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Leonardo – Rüstungsboom ist in Mittelfristzielen noch nicht enthalten

Der italienische Luft- und Raumfahrt- sowie Rüstungskonzern erfreut sich guter Geschäfte. Vorstandschef Roberto Cingolani hat die Mittelfristprognose angehoben.
Eine ähnliche Kursrakete wie Rheinmetall war in den vergangenen Monaten Leonardo. Das italienische Unternehmen und Rheinmetall haben im Oktober 2024 ein Joint Venture zum Bau von Panzern geschlossen.
Leonardo baut unter anderem Flugzeuge, Hubschrauber, Satelliten, Geräte für Kommunikations- und Informationstechnik, Schiffsgeschütze, Torpedos und Waffensysteme für Panzerfahrzeuge und hat zudem eine börsennotierte Tochter in den USA namens Leonardo DRS (ehemals DRS Technologies). Die Mutter ist außerdem an etlichen anderen Unternehmen beteiligt, zum Beispiel mit 22,8 Prozent an dem deutschen Wettbewerber Hensoldt.
Leonardo hat nach der Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen am 20. Februar 2025 am 11. März den Geschäftsbericht veröffentlicht, zudem hat Vorstandschef Roberto Cingolani die Pläne für die nächsten Jahre vorgelegt.
2024 hat Leonardo den Umsatz um 16,2 Prozent auf 17,8 Milliarden Euro gesteigert.
Zudem legte der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (Ebita) um 15,8 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro zu, damit hat war die Marge stabil bei 8,6 Prozent.
Außerdem ist der Auftragseingang um 16,8 Prozent auf 20,9 Milliarden Euro geklettert. Damit lag das Book-to-Bill-Ratio, also das Verhältnis von Auftragseingang zu Umsatz, bei 1,2. Werte oberhalb von 1 deuten auf künftiges Erlöswachstum hin.
Schlussendlich ist der Auftragsbestand um 11,8 Prozent auf den Rekord von 44,2 Milliarden Euro gestiegen. Laut den Angaben des Unternehmens bedeutet das bei dem aktuellen Umsatz eine Auslastung für die nächsten 2,5 Jahre.
Solide Mittelfristziele
Bei der Zahlenvorlage zeigte sich Vorstandschef Roberto Cingolani zufrieden und veröffentlichte folgenden Ausblick: Der Umsatz soll 2025 auf rund 18,6 Milliarden Euro steigen, während das Ebita auf 1,66 Milliarden Euro zulegen soll.
Allerdings soll der Auftragseingang mit rund 21 Milliarden Euro stagnieren. Hingegen sollen die Nettoschulden weiter abgebaut werden, von 1,8 Milliarden Euro per Ende 2024 auf 1,6 Milliarden Euro per Ende 2025.
Zudem hat Cingolani ein Update zu dem bisherigen Mittelfristplan für die Jahre 2024 bis 2028 gegeben und dabei den Plan um ein Jahr nach hinten geschoben, auf 2025 bis 2029. Dabei hat der Vorstandschef die Ziele zu Umsatz und Auftragseingang für jedes einzelne Jahr zwischen 2025 und 2028 deutlich angehoben und jene für das Ebita etwas nach oben geschraubt.
Demnach soll der Umsatz im Jahr 2029 herbe 24,0 Milliarden Euro erreichen, was laut Unternehmensangaben einem Wachstum von durchschnittlich 7 Prozent pro Jahr entspricht. Neben organischem Wachstum sollen dazu auch weitere Kooperationen sowie Zukäufe beitragen.
Zudem soll der Auftragseingang in den nächsten Jahren weiter zulegen und 2029 beachtliche 26,2 Milliarden Euro erreichen.
Außerdem soll das Ebita in den nächsten Jahren fast doppelt so stark steigen wie der Umsatz, womit für das Ebita für 2029 2,83 Milliarden Euro geplant sind, nach 1,5 Milliarden Euro für 2024. Das würde damit 2029 einer Marge von 11,8 Prozent entsprechen, was eine starke Verbesserung gegenüber 2024 wäre (8,6 Prozent).
Zu der geplanten kräftigen Ergebnisverbesserung sollen im Laufe der Jahre Einsparungen von 1,8 Milliarden Euro beitragen, wobei 2024 bereits 191 Millionen Euro realisiert wurden.
Kleine Gewinnmitnahmen
Nach der Veröffentlichung des Geschäftsberichts und des Updates zu den Mittelfristzielen gab die Aktie etwas nach. Einige Experten führten das darauf zurück, dass Cingolani keine Details für die Restrukturierung der Flugzeugstrukturen-Sparte bekannt gegeben hatte, die rote Zahlen schreibt.
Der Vorstandschef hatte nur gesagt, dass er einen Partner für die Restrukturierung gefunden habe und es nähere Angaben erst zum Jahresende geben werde. Meiner Meinung nach waren das allerdings nur Gewinnmitnahmen nach der Kursexplosion der vergangenen Monate.
Indes sind in den Mittelfristzielen die neuesten politischen Entwicklungen nicht enthalten. So will die mögliche neue Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD die Schuldenbremse lockern, um bis zu 500 Milliarden Euro in die Verteidigung zu investieren.
Außerdem will die EU-Kommission 800 Milliarden Euro in die Aufrüstung stecken. Dieses Umfeld sollte den Boom bei Leonardo, Rheinmetall, Hensoldt und vielen anderen Unternehmen aus dem Rüstungssektor in Europa weiter befeuern.
Leonardo schätzt, dass ein Anstieg der europäischen Verteidigungsausgaben um 1 Prozentpunkt im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung die jährlichen Umsätze von Leonardo um 4 bis 6 Milliarden Euro nach oben treiben könne. Welch dramatische Auswirkungen die Aufrüstung Europas hätte, können Sie in dem Beitrag „Rheinmetall – Investoren wetten auf kräftigen Anstieg der Rüstungsausgaben Europas“ nachlesen.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Im Zuge der Kursexplosion ist der Börsenwert von Leonardo auf 27,3 Milliarden Euro nach oben geschossen. Inklusive der Nettoschulden von 1,8 Milliarden Euro liegt der Enterprise Value (EV) bei 29,1 Milliarden Euro.
Das entspricht dem 16,8-Fachen des von Analysten für 2025 vorhergesagten Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 1,7 Milliarden Euro. Auf Basis der 2026er-Schätzungen geht das Multiple auf 15,2 zurück. Vor dem Hintergrund des erwartungsgemäß boomenden Geschäfts in den nächsten Jahren ist das meiner Meinung nach keineswegs zu hoch bewertet.
Das 2025er-KGV liegt bei 27,3 – und jenes für 2026 bei 23,0.
Meiner Meinung nach sollte die Rekordfahrt der Leonardo-Aktie weitergehen, schließlich dürfte das Geschäft in den nächsten Jahren noch deutlich stärker boomen, als der Konsens der Analysen derzeit erwartet.
In diesem Umfeld sollte zudem auch der Höhenflug vieler Papiere anderer Unternehmen aus dem europäischen Rüstungssektor wie Rheinmetall, Hensoldt, Renk, BAE Systems und Thales klar weitergehen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Leonardo (A0ETQX) Mini Futures, Unlimited Turbos, Optionsscheine, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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