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung dar, weil er die persönlichen Verhältnisse des jeweiligen Anlegers nicht berücksichtigt.
Es handelt sich um eine Werbe- bzw. Marketingmitteilung, die weder den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit bzw. der Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen noch dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen unterliegt. Der Erwerb von hierin beschriebenen Finanzinstrumenten bzw. Wertpapieren erfolgt ausschließlich auf Basis der im jeweiligen Prospekt nebst etwaigen Nachträgen und den endgültigen Angebotsbedingungen enthaltenen Informationen. Diese Dokumente können in elektronischer Form unter www.derivate.bnpparibas.com unter Eingabe der jeweiligen Wertpapierkennnummer (WKN oder ISIN) des Produkts bzw. der jeweilige Basisprospekt unter www.derivate.bnpparibas.com/service/basisprospekte abgerufen werden. Ebenso erhalten Sie diese Dokumente in deutscher oder englischer Sprache in elektronischer Form per Mail von derivate@bnpparibas.com bzw. in Papierform kostenfrei in Deutschland von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main.
Diese Werbe- bzw. Marketingmitteilung ersetzt keine persönliche Beratung. BNP Paribas S.A. rät dringend, vor jeder Anlageentscheidung eine persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Um potenzielle Risiken und Chancen der Entscheidung, in das Wertpapier zu investieren, vollends zu verstehen wird ausdrücklich empfohlen, den jeweiligen Prospekt nebst etwaigen Nachträgen, die jeweiligen endgültigen Angebotsbedingungen sowie das jeweilige Basisinformationsblatt (KID) gut durchzulesen, bevor Anleger eine Anlageentscheidung treffen. BNP Paribas S.A (samt Zweigniederlassungen) ist kein Steuerberater und prüft nicht, ob eine Anlageentscheidung für den Kunden steuerlich günstig ist. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Kunden ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Kurse bzw. der Wert eines Finanzinstruments können steigen und fallen.
Basisinformationsblatt: Für die hierin beschriebenen Wertpapiere steht ein Basisinformationsblatt (KID) zur Verfügung. Dieses erhalten Sie in deutscher oder englischer Sprache kostenfrei in Deutschland von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main sowie unter www.derivate.bnpparibas.com unter Eingabe der Wertpapierkennnummer (WKN oder ISIN) des Wertpapiers.
Warnhinweis: Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte zu den besprochenen Wertpapieren/Basiswerten bzw. Produkten, die auf diesen Wertpapieren/Basiswerten basieren: Als Universalbank kann BNP Paribas S.A., ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine andere Gesellschaft der BNP Paribas Gruppe mit Emittenten von in dem Beitrag genannten Wertpapieren/Basiswerten in einer umfassenden Geschäftsbeziehung stehen (zum Beispiel Dienstleistungen im Investmentbanking oder Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen oder Informationen gelangen, die in dieser Werbe- bzw. Marketingmitteilung nicht berücksichtigt sind. BNP Paribas S.A., ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine andere Gesellschaft der BNP Paribas Gruppe oder auch Kunden von BNP Paribas S.A. können auf eigene Rechnung Geschäfte in oder mit Bezug auf die in dieser Werbemitteilung angesprochenen Wertpapiere/Basiswerte getätigt haben oder als Marketmaker für diese agieren. Diese Geschäfte (zum Beispiel das Eingehen eigener Positionen in Form von Hedge-Geschäften) können sich nachteilig auf den Marktpreis, Kurs, Index oder andere Faktoren der jeweiligen genannten Produkte und damit auch auf den Wert der jeweiligen genannten Produkte auswirken. BNP Paribas S.A. unterhält interne organisatorische, administrative und regulative Vorkehrungen zur Prävention und Behandlung von Interessenkonflikten.
Wichtige Information für US-Personen: Die hierin beschriebenen Produkte und Leistungen sind nicht an US Personen gerichtet. Dieser Beitrag darf nicht in die USA eingeführt oder gesandt oder in den USA oder an US-Personen verteilt werden.
Emittentenrisiko: Die in diesem Beitrag beschriebenen Wertpapiere werden von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main emittiert und von der BNP Paribas S.A. garantiert. Als Inhaberschuldverschreibungen unterliegen die von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main emittierten und von der BNP Paribas S.A. garantierten Wertpapiere keiner Einlagensicherung. Der Anleger trägt daher mit Erwerb des Wertpapiers das Ausfallrisiko der Emittentin sowie der Garantin. Angaben zum maßgeblichen Rating von BNP Paribas S.A. sind unter www.derivate.bnpparibas.com erhältlich. Ein Totalverlust des vom Anleger eingesetzten Kapitals ist möglich.
Marken: DAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutschen Börse AG. STOXXSM , STOXX 50SM und EURO STOXX 50SM Index sind Marken der STOXX Limited. STOXX Limited ist ein Unternehmen der Deutschen Börse. SMI® ist eine eingetragene Marke der SIX Swiss Exchange. ATX (Austrian Traded Index®) und RDX (Russian Depository Index®) werden durch die Wiener Börse AG real-time berechnet und veröffentlicht. WIG 20® ist eine eingetragene Marke der Warsaw Stock Exchange. BUX® ist eine eingetragene Marke der Budapest Stock Exchange. Dow Jones Industrial AverageSM ist ein Dienstleistungszeichen von McGraw-Hill Companies. S&P 500® ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw-Hill Companies, Inc. Nasdaq 100® ist eine eingetragene Marke von The Nasdaq Stock Market, Inc. NYSE Arca Gold Bugs Index ist Eigentum der NYSE Euronext. Nikkei 225® Index ist Eigentum der Nihon Keizai Shimbun, Inc. TOPIX® ist Eigentum der Japan Exchange Group. Hang Seng IndexSM und Hang Seng China Enterprises IndexSM sind Eigentum von Hang Seng Indexes Company Limited. KOSPI 200SM ist Eigentum der Korea Stock Exchange. SET 50SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der Stock Exchange of Thailand. MSCI® ist ein eingetragenes Warenzeichen von MSCI Inc. IBEX 35 ist ein eingetragenes Warenzeichen der Sociedad de Bolsas S.A. CECE EUR Index ® ist Eigentum und eingetragenes Warenzeichen der Wiener Börse AG. Der FTSE/ASE 20 Index® ist gemeinsames Eigentum der Athens Stock Exchange und von FTSE International Limited und wurde für den Gebrauch durch BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland lizenziert. FTSE International Limited fördert, unterstützt oder bewirbt nicht diese Produkte. FTSE™, FTSE® und Footsie® sind registrierte Marken der London Stock Exchange Plc und The Financial Times Limited und werden von FTSE International unter einer Lizenz verwendet. NIFTY 50SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der National Stock Exchange of India. S&P Toronto Stock Exchange 60 Index® ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw-Hill Companies Inc. Dow Jones Turkey Titans 20 Index ist eine Dienstleistungsmarke von Dow Jones & Company, Inc. und wurde für den Gebrauch durch BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland lizenziert. LPX 50® und LPX® Major Market Index sind eingetragene Marken der LPX GmbH, Basel. GPR 250 Global Index ist eingetragenes Warenzeichen von Global Property Research. MSCI® World Index und MSCI® Emerging Markets sind eingetragene Warenzeichen von MSCI Inc.
Das vorliegende Dokument wurde von der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland erstellt, eine Niederlassung der BNP Paribas S.A. mit Hauptsitz in Paris, Frankreich. BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution (ACPR) beaufsichtigt, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und ist Gegenstand beschränkter Regulierung durch die BaFin. BNP Paribas S.A. ist von der EZB und der ACPR zugelassen und wird von der Autorité des Marchés Financiers in Frankreich beaufsichtigt. BNP Paribas S.A. ist als Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Frankreich eingetragen. Sitz: 16 Boulevard des Italiens, 75009 Paris, France. www.bnpparibas.com.
© 2025 BNP Paribas. Alle Rechte vorbehalten. Wiedergabe oder Vervielfältigung des Inhalts dieses Beitrag oder von Teilen davon in jeglicher Form ohne unsere vorherige Einwilligung sind untersagt.
Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers