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Jacobs Solutions – Bei ambitionierten Mittelfristzielen droht Gegenwind

Obwohl sich das US-Anlagenbauunternehmen guter Geschäfte erfreut, ist die Aktie auf Talfahrt. Gibt es Hoffnung auf eine Trendwende nach oben?
Bob Pragada, der Vorstandschef von Jacobs Solutions, hat das Unternehmen in den vergangenen Jahren erfolgreich restrukturiert. Pragada hat dabei einzelne Geschäftsteile abgespalten, sich auf die aussichtsreichen Bereiche fokussiert und mit dem einen oder anderen Zukauf das Wachstum zusätzlich angekurbelt. Das spiegeln die am 4. Februar veröffentlichten Ergebnisse der Firma wider.
Das Unternehmen, das ehemals Jacobs Engineering hieß, bietet Ingenieur- und Baudienstleistungen an, sowie wissenschaftliche und spezielle Beratung. Zudem übernimmt der Konzern das Management und den Betrieb von Einrichtungen. So baut die Firma beispielsweise Wasseraufbereitungsanlagen, oder fokussiert sich auf die Bereiche Life Sciences, Energie, Umwelttechnik und Transport.
Im per Dezember beendeten ersten Quartal des Fiskaljahres 2024/25 ist der Umsatz um 4,4 Prozent auf 2,93 Milliarden Dollar gestiegen. Das lag leicht über den Schätzungen der Analysten von 2,90 Milliarden Dollar.
Dabei entfielen 1,8 Milliarden Dollar auf die USA, was 61,8 Prozent der Konzernerlöse ausmacht, 24,3 Prozent auf Europa und der Rest auf viele andere Länder und Regionen, beispielsweise 2,0 Prozent auf Kanada. Das zeigt, dass das Unternehmen doch stark abhängig ist vom Auslandsgeschäft.
Zudem legte der bereinigte Nettoumsatz – eine für das Management von Jacobs und Investoren wichtige Kennzahl – um 5,1 Prozent auf 2,08 Milliarden Dollar zu. Beim bereinigten Nettoumsatz werden vom Konzernumsatz jene Kosten für Güter und Dienstleistungen abgezogen, die Jacobs im Auftrag der Kunden bei Drittunternehmen einkauft, praktisch ohne daran was zu verdienen.
Dank kräftiger Kostensenkungen schoss der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 23,6 Prozent auf 282,1 Millionen Dollar nach oben. Damit hat sich die Marge (bezogen auf den bereinigten Nettoumsatz) deutlich verbessert von 11,5 auf 13,5 Prozent.
Zudem stieg der Auftragsbestand um 18,9 Prozent auf stattliche 21,8 Milliarden Dollar.
Pragada lässt Anteilseigner an den guten Gewinnen partizipieren. Daher hat der Konzern ein neues Aktienrückkaufprogramm von 1,5 Milliarden Dollar mit einer Laufzeit von 3 Jahren aufgelegt, es ist das größte in der Unternehmensgeschichte.
Es kommt zum Einsatz, wenn die restlichen 271 Millionen Dollar aus dem 2023 aufgelegten Aktienrückkaufprogramm von 1,0 Milliarden Dollar ausgegeben worden sind. Im vierten Quartal 2024/25 hatte Jacobs für 202 Millionen Dollar Aktien zurückgekauft.
Solider Ausblick
Für das im September endende Fiskaljahr 2024/25 hat Pragada ein Wachstum des bereinigten Nettoumsatzes im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt.
Außerdem soll die bereinigte Ebitda-Marge (bezogen auf den bereinigten Nettoumsatz) 13,8 bis 14,0 Prozent erreichen, nach 12,8 Prozent für 2023/24. Die Mitte der Spanne bedeute beim bereinigten Ebitda einen Anstieg um rund 15 Prozent gegenüber 2023/24.
Zudem hat der Vorstandschef die Prognose für den bereinigten Gewinn je Aktie leicht angehoben auf 5,85 bis 6,20 Dollar, statt der zuvor geplanten 5,80 bis 6,20 Dollar. Gründe seien die etwas besser als erwarteten Zahlen für das erste Quartal sowie die aufgrund der Aktienrückkäufe gesunkene Aktienstückzahl. Die Mitte der neuen Spanne bedeute einen Zuwachs um 14 Prozent gegenüber 2023/24.
Ambitionierte Mittelfristziele
Zwei Wochen nach der Zahlenvorlage hat das Management dann auf einem Kapitalmarkttag am 18. Februar ehrgeizige Mehrjahresziele präsentiert.
Demnach soll der bereinigte Nettoumsatz zwischen den Fiskaljahren 2023/24 und 2028/29 um durchschnittlich 6 bis 8 Prozent pro Jahr steigen. In der Mitte der Spanne würde das einen Erlös von 11,6 Milliarden Dollar für 2028/29 bedeuten.
In dem Fünf-Jahres-Zeitraum soll zudem das bereinigte Ebitda um durchschnittlich 10 bis 14 Prozent pro Jahr zulegen, wobei sich die Marge um 50 bis 80 Basispunkte pro Jahr verbessern und damit 2028/29 mehr als 16 Prozent erreichen werde. Damit sollen schlussendlich rund 1,9 Milliarden Dollar zu Buche stehen, gegenüber 1,1 Milliarden Dollar für 2023/24.
Die Ziele hören sich auf den ersten Blick plausibel an. Das Problem sind allerdings die Strafzölle von US-Präsident Donald Trump. Gegen je mehr Länder er die Strafzölle erhöht und je höher sie sein sollten, umso mehr belastet das die jeweiligen Volkswirtschaften. Umso mehr trüben sich die Aussichten für sie und damit auch das Geschäft von Jacobs Solutions ein.
Zur Erinnerung: Das Auslandsgeschäft macht knapp 40 Prozent er Konzernerlöse aus. Die Firma kann daher nur hoffen, dass die jeweiligen Volkswirtschaften mit kräftigen Fiskalprogrammen gegensteuern und so ihrerseits die Wirtschaft ankurbeln.
Vor dem Hintergrund gilt es den Einkaufsmanagerindex von S&P Global für die weltweite Industrie genau im Auge zu behalten. Zwar war er im Januar leicht gestiegen von 49,6 auf 50,1 Punkte und zeigt damit eine Stagnation der Wirtschaftsleistung in dem Sektor an.
Wenn das Thema Strafzölle in den nächsten Monaten allerdings weiter eskalieren sollte, wovon ich ausgehe, dürfte der obige Index nach unten drehen, was die Jacobs-Aktie belasten dürfte. Zudem gilt es die Komponente mit dem Auftragseingang des Index genau zu beobachten.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten prognostizieren für das Fiskaljahr 2024/25 einen Anstieg des Konzernumsatzes (also nicht des bereinigten Nettoumsatzes) um 6,3 Prozent auf 12,2 Milliarden Dollar.
Dabei soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 22 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar nach oben schießen. Damit würde sich die Marge deutlich verbessern von 8,4 auf 9,6 Prozent.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
ZNach der Mitte November 2024, also zwei Wochen nach Trumps Wahlsieg, begonnenen Talfahrt der Aktie liegt der Börsenwert bei aktuell 15,7 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von – laut meinen Berechnungen – lediglich 1,2 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 16,9 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 14,4-Fachen des von Analysten für 2024/25 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eine ausreichende Bewertung. Da ist meiner Meinung nach das deutliche Wachstum des Konzernumsatzes und die spürbare Verbesserung der Ebit-Marge ausreichend eingepreist.
Und das 2024/25er-KGV liegt bei 21,4.
Ich gehe davon aus, dass die Aktie von Jacobs Solutions erst einmal auf Talfahrt bleiben dürfte. Zwar dürften die kräftigen Aktienrückkäufe das Papier weiter stützen. Jedes Mal wenn US-Präsident Trump aber von Strafzöllen spricht, könnte es allerdings neuen Abwärtsdruck auf die Aktie geben.
BNP Paribas bietet auf die Aktie der Jacobs Solutions (A3DTNN) Mini Futures und Unlimited Turbos an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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