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Molson Coors Beverage – Amerikanern ist die Lust auf Bier vergangen

Die kanadisch-amerikanische Brauereikette bekommt die schwache Nachfrage deutlich zu spüren. Der scheidende Vorstandschef nutzt die verbleibende Zeit, um gegenzusteuern.
Die Suche nach einem neuen Vorstandschef läuft bei Molson Coors Beverage auf Hochtouren, hatte doch Firmenchef Gavin Hattersley Mitte April gesagt, dass er seinen Job zum Jahresende aufgeben werde.
Den Neuen erwartet eine Menge Arbeit, schließlich hat die kanadisch-amerikanische Brauereikette erheblich mit dem schwachen Umfeld zu kämpfen. Der Einbruch der Aktie auf das niedrigste Niveau seit September 2022 zeigt, dass Investoren keine schnelle Besserung der Geschäfte erwarten.
Im ersten Quartal ist der Umsatz um 11,3 Prozent auf 2,30 Milliarden Dollar gesunken. Das lag deutlich unter den Schätzungen der Analysten von 2,42 Milliarden Dollar. Währungsbereinigt stand ein Rückgang um 10,4 Prozent zu Buche.
Dabei war der weltweite Absatz um 14,3 Prozent eingebrochen. Hingegen wurde der Erlös durch Preissteigerungen etwas gestützt.
Dabei ging der Absatz auf dem Heimatmarkt „Americas“ um 15,6 Prozent zurück, während der Umsatz in der Region um 12,3 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden Dollar gesunken ist. Damit machte sie 81,7 Prozent der Konzernerlöse aus. Viele Amerikaner waren wegen des Handelskriegs der USA mit vielen Ländern verunsichert und hielten sich daher beim Kauf von Bier deutlich zurück.
Hinzu kam, dass im Vorjahr viele US-Einzelhändler und andere Kunden von Molson Coors ihre Vorräte wegen eines drohenden Streiks bei der Firma deutlich aufgestockt hatten. Diesmal fiel dieser Effekt aus, was die Einnahmen deutlich belastete.
Gleichzeitig ist der Vertrag mit dem fünftgrößten US-Brauereikonzern Pabst per Ende 2024 ausgelaufen, für den Molson Coors im Auftrag gebraut hatte. Auch diese Mengen fehlten Molson im ersten Quartal 2025.
Zum Vergleich: Die Branche hat einen Absatzrückgang von rund 5 Prozent verbucht.
Im Auslandsgeschäft, also in den Regionen Europa, Naher Osten und Afrika sowie Asien-Pazifik, sah die Lage mit einem Absatzrückgang um insgesamt 9,7 Prozent ebenfalls nicht gerade schön aus.
Der bereinigte Gewinn vor Steuern (Ebt) hat sich auf Konzernebene auf nur noch 131,1 Millionen Dollar halbiert.
Zudem hat sich der bereinigte Gewinn je Aktie auf 0,50 Dollar annähernd halbiert. Das lag meilenweit unter den Erwartungen von 0,80 Dollar.
Prognose drastisch gesenkt
Bei der Zahlenvorlage zeigte sich Hattersley enttäuscht von den schwachen Ergebnissen und senkte die Prognose für das Gesamtjahr deutlich.
Demnach soll der Umsatz währungsbereinigt im unteren einstelligen Prozentbereich gegenüber 2024 zurückgehen, statt des zuvor geplanten währungsbereinigten Anstiegs im unteren einstelligen Prozentbereich.
Außerdem soll der bereinigte Gewinn vor Steuern währungsbereinigt im unteren einstelligen Prozentbereich sinken, zuvor war ein währungsbereinigtes Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich geplant.
Und schlussendlich soll der bereinigte Gewinn je Aktie nur noch im unteren einstelligen Prozentbereich zulegen, statt des zuvor geplanten Plus im hohen einstelligen Prozentbereich.
Der Firmenchef reagierte auf die schwachen Geschäfte und stutzte die Investitionsprognose auf 650 Millionen Dollar, statt der zuvor avisierten 750 Millionen Dollar.
Allerdings will Hattersley viele andere Maßnahmen fortsetzen und damit das Geschäft ankurbeln. Dazu will der Vorstandschef die Premiumisierung des Portfolios weiter vorantreiben, also verstärkt hochpreisige Biersorten verkaufen. Ob das in diesem Umfeld die richtige Strategie ist, darf zumindest bezweifelt werden.
Außerdem baut der Konzern das Geschäft mit nicht-alkoholischen Getränken weiter aus. Dazu hat Molson Coors am 30. Januar 2025 für 71 Millionen Britische Pfund einen 8,5-Prozent-Anteil an der Firma Fever-Tree erworben, einem britischen Hersteller von alkoholfreien Erfrischungsgetränken. Durch die Partnerschaft übernimmt Molson Coors exklusiv die Produktion und den Vertrieb der Fever-Tree-Produkte in den USA.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten sagen für Molson Coors für 2025 einen Umsatzrückgang (auf Dollar-Basis, also nicht währungsbereinigt) um 2 Prozent auf 11,4 Milliarden Dollar vorher. 2026 soll der Erlös hingegen um 1 Prozent zulegen, auf 11,5 Milliarden Dollar. Deutliches Wachstum sieht anders aus, zumal wenn man bedenkt, dass der Konzern die Preise üblicherweise um 1 bis 2 Prozent pro Jahr erhöht.
Dabei soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2025 um 7 Prozent auf 1,73 Milliarden Dollar sinken. 2026 soll es hingegen um 2 Prozent aufwärts gehen, auf 1,76 Milliarden Dollar. Dabei würde die Marge 2025 deutlich zurückgehen, von 16,0 auf 15,2 Prozent, um 2026 praktisch zu stagnieren (15,3 Prozent).
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach dem Kurseinbruch liegt der Börsenwert bei 9,6 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von 5,8 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 15,4 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 8,8-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Die niedrige Bewertung zeigt die Skepsis der Investoren bezüglich der weiteren Geschäftsentwicklung unmissverständlich.
Und das 2026er-KGV liegt bei 7,6.
Meiner Meinung nach könnte die Aktie kurzfristig bestenfalls seitwärts tendieren. Investoren werden darauf achten, ob US-Präsident Donald Trump sein billionenschweres Steuersenkungsprogramm in den nächsten Tagen durch den Kongress bekommt, wodurch viele Amerikaner mehr Geld in der Tasche hätten und damit nicht zuletzt mehr Bier kaufen könnten. Damit würden sich die Aussichten für Molson Coors etwas aufhellen.
Allerdings könnte der Handelskrieg jederzeit eskalieren, beispielsweise mit Kanada und der EU, womit die Sorgen der US-Konsumenten vor deutlich steigenden Preisen wieder zunehmen würden. Das könnte den Bierabsatz weiter dämpfen.
Zudem besteht das Risiko, dass der Trend weg vom Bier und hin zu anderen alkoholischen Getränken wie Spirituosen oder hin zu alkoholfreien Getränken anhält, womit sich die Aussichten für Molson Coors weiter eintrüben würden. Gleichzeitig dürfte der Wettbewerbsdruck in der Branche weiter zunehmen, zumal wenn die Konkurrenz auf die möglicherweise weiter sinkenden Absatzmengen mit Preissenkungen reagieren sollte.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Molson Coors (A0DPTB) Mini Futures, Unlimited Turbos, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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