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Jabil – Trotz heftiger Umsatzwarnung Margenprognose bekräftigt
Der US-Auftragsfertiger für die Elektronikindustrie bekommt die schwache Nachfrage erheblich zu spüren. Dennoch will Vorstandschef Kenny Wilson die Marge und den Gewinn je Aktie deutlich steigern.
Die Jabil-Aktie ist 2023 um sensationelle 86,8 Prozent nach oben geschossen und war auf Rekordfahrt. Dabei hatte der Konzern zwischenzeitlich auch eine herbe Enttäuschung für Investoren parat. Im Zuge der Rekordfahrt beim S&P500 haben die Investoren des US-Auftragsfertigers für die Elektronikindustrie diese Nachricht aber schnell wegsteckt, woraufhin das Papier nach einem kurzen Einbruch den vorherigen Höhenflug fortgesetzt hat.
Ende September bei der Vorlage der Zahlen für das im August beendete Geschäftsjahr 2022/23 hatte Vorstandschef Kenny Wilson Investoren noch mit guten Ergebnissen und einem bullischen Ausblick überzeugt.
Umso geschockter waren Anleger als der Firmenlenker Ende November wegen der schwachen Nachfrage in etlichen Bereichen die Umsatzprognose für das Fiskaljahr 2023/24 von 33 bis 34 Milliarden Dollar auf nurmehr 31 Milliarden Dollar eingedampft hat, was einen Rückgang um mehr als 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet und meilenweit unter den damaligen Konsensschätzungen von 33,7 Milliarden Dollar lag.
Zwar hat Wilson den Ausblick für die bereinigte operative Marge bestätigt. Bei einem Umsatz deutlich unter den ursprünglichen Erwartungen bedeutet das allerdings, dass der bereinigte operative Gewinn deutlich niedriger ist als zuvor geplant. Zudem hat der Firmenlenker die Prognose für den bereinigten Gewinn je Aktie gesenkt. Daher war das Papier heftig eingebrochen, ist allerdings ein paar Tage später aber wieder nach oben gedreht.
Am 14. Dezember bei der Präsentation der Zahlen zum ersten Quartal 2023/24 hat der Vorstandschef die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt und bekräftigt, dass es 2024/25 bei der bereinigten operativen Marge und umso mehr beim bereinigten Gewinn je Aktie nach oben gehen soll.
Im ersten Quartal 2023/24 ist der Umsatz um 13 Prozent auf 8,39 Milliarden Dollar eingebrochen. Das lag allerdings leicht über den Schätzungen der Analysten von 8,35 Milliarden Dollar.
Allerdings ist der bereinigte operative Gewinn, gemessen am Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit), um 8,2 Prozent auf 499 Millionen Dollar gestiegen, womit sich die Marge von 4,8 Prozent auf 6,0 Prozent verbessert hat. Dabei werden eine Reihe von Posten herausgerechnet, wie für die Restrukturierung des Geschäfts, oder Aktienoptionen.
Dass das Ebit nach US-GAAP, also der tatsächliche operative Gewinn, auf 303 Millionen Dollar eingebrochen ist, und damit meilenweit unter dem bereinigten liegt, sei nur am Rande erwähnt. Wie Sie wissen, schauen viele Analysten und Investoren üblicherweise auf die bereinigten Zahlen.
Zudem legte der bereinigte Gewinn je Aktie um 12,6 Prozent auf 2,60 Dollar zu.
Deutliche Umsatzrückgänge in beiden Bereichen
Das Geschäft von Jabil ist ein 2 Bereiche aufgeteilt: Einerseits in die Sparte „Diversified Manufacturing Services“ (DMS), deren Umsatz um 6 Prozent auf 4,8 Milliarden Dollar gesunken ist, womit sie 57 Prozent der Konzernerlöse beisteuert und eine bereinigte operative Marge von 7,0 Prozent erwirtschaftet. Der Bereich beliefert die Branchen Auto & Transport, Gesundheit und Verpackungen, Connected Devices (Gekoppelte Geräte) und Mobilität.
Das Segment Mobilität, das Produkte in China herstellt, hat Jabil Ende August an BYD Electronic International, eine Tochter des E-Autoriesen BYD, für 15,8 Milliarden Yuan (2,2 Milliarden Dollar) verkauft. Der Deal ist am 28. Dezember 2023 abgeschlossen worden.
Wilson will das Geld verwenden, um in die 4 strukturellen Wachstumsmärkte E-Autos, Gesundheit, Erneuerbare Energien und Cloud zu investieren. Allerdings räumte Wilson auf der Analystenkonferenz am 14. Dezember ein, dass das Wachstum in den Bereichen derzeit schwächer ist als erwartet.
Anderseits in den Bereich „Electronics Manufacturing Services“ (EMS), dessen Erlös um 21 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar eingebrochen ist, zudem erzielte er eine bereinigte Marge von 4,6 Prozent. Die Sparte beliefert die Branchen Digitaldruck & Einzelhandel, Industrie und Halbleiterzulieferer, 5G-Mobilfunk und Cloud, sowie Netzwerktechnik und Speicher.
Auf der Analystenkonferenz sagte Wilson offen, dass das Geschäft in vielen Bereichen schwächer war als erwartet, beispielsweise bei Connected Devices, beim 5G-Mobilfunk, sowie bei erneuerbaren Energien, wo die Investitionsbereitschaft erheblich unter den stark gestiegenen Zinsen leidet.
Ausblick im Rahmen der Erwartungen
Nach dem Abschluss des Mobility-Deals mit BYD am 28. Dezember hat Wilson die Prognosen entsprechend angepasst. Für das zweite Quartal 2023/24 hat Wilson nun einen Umsatz von 6,6 bis 7,2 Milliarden Dollar und einen bereinigten operativen Gewinn von 291 bis 351 Millionen Dollar in Aussicht gestellt. In der Mitte der Spanne von Erlös und Profit würde das eine Marge von 4,7 Prozent bedeuten.
Im Gesamtjahr soll nun bei einem Erlös von nur 30,6 Milliarden Dollar aber wie zuvor geplant eine bereinigte operative Marge von 5,3 bis 5,5 Prozent, sowie ein bereinigter Gewinn je Aktie von mehr als 9,00 Dollar zu Buche stehen. Zum Vergleich: 2022/23 war eine bereinigte Marge von 5,0 Prozent, sowie ein bereinigter Gewinn je Anteilschein von 8,63 Dollar erwirtschaftet worden.
Zudem peilt der Vorstandschef einen bereinigten Free Cashflow von mehr als 1,0 Milliarde Dollar an. Im ersten Quartal standen 173 Millionen Dollar zu Buche.
Die Präsentation zur Zahlenvorlage am 14. Dezember zeigt klar, wo der Umsatzeinbruch im Gesamtjahr herkommen soll: Zwar sollen die Erlöse in den Bereichen Auto & Transport, Industrie & Halbleiterzulieferer, sowie Gesundheit & Verpackungen jeweils deutlich steigen.
Das kann allerdings den erwarten jeweils prozentual zweistelligen Rückgang in den anderen Segmenten, allen voran bei Connected Devices (minus 25 Prozent), Netzwerktechnik und Speicher (minus 16 Prozent) sowie 5G-Mobilfunk & Cloud (minus 15 Prozent) keineswegs kompensieren.
Den Umsatzeinbruch will Wilson durch das Drücken auf die Kosten- und Investitionsbremse teilweise kompensieren. So sollen das Hochfahren der Produktion in einigen Bereichen, sowie Investitionsausgaben verschoben werden.
Gleichzeitig will der Vorstandschef das Aktienrückkaufprogramm von 2,5 Milliarden Dollar deutlich schneller durchführen als geplant, was die Aktienanzahl deutlich verringert und damit den bereinigten Gewinn je Aktie nach oben treibt. Eigentlich sollten im laufenden Fiskaljahr 1,7 Milliarden für Aktienrückkäufe eingesetzt werden und die restlichen 800 Millionen Dollar dann 2024/25.
Wilson und seine Kollegen haben aber beschlossen, dass nachdem im ersten Quartal 2023/24 500 Millionen Dollar dafür eingesetzt worden sind – das war das größte Aktienrückkaufprogramm auf Quartalbasis in der Geschichte von Jabil -, dass die restlichen 2,0 Milliarden Dollar noch im laufenden Fiskaljahr ausgegeben werden sollen. Je nach dem Kaufpreis würde die Zahl der Anteilscheine damit von durchschnittlich 136 Millionen für 2022/23 auf durchschnittlich 124 bis 127 Millionen für 2023/24 sinken.
Wilson gab sich zudem zuversichtlich, dass von den zuletzt stark gesunkenen Zinsen vor allem der Bereich erneuerbare Energien profitieren würde und zudem die Autonachfrage.
2024/25 will Wilson die bereinigte operative Marge dann auf mehr als 5,6 Prozent verbessern, während der bereinigte Gewinn je Aktie auf mehr als 10,65 Dollar zulegen soll. Zu letzterem soll ein geplantes Aktienrückkaufprogramm von rund 500 Millionen Dollar beitragen.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach dem Höhenflug ist das Papier am 15. Dezember in den S&P500 aufgestiegen.
Analysten prognostizieren für 2023/24 einen leichten Rückgang des bereinigten Ebit auf knapp 1,7 Milliarden Dollar, was einer Marge von 5,3 Prozent und damit dem unteren Ende von Wilsons Prognose entspricht. Offenbar sind die Analysten nach der Enttäuschung von Ende November sowie der aktuell schwachen Konjunktur meiner Meinung nach völlig zu Recht vorsichtig.
2024/25 soll es dann um 7 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar nach oben gehen, womit die Marge leicht zulegen würde auf 5,4 Prozent. Letzteres läge allerdings leicht unter Wilsons Prognose.
Und der bereinigte Gewinn je Aktie soll laut den Finanzprofis von erwarteten 9,13 Dollar für 2023/24 auf 10,67 Dollar im Fiskaljahr 2024/25 nach oben schießen, was einem Plus von knapp 17 Prozent entspricht.
Je nach der Entwicklung der US-Wirtschaft und der Weltwirtschaft im Kalenderjahr 2024 – ich gehe weiterhin davon aus, dass die US-Wirtschaft in eine Rezession abrutscht und das Wachstum der Weltwirtschaft sehr, sehr schwach sein dürfte – könnten sich die Schätzungen der Analysten für das Fiskaljahr 2023/24 (per Ende August) von Jabil als etwas zu hoch herausstellen.
Der Börsenwert des Unternehmens liegt bei 16,3 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von 1,3 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 17,6 Milliarden Dollar. Das entspricht dem 10,5-Fachen des erwarteten 2023/24er-Ebit, sowie dem 9,8-Fachen auf Basis der 2024/25er-Schätzungen.
Meiner Meinung nach ist das eine hohe Bewertung für ein derartig zyklisches Unternehmen, zumal es trotz der deutlichen Verbesserung in den vergangenen Jahren auf absehbare Sicht eine bereinigte operative Marge von nur knapp über 5 Prozent erwirtschaften dürfte.
Und das KGV liegt bei 14,0 bzw. 12,0.
In einem Umfeld, in dem die Investoren allerdings weiterhin bei US-Tech-Aktien zugreifen dürften, sollte der Höhenflug der Jabil-Aktie meiner Meinung nach aber erst einmal weitergehen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Jabil (886423) neben Mini Futures und Unlimited Turbos auch Faktor Optionsscheine an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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