Kontaktieren Sie uns
Sprechen Sie mit einem Produktexperten*
Schreiben Sie uns eine E-Mail
Menü
JetBlue Airways – Mit zusätzlichen Kostensenkungen auf anhaltend rote Zahlen reagieren

Durch den Waffenstillstand zwischen Israel und Iran haben sich die Aussichten für die US-Fluggesellschaft etwas verbessert. Dennoch gibt es keinen Grund zur Entwarnung.
Nach dem Waffenstillstand zwischen Iran und Israel ist der S&P 500 in die Nähe des Rekordhochs gestiegen. Zu den größten Gewinnern gehörten dabei Fluggesellschaften wie JetBlue, hatte doch der zwölftägige Krieg im Nahen Osten zuvor auf die Stimmung der US-Verbraucher gedrückt, weshalb sie sich teilweise bei Flugreisen zurückgehalten hatten. Gleichzeitig war der Preis für Flugbenzin deutlich gestiegen, woraufhin die Airlines von einer zweiten Seite aus Gegenwind hatten, ehe der Preis für Flugbenzin nach dem Waffenstillstand kollabierte.
In diesem Umfeld hatte es zuletzt schlechte Nachrichten für die Mitarbeiter von JetBlue Airways gegeben: Vorstandschefin Joanna Geraghty schrieb am 17. Juni in einer internen Mail, dass die US-Fluggesellschaft neue Kostensenkungen einführen werde, weil die schwächer als erwartete Nachfrage es zunehmend „unwahrscheinlich“ mache, in diesem Jahr den Break-even zu erreichen.
Die Firma werde daher weitere Flüge und schlecht laufende Routen streichen, die Umrüstung und Modernisierung von Flugzeugen auf Eis legen sowie das Managementteam verkleinern.
2024 war der geplante 3,8 Milliarden Dollar schwere Zusammenschluss mit dem Wettbewerber Spirit Airlines gescheitert, nachdem ein Gericht ihn aufgrund von Kartellbedenken untersagt hatte. Seitdem fokussiert sich JetBlue verstärkt auf seine ursprünglichen Flugrouten im Nordosten der USA und entlang der Ostküste und ist entsprechend stark vom Geschäft auf dem Heimatmarkt abhängig.
Nachdem sich das Umfeld in dem Sektor im Frühjahr 2025 aufgrund der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump eingetrübt hatte, hatte das Unternehmen – ebenso wie viele Wettbewerber – die Jahresprognose bei der Zahlenvorlage Ende April ausgesetzt.
JetBlue hatte bereits für das erste Halbjahr die Kapazitäten gedrosselt und die Aktivitäten an 20 Abflugorten zurückgefahren. Anschließend wurde die Lage dann durch den Israel-Iran-Krieg weiter verschärft.
Nun schrieb Geraghty in einer Mail, das Management hoffe, dass sich die Buchungen erholen werden. Denn „der Weg zurück in die Profitabilität wird länger dauern, als wir erwartet hatten“, so die Vorstandschefin.
Zur Erinnerung: Die Firma hatte letztmals 2019 beim bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) einen Gewinn erwirtschaftet, damals waren es 814 Millionen Dollar. In den Folgejahren gab es hingegen mehr oder minder große Verluste.
Ernüchternde Zahlen
Im ersten Quartal 2025 ist der Umsatz um 3,1 Prozent auf 2,14 Milliarden Dollar gesunken. Dafür war vor allem der Rückgang der Passagierzahlen verantwortlich, während auch die Ticketpreise leicht gesunken sind.
Trotz deutlich gesunkener Kosten für Flugbenzin ist der bereinigte Ebit-Verlust um 11 Prozent auf 174 Millionen Dollar gestiegen. Damit hat sich die Marge von minus 7,1 Prozent auf minus 8,2 Prozent verschlechtert.
Wie oben geschrieben, hat JetBlue bei der Zahlenvorlage die Prognose für das Gesamtjahr 2025 ausgesetzt. Zuvor hatte der Konzern eine operative Marge von 0 bis 1 Prozent in Aussicht gestellt.
JetBlue reagiert auf das schwierige Umfeld und hat Ende Mai eine umfassende Kooperation mit United Airlines angekündigt. Sie wird die Aktivitäten der beiden Fluggesellschaften in der Gegend von New York weitgehend integrieren.
Während United damit die langersehnte Rückkehr an den John F. Kennedy International Airport gelingt, bekommt JetBlue Zugriff auf einige Slots von United auf dem in der Nähe gelegenen Flughafen Newark Liberty International.
Allerdings bedarf der Deal der Zustimmung der Kartellbehörden. Die Zusammenarbeit soll bereits im Herbst starten.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten sagen für JetBlue für 2025 einen Umsatzrückgang um 3 Prozent auf 9,0 Milliarden Dollar vorher. Hingegen soll der Erlös 2026 um 8 Prozent auf 9,7 Milliarden Dollar steigen.
Dabei soll sich der bereinigte Ebit-Verlust 2025 annähernd vervierfachen, auf 364,1 Millionen Dollar. 2026 soll er dann auf 46,4 Millionen Dollar kräftig abgebaut werden. Damit würde sich die Marge zuerst drastisch verschlechtern, von minus 1 Prozent auf minus 4 Prozent, um sich 2026 auf minus 0,5 Prozent deutlich zu verbessern.
Dass diese Schätzungen mit großer Unsicherheit behaftet sind, versteht sich von selbst, schließlich kann im Umfeld von Strafzöllen niemand seriös vorhersagen, wie es mit der US-Konjunktur und damit der Nachfrage der Passagiere nach Flügen weitergeht.
2027 soll dem Konzern dann mit einem bereinigten Ebit von erwarteten 412 Millionen Dollar die Rückkehr in die Profitabilität gelingen. Aber wer weiß schon, wie es der US-Konjunktur 2027 gehen wird und wo die Preise für Flugbenzin dann sein werden?
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Abgesehen von kurzen zwischenzeitlichen Erholungen war die Aktie schon seit Jahren im Sinkflug und hatte sich damit den Tiefs vom März 2009 von unter 3 Dollar genähert.
Nach der jüngsten Kurserholung liegt der Börsenwert bei 1,5 Milliarden Dollar. Inklusive der – laut meinen Berechnungen – Nettoschulden von 5,0 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 6,5 Milliarden Dollar. Ich finde, das ist immer noch eine sehr hohe Bewertung, zumal das dem 15,8-Fachen des von Analysten für 2027 vorhergesagten Ebit entspricht.
Sie lesen richtig: nicht auf Basis der Schätzungen für 2026, sondern für 2027. Bis dahin kann allerdings noch eine Menge passieren.
Meiner Meinung nach könnte die Aktie kurzfristig seitwärts tendieren, gerade falls der Ölpreis weiter nachgeben sollte. Vor dem Hintergrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks in der Branche dürfte es der Firma ohne weitere massive Kooperationen mit anderen Fluggesellschaften aber sehr schwerfallen, auf operativer Basis in die schwarzen Zahlen zurückzukehren. Umso mehr wächst der Druck auf Geraghty, die Kosten noch deutlich drastischer zu senken.
Investoren können nur hoffen, dass das Thema Strafzölle nicht erneut eskaliert. Vielmehr muss Trump sein massives Steuersenkungsprogramm durch den Kongress bringen, damit viele Amerikaner steuerlich entlastet werden, woraufhin sie mehr Geld für den Konsum und damit auch für Flugreisen übrig hätten. In diesem Szenario würden sich die Aussichten für JetBlue etwas weiter aufhellen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von JetBlue Airways (541867) Mini Futures, Unlimited Turbos, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
Wichtige rechtliche Hinweise – bitte lesen. Dieser Beitrag von BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland ist eine Produktinformation und Werbe- bzw. Marketingmitteilung, die sich an private und professionelle Kunden in Deutschland und Österreich richtet, wie definiert in § 67 deutsches Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und § 1 Z 35 und 36 österreichisches Wertpapieraufsichtsgesetz 2018 (WAG 2018). Er stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Halten irgendeiner Finanzanlage dar. Ferner handelt es sich nicht um eine Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen. Insbesondere stellt dieser Beitrag keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung dar, weil er die persönlichen Verhältnisse des jeweiligen Anlegers nicht berücksichtigt.
Es handelt sich um eine Werbe- bzw. Marketingmitteilung, die weder den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit bzw. der Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen noch dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen unterliegt. Der Erwerb von hierin beschriebenen Finanzinstrumenten bzw. Wertpapieren erfolgt ausschließlich auf Basis der im jeweiligen Prospekt nebst etwaigen Nachträgen und den endgültigen Angebotsbedingungen enthaltenen Informationen. Diese Dokumente können in elektronischer Form unter www.derivate.bnpparibas.com unter Eingabe der jeweiligen Wertpapierkennnummer (WKN oder ISIN) des Produkts bzw. der jeweilige Basisprospekt unter www.derivate.bnpparibas.com/service/basisprospekte abgerufen werden. Ebenso erhalten Sie diese Dokumente in deutscher oder englischer Sprache in elektronischer Form per Mail von derivate@bnpparibas.com bzw. in Papierform kostenfrei in Deutschland von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main.
Diese Werbe- bzw. Marketingmitteilung ersetzt keine persönliche Beratung. BNP Paribas S.A. rät dringend, vor jeder Anlageentscheidung eine persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Um potenzielle Risiken und Chancen der Entscheidung, in das Wertpapier zu investieren, vollends zu verstehen wird ausdrücklich empfohlen, den jeweiligen Prospekt nebst etwaigen Nachträgen, die jeweiligen endgültigen Angebotsbedingungen sowie das jeweilige Basisinformationsblatt (KID) gut durchzulesen, bevor Anleger eine Anlageentscheidung treffen. BNP Paribas S.A (samt Zweigniederlassungen) ist kein Steuerberater und prüft nicht, ob eine Anlageentscheidung für den Kunden steuerlich günstig ist. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Kunden ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Kurse bzw. der Wert eines Finanzinstruments können steigen und fallen.
Basisinformationsblatt: Für die hierin beschriebenen Wertpapiere steht ein Basisinformationsblatt (KID) zur Verfügung. Dieses erhalten Sie in deutscher oder englischer Sprache kostenfrei in Deutschland von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main sowie unter www.derivate.bnpparibas.com unter Eingabe der Wertpapierkennnummer (WKN oder ISIN) des Wertpapiers.
Warnhinweis: Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.
Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte zu den besprochenen Wertpapieren/Basiswerten bzw. Produkten, die auf diesen Wertpapieren/Basiswerten basieren: Als Universalbank kann BNP Paribas S.A., ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine andere Gesellschaft der BNP Paribas Gruppe mit Emittenten von in dem Beitrag genannten Wertpapieren/Basiswerten in einer umfassenden Geschäftsbeziehung stehen (zum Beispiel Dienstleistungen im Investmentbanking oder Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen oder Informationen gelangen, die in dieser Werbe- bzw. Marketingmitteilung nicht berücksichtigt sind. BNP Paribas S.A., ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine andere Gesellschaft der BNP Paribas Gruppe oder auch Kunden von BNP Paribas S.A. können auf eigene Rechnung Geschäfte in oder mit Bezug auf die in dieser Werbemitteilung angesprochenen Wertpapiere/Basiswerte getätigt haben oder als Marketmaker für diese agieren. Diese Geschäfte (zum Beispiel das Eingehen eigener Positionen in Form von Hedge-Geschäften) können sich nachteilig auf den Marktpreis, Kurs, Index oder andere Faktoren der jeweiligen genannten Produkte und damit auch auf den Wert der jeweiligen genannten Produkte auswirken. BNP Paribas S.A. unterhält interne organisatorische, administrative und regulative Vorkehrungen zur Prävention und Behandlung von Interessenkonflikten.
Wichtige Information für US-Personen: Die hierin beschriebenen Produkte und Leistungen sind nicht an US Personen gerichtet. Dieser Beitrag darf nicht in die USA eingeführt oder gesandt oder in den USA oder an US-Personen verteilt werden.
Emittentenrisiko: Die in diesem Beitrag beschriebenen Wertpapiere werden von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main emittiert und von der BNP Paribas S.A. garantiert. Als Inhaberschuldverschreibungen unterliegen die von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main emittierten und von der BNP Paribas S.A. garantierten Wertpapiere keiner Einlagensicherung. Der Anleger trägt daher mit Erwerb des Wertpapiers das Ausfallrisiko der Emittentin sowie der Garantin. Angaben zum maßgeblichen Rating von BNP Paribas S.A. sind unter www.derivate.bnpparibas.com erhältlich. Ein Totalverlust des vom Anleger eingesetzten Kapitals ist möglich.
Marken: DAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutschen Börse AG. STOXXSM , STOXX 50SM und EURO STOXX 50SM Index sind Marken der STOXX Limited. STOXX Limited ist ein Unternehmen der Deutschen Börse. SMI® ist eine eingetragene Marke der SIX Swiss Exchange. ATX (Austrian Traded Index®) und RDX (Russian Depository Index®) werden durch die Wiener Börse AG real-time berechnet und veröffentlicht. WIG 20® ist eine eingetragene Marke der Warsaw Stock Exchange. BUX® ist eine eingetragene Marke der Budapest Stock Exchange. Dow Jones Industrial AverageSM ist ein Dienstleistungszeichen von McGraw-Hill Companies. S&P 500® ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw-Hill Companies, Inc. Nasdaq 100® ist eine eingetragene Marke von The Nasdaq Stock Market, Inc. NYSE Arca Gold Bugs Index ist Eigentum der NYSE Euronext. Nikkei 225® Index ist Eigentum der Nihon Keizai Shimbun, Inc. TOPIX® ist Eigentum der Japan Exchange Group. Hang Seng IndexSM und Hang Seng China Enterprises IndexSM sind Eigentum von Hang Seng Indexes Company Limited. KOSPI 200SM ist Eigentum der Korea Stock Exchange. SET 50SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der Stock Exchange of Thailand. MSCI® ist ein eingetragenes Warenzeichen von MSCI Inc. IBEX 35 ist ein eingetragenes Warenzeichen der Sociedad de Bolsas S.A. CECE EUR Index ® ist Eigentum und eingetragenes Warenzeichen der Wiener Börse AG. Der FTSE/ASE 20 Index® ist gemeinsames Eigentum der Athens Stock Exchange und von FTSE International Limited und wurde für den Gebrauch durch BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland lizenziert. FTSE International Limited fördert, unterstützt oder bewirbt nicht diese Produkte. FTSE™, FTSE® und Footsie® sind registrierte Marken der London Stock Exchange Plc und The Financial Times Limited und werden von FTSE International unter einer Lizenz verwendet. NIFTY 50SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der National Stock Exchange of India. S&P Toronto Stock Exchange 60 Index® ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw-Hill Companies Inc. Dow Jones Turkey Titans 20 Index ist eine Dienstleistungsmarke von Dow Jones & Company, Inc. und wurde für den Gebrauch durch BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland lizenziert. LPX 50® und LPX® Major Market Index sind eingetragene Marken der LPX GmbH, Basel. GPR 250 Global Index ist eingetragenes Warenzeichen von Global Property Research. MSCI® World Index und MSCI® Emerging Markets sind eingetragene Warenzeichen von MSCI Inc.
Das vorliegende Dokument wurde von der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland erstellt, eine Niederlassung der BNP Paribas S.A. mit Hauptsitz in Paris, Frankreich. BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution (ACPR) beaufsichtigt, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und ist Gegenstand beschränkter Regulierung durch die BaFin. BNP Paribas S.A. ist von der EZB und der ACPR zugelassen und wird von der Autorité des Marchés Financiers in Frankreich beaufsichtigt. BNP Paribas S.A. ist als Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Frankreich eingetragen. Sitz: 16 Boulevard des Italiens, 75009 Paris, France. www.bnpparibas.com.
© 2025 BNP Paribas. Alle Rechte vorbehalten. Wiedergabe oder Vervielfältigung des Inhalts dieses Beitrag oder von Teilen davon in jeglicher Form ohne unsere vorherige Einwilligung sind untersagt.
Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers