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LVMH, Richemont, Burberry – Geschäft in den zwei wichtigsten Märkten weltweit ist schwächer als erwartet
Das Geschäft vieler Luxusgüterhersteller hatte während der Pandemie geboomt, woraufhin die Aktien nach oben geschossen waren. Umso enttäuschter sind Investoren von den schlechten Nachrichten der vergangenen Monate.
Wechsel an der Spitze am europäischen Aktienmarkt: am 1. September ist der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk mit einem Börsenwert von umgerechnet 425 Milliarden Dollar zum wertvollsten Unternehmen Europas aufgestiegen, vor LVMH mit rund 420 Milliarden Dollar.
Während Novo Nordisk von der boomenden Nachfrage nach seinem Diabetes-Präparat Ozempic und seiner Abnehmspritze Wegovy profitiert, haben die am 25. Juli veröffentlichten Quartalszahlen des weltgrößten Luxusgüterherstellers LVMH für Verunsicherung bei Investoren gesorgt, und damit auch die Papiere der Konkurrenten wie Richemont und Burberry belastet.
Dabei ist es gerade einmal etwas mehr als vier Monate her, als LVMH am 24. April als erstes europäisches Unternehmen eine Marktkapitalisierung von umgerechnet mehr als 500 Milliarden Dollar erreicht und damit für Furore gesorgt hatte. Das ist inzwischen allerdings Vergangenheit, wohingegen die aktuelle Realität nicht so schön aussieht.
Bei LVMH schrumpft das US-Geschäft
Der Branchenprimus hat zwar im ersten Halbjahr 2013 den Umsatz um 15 Prozent auf 42,2 Milliarden Euro gesteigert. Bereinigt um Währungseffekte lag das organische Wachstum bei 17 Prozent.
Für Enttäuschung bei Investoren hat allerdings das US-Geschäft gesorgt, dessen Umsatz im zweiten Quartal organisch um 1 Prozent geschrumpft ist, womit für das erste Halbjahr ein Wachstum von nur 3 Prozent zu Buche stand.
Die Konjunkturflaute in den USA habe vor allem aufstrebende Kunden belastet, die sich beim Kauf von Luxusgütern aus dem unteren Preissegment zurückgehalten hätten, sagte Finanzchef Jean-Jacques Guiony. Dabei sei die Nachfrage nach Mode- und Lederwaren im zweiten Quartal leicht zurückgegangen.
Nach den Nachholeffekten während der Pandemiejahre 2021 und 2022 sprach Guiony nun von einer „Normalisierung.“ Das wollten die erfolgsverwöhnten Investoren von LVMH aber absolut nicht hören. Das Land ist enorm wichtig für LVMH, steuerte es im ersten Halbjahr doch 24 Prozent der Konzernerlöse bei.
Da half es auch nichts, dass das Geschäft in allen anderen Regionen, also Japan, Asien (exklusive Japan) und Europa weiter gebrummt hat.
Allerdings ist der operative Gewinn des Konzerns, gemessen am Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um lediglich 13 Prozent auf knapp 11,6 Milliarden Euro geklettert. Das lag etwas unter den Schätzungen der Analysten von 11,8 Milliarden Euro.
Guiony erklärte, dass das Unternehmen im ersten Halbjahr erhebliche Werbekosten gehabt habe, vor allem bei den Töchtern Christian Dior und Louis Vuitton, bei Letzterem gerade mit dem Debüt der Männerkollektion von Pharrell Williams in Paris. Die Ausgaben seien höher gewesen als üblich und würden im zweiten Halbjahr niedriger sein.
Mit weitem Abstand größter Umsatz- und Gewinnlieferant von LVMH ist der Bereich Mode und Lederwaren, der im ersten Halbjahr mit 21,2 Milliarden Euro 50 Prozent der Konzernerlöse und mit 8,6 Milliarden Euro rund 75 Prozent des operativen Gewinns des Unternehmens beigesteuert hat.
Zudem entfielen Umsätze von 8,4 Milliarden Euro auf das Einzelhandelsgeschäft mit den Töchtern wie Sephora und DFS, 5,4 Milliarden Euro auf den Bereich Uhren und Schmuck, 4,0 Milliarden Euro auf Parfüm und Kosmetik, sowie 3,2 Milliarden Euro auf Wein und Spirituosen.
Burberry und Richemont blasen ins gleiche Horn
Wenige Tage vor der Zahlenvorlage von LVMH hatten bereits die Konkurrenten Burberry und Richemont vor einem Umsatzrückgang in der Region „Americas“ gewarnt (dazu gleich mehr). Daher haben zuletzt etliche schwache Konjunkturdaten aus den USA, wie der Arbeitsmarktbericht für August, viele Aktien aus dem Sektor deutlich belastet und in die Nähe der Mehr-Monats-Tiefs gedrückt.
Damit sich die Aussichten für den Sektor zumindest etwas aufhellen würden, müsste sich die Konjunktur in China deutlich beleben, ist das Land doch für viele Unternehmen der zweitwichtigste Markt weltweit. Zwar erholt sich das Geschäft vieler Luxusgüterhersteller in China kräftig, allerdings ist das Wachstum etwas schwächer als viele Experten erwartet hatten, was die Aktien belastet.
Nach einer deutlichen Konjunkturbelebung in China sieht es derzeit aber leider nicht aus, wenngleich die Regierung mit einigen Maßnahmen versucht, den für die dortige Konjunktur sehr wichtigen Immobiliensektor nach dem Platzen der Blase zu beleben. So werden die staatseigenen Banken Anfang 2024 die Zinsen für bestehende Hypothekenkredite etwas senken.
Der britische Luxusgüterkonzern Burberry hat im per 1. Juli beendeten ersten Quartal des Fiskaljahres 2023/24 den Umsatz bereinigt um die Eröffnung neuer Läden um 18 Prozent gesteigert, bereinigt um Währungseffekte stand ein Plus von 17 Prozent zu Buche. Dabei verkauften sich neben Regenschutzkleidung auch Lederwaren inklusive Handtaschen für Damen sehr gut.
Allerdings – Sie ahnen es wahrscheinlich schon – ist der flächen- und währungsbereinigte Umsatz in der Region „Americas“ um herbe 8 Prozent gesunken. „Die US-Wirtschaft ist derzeit schwach, es gibt etwas konjunkturellen Gegenwind“, räumte Interimsfinanzchef Ian Brimicombe ein. „Die aufstrebenden Konsumenten haben etwas nachgelassen.“
Die Aktie war bereits im Mai eingeknickt, nachdem das Unternehmen vor einer Nachfrageschwäche in den USA gewarnt hatte.
Hingegen verbuchte das Geschäft in Festlandchina einen Umsatzsprung von satten 46 Prozent. Das lag allerdings nicht zuletzt daran, dass es im Vorjahr aufgrund der Corona-Maßnahmen noch um 35 Prozent eingebrochen war.
Die Region „Americas“ steuerte im ersten Quartal 2023/24 23 Prozent der Konzernerlöse bei, 49 Prozent entfielen auf Asien-Pazifik, und 28 Prozent auf EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika).
Burberry bestätigt Prognose
Vorstandschef Jonathan Akeroyd versucht nun die Marke weltweit für Kunden attraktiver zu machen, indem sie zu ihren britischen Wurzeln zurückkehren soll. Dabei setzt er gerade auf den neuen Designer Daniel Lee, der im Februar seine neue Kollektion vorgestellt hatte. Lees Kreationen sind seit September in den Läden erhältlich.
Bei der Zahlenvorlage hat Akeroyd bekräftigt, dass der Konzernumsatz im laufenden Fiskaljahr im unteren zweistelligen Prozentbereich wachsen und eine bereinigte operative Marge von rund 20 Prozent erwirtschaftet werden soll. Dabei sollen bis zum Ende des Geschäftsjahres mehr als 50 Prozent der Filialen renoviert werden, der Rest soll bis zum Fiskaljahr 2025/26 abgeschlossen werden.
Zudem hat der Konzern ein neues 400 Millionen Pfund schweres Aktienrückkaufprogramm gestartet, das bis zum Ende des Kalenderjahres 2023 abgeschlossen werden soll.
Auf mittlere Sicht peilt der Vorstandschef einen Jahresumsatz von 4 Milliarden Pfund an.
Schmuckgeschäft floriert
Wenige Tage nach Burberry hat der um ein Vielfaches größere Schweizer Wettbewerber Richemont die Ergebnisse vorgelegt, woraufhin die Aktie eingebrochen ist.
Richemont hat den Umsatz im per Juni beendeten ersten Quartal 2023/24 den Umsatz um 14 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro gesteigert, währungsbereinigt sogar um 19 Prozent.
Allerdings war der währungsbereinigte Erlös in der Region „Americas“ um 2 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Euro gesunken. Damit war sie der drittgrößte Umsatzlieferant für Richemont, hinter Asien-Pazifik (2,2 Milliarden Euro, 42 Prozent der Konzernerlöse) und Europa (1,1 Milliarden Euro, 21 Prozent der Konzernerlöse).
Wachstumstreiber war das Schmuckgeschäft, dessen Erlöse um 24 Prozent auf 3,6 Milliarden Euro zugelegt haben. Auf Platz 2 folgte das Uhrengeschäft mit knapp 1,1 Milliarden Euro.
Immerhin verfügte das Unternehmen zum Quartalsende über einen Netto-Cash-Bestand von stattlichen 6,6 Milliarden Euro.
Die Story bei vielen Luxusgüterherstellern ist also die gleiche: Das Geschäft in der Region „Americas“, sprich in den USA, schrumpft mehr oder minder deutlich. Hingegen wächst jenes in China nach der Aufhebung der Corona-Maßnahmen zwar kräftig, allerdings nicht ganz so stark wie erwartet.
Wie geht’s weiter mit den Aktien?
Obwohl die Aktien des Trios in die Nähe der Mehr-Monats-Tiefs gesunken sind, ehe sich jene von Burberry deutlich erholt haben, sind die Papiere des Trios meiner Meinung nach weiterhin hoch bewertet. So liegt das KGV für LVMH bei 23,6, bei Burberry bei 18,6 und bei Richemont bei 17,7.
Sollten die schwachen Konjunkturdaten aus den USA anhalten, wovon ich ausgehe, während gleichzeitig die erhoffte Konjunkturbelebung in China weiter auf sich warten lässt, dürften die Aktien meiner Meinung nach in der nächsten Zeit unter Verkaufsdruck stehen.
BNP Paribas hat auf die Aktien von LVMH (853292), Richemont (A1W5CV), Burberry (691197) verschiedene Produkte im Angebot, die Sie neben den unten stehenden Realtime-Charts abrufen können.
Egmond Haidt
Nach der Bankausbildung und dem BWL-Studium arbeitete er ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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