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L3Harris – Trumps billionenschwerer Verteidigungshaushalt macht Firmenziele erreichbar

Der US-Rüstungskonzern hat Quartalszahlen vorgelegt. Das Management sieht sich gut unterwegs in Richtung der 2026er-Prognose.
L3Harris ist in den vergangenen Wochen verstärkt in den Fokus der Investoren gerückt, woraufhin sich die Aktie nach dem jahrelangen Seitwärtstrend deutlich erholt hat.
Einerseits hat US-Präsident Donald Trump von der Herrscherfamilie von Katar eine luxuriös ausgebaut Boeing 747 geschenkt bekommen, die die neue Air Force One werden soll. Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat die US-Regierung den Luftfahrtkonzern L3Harris beauftragt, den Jumbo zur Präsidentenmaschine umzurüsten.
Andererseits plant Trump den Aufbau eines neuen Raketenabwehrsystems namens „Golden Dome“ für die USA, das 175 Milliarden Dollar kosten und auch Hyperschall- und Langstreckenraketen abwehren soll. Laut Spekulationen könnte dabei unter anderem L3Harris eine wichtige Rolle spielen, ist die Firma doch für ihre Raketenantriebe für Abfangsysteme bekannt.
Der Konzern entstand 2019 durch die Fusion von L3 Technologies mit der Harris Corporation. L3Harris vertreibt Produkte und Dienstleistungen für elektronische Kampfführung, Kommunikation, Elektronik und Raumfahrttechnik wie Funkgeräte, Überwachungs- und Aufklärungssysteme, Satelliten und Flugsimulations-Trainingsgeräte.
Im ersten Quartal 2025 ist der Umsatz um 2 Prozent auf 5,13 Milliarden Dollar gesunken. Das lag leicht unter den Schätzungen der Analysten von 5,22 Milliarden Dollar. Der Rückgang ist allerdings auf den Kauf zweier Sparten im zweiten und vierten Quartal 2024 zurückzuführen. Hingegen war der Erlös auf organischer Basis stabil.
Allerdings ist der Auftragseingang um mehr als 20 Prozent auf lediglich 4,3 Milliarden Dollar eingebrochen. Damit lag das Book-to-Bill-Ratio, also das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz, bei lediglich 0,84. Werte unterhalb von 1 deuten auf einen künftigen Erlösrückgang hin.
Hingegen legte der Auftragsbestand um 4 Prozent auf 33,2 Milliarden Dollar zu.
Zudem stieg der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 2 Prozent auf 800 Millionen Dollar. Damit hat sich die Marge leicht verbessert, von 15,1 auf 15,6 Prozent.
Außerdem ist der bereinigte Gewinn je Aktie um 7 Prozent auf 2,41 Dollar geklettert.
Prognose für 2025 angepasst
Bei der Zahlenvorlage am 24. April passte Vorstandschef Christopher E. Kubasik die Prognose für 2025 an, was praktisch ausschließlich am Verkauf der zwei Sparten lag.
Demnach soll der Konzernumsatz im Gesamtjahr 21,4 bis 21,7 Milliarden Dollar erreichen, statt der zuvor geplanten 21,8 bis 22,2 Milliarden Dollar.
Dennoch soll weiterhin eine bereinigte Ebit-Marge im mittleren bis hohen 15er-Prozentbereich erwirtschaftet werden.
Zudem soll der bereinigte Gewinn je Aktie 10,30 bis 10,50 Dollar erreichen, statt der zuvor avisierten 10,55 bis 10,85 Dollar. Die Mitte der neuen Spanne bedeutet einen Anstieg um 7 Prozent.
Kubasik bestätigte zudem den Ausblick für den bereinigten Free Cashflow von 2,4 bis 2,5 Milliarden Dollar.
Mittelfristziele bekräftigt
Hingegen bestätigte der Firmenlenker die Prognose für 2026.
Demnach soll ein Umsatz von 23 Milliarden Dollar erreicht werden, was einem organischen Wachstum von 7 Prozent entspricht.
Zudem soll die bereinigte Ebit-Marge auf den niedrigen 16er-Prozent-Bereich verbessert werden.
Außerdem peilt Kubasik einen bereinigten Free Cashflow von 2,8 Milliarden Dollar an.
Auf der Analystenkonferenz betonte der Vorstandschef wiederholt, dass der Konzern gut in Richtung der 2026er-Ziele unterwegs sei. Zuversichtlich stimme ihn, dass Trump den Verteidigungshaushalt im per September endenden Fiskaljahr 2025/26 auf erstmals mehr als eine Billion Dollar steigern will. Das können Sie in dem Beitrag „General Dynamics – Trumps Politik treibt Aktie in Richtung der Rekordhochs“ nachlesen.
Zudem gab sich Kubasik zuversichtlich, dass sich L3Harris bei der geplanten Auftragsvergabe für „Golden Dome“ ein schönes Stück vom Kuchen abschneiden werde.
Der Firmenlenker geht außerdem davon aus, dass das Auslandsgeschäft noch stärker wachsen werde als jenes auf dem Heimatmarkt. Der anhaltende Rüstungsboom in Deutschland im Speziellen und Europa im Allgemeinen ist bekannt.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten prognostizieren für 2025 einen Umsatzanstieg um lediglich 1 Prozent auf 21,56 Milliarden Dollar. Allerdings soll sich das Wachstum 2026 deutlich beschleunigten, auf 5,5 Prozent, womit 22,7 Milliarden Dollar zu Buche stehen sollen. Allerdings liegt die Konsensschätzung damit leicht unter Kubasiks Ziel von 23,0 Milliarden Dollar.
Dabei soll das bereinigte Ebit 2025 um 3 Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar zulegen, gefolgt von einem Plus von 8 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar für 2026. Damit würde sich die Ebit-Marge zuerst leicht verbessern, von 15,4 auf 15,7 Prozent, gefolgt von 16,1 Prozent für 2026. Damit liegen die Margenerwartungen jeweils im Rahmen von Kubasiks Ausblick.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der deutlichen Erholung der Aktie liegt der Börsenwert bei 43,5 Milliarden Dollar. Inklusive der – laut meinen Berechnungen – Nettoschulden von 11,7 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 55,2 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 15,1-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eigentlich eine ausreichende Bewertung für ein Unternehmen, dessen Umsatzwachstum sich in den vergangenen Jahren stark abgeschwächt hat. Allerdings soll es sich ab 2026 deutlich beschleunigen, während gleichzeitig die Marge allmählich verbessert werden soll.
Und das 2026er-KGV liegt bei stattlichen 19,3.
Meiner Meinung nach sollte die Aktie von L3Harris in den nächsten Wochen und Monaten ebenso auf dem Weg nach oben sein wie jene von US-Wettbewerbern wie General Dynamics. Dabei werden Investoren genau beobachten, ob und welche Aufträge L3Harris in den nächsten Monaten von der US-Regierung bekommen könnte, gerade auch was das Thema „Golden Dome“ angeht. Je nachdem, wie die Orders ausfallen, könnte L3Harris eventuell sogar auf die Überholspur wechseln.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von L3Harris (A2PM3H) Mini Futures, Unlimited Turbos und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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