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Mosaic – Bei Investoren keimt kräftig Hoffnung auf

Die Aktie des US-Düngerherstellers war jahrelang auf Talfahrt. Umso begeisterter waren Investoren nach der Vorlage der Quartalszahlen.
Aus dem Dornröschenschlaf ist die Aktie des US-Düngerherstellers Mosaic aufgewacht. Die Trendwende nach oben begann am 9. April mit der Deeskalation im Handelskrieg, als US-Präsident Donald Trump die Strafzölle für alle Länder außerhalb Chinas völlig überraschend auf 10 Prozent gesenkt hatte. Damit hatten sich die Aussichten nicht nur für die US-, sondern für die Weltwirtschaft aufgehellt. Die zweite Stufe der Rakete zündete dann nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen am 6. Mai.
Im ersten Quartal ist der Umsatz von Mosaic um 2 Prozent auf 2,62 Milliarden Dollar gesunken. Das lag unter den Schätzungen der Analysten von 2,71 Milliarden Dollar.
Dabei ging der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 5,5 Prozent auf 544 Millionen Dollar zurück. Dabei war das bereinigte Ebitda im Geschäft mit Phosphatdünger stabil bei 276 Millionen Dollar. Allerdings war jenes im Kalibereich auf 240 Millionen Dollar eingebrochen. Hingegen schoss das bereinigte Ebitda bei der brasilianischen Tochter Mosaic Fertilizantes auf 122 Millionen Dollar nach oben.
Zudem brach der bereinigte Gewinn je Aktie um 25 Prozent auf 0,49 Dollar ein.
Vorstandschef Bruce Bodine sagte, dass das Umfeld im Agrarsektor „stark“ sei. Das Verhältnis der Lagervorräte bei Getreide- und Ölsaaten im Vergleich zum Verbrauch liege auf weltweiter Basis in der Nähe der tiefsten Niveaus seit etlichen Jahrzehnten. Das schaffe Anreize für Landwirte, mehr anzubauen.
Dabei sei die Nachfrage gerade in Brasilien stark, getragen von einem guten Verbrauch auf dem dortigen Markt sowie Exporten. Davon profitiere Mosaic erheblich.
Zudem sei das weltweite Angebot an Phosphatdünger knapp und werde im Jahresverlauf anhalten, während die gute Nachfrage nach Kalidünger für Preisauftrieb sorge. Dabei haben sich die Kalipreise im ersten Quartal 2025 gegenüber den niedrigen Niveaus vom vierten Quartal 2024 erholt.
Überzeugende Prognose
Bodine hatte noch etliche andere gute Nachrichten für Investoren parat. So hat er die Produktionsprognose für Kalidünger für das Gesamtjahr auf 9,0 bis 9,4 Millionen Tonnen angehoben, statt der zuvor geplanten 8,7 bis 9,1 Millionen Tonnen. Damit wolle der Konzern von der starken weltweiten Nachfrage und den robusten Preisen profitieren.
Zudem sei die Phosphatproduktion auf dem richtigen Weg, um das Jahresziel von 7,2 bis 7,6 Millionen Tonnen zu erreichen – zumal die Effizienzsteigerungen in zwei Minen in Florida, einerseits in Bartow und andererseits in New Wales, wie geplant vorankämen.
Außerdem soll das Absatzvolumen bei Mosaic Fertilizantes 2025 um rund 15 Prozent auf 10,0 bis 10,8 Millionen Tonnen zulegen. Dabei sollen sich die Ergebnisse im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal deutlich verbessern.
Insgesamt komme der Konzern bei seinen Kostensenkungen gut voran, um im vierten Quartal auf das Jahr hochgerechnete Einsparungen von 150 Millionen Dollar zu erreichen.
Der Vorstandschef treibt zudem den Umbau des Konzerns weiter energisch voran, und trennt sich dabei von Minen, die eine geringere Profitabilität abwerfen, um das Geld in deutlich margenstärkere Minen zu stecken.
Dabei ist die stillgelegte Phosphat-Mine Patos de Minas im Januar verkauft worden, der Deal soll 2025 abgeschlossen werden. Außerdem spricht Mosaic mit Investoren über strategische Alternativen für die Carlsbad-Mine in New Mexiko, sowie die Taquari-Anlagen in Brasilien.
Im Gegenzug werden die Kapazitäten der Esterhazy-Mine in der kanadischen Provinz Saskatchewan ebenso zügig hochgefahren wie im brasilianischen Palmeirante.
Zudem bekräftigte Bodine die konzernweite Investitionsprognose für das Gesamtjahr von 1,2 bis 1,3 Milliarden Dollar, nachdem sich die Investitionen im ersten Quartal auf 341 Millionen Dollar belaufen hatten.
So sehen die Schätzungen aus
Nach zwei Jahren mit jeweils kräftigen Umsatzeinbrüchen prognostizieren Analysten für 2025 einen Umsatzanstieg um 15 Prozent auf 12,8 Milliarden Dollar. Allerdings soll der Erlös 2026 leicht sinken auf 12,6 Milliarden Dollar.
Dabei soll das bereinigte Ebitda 2025 um 22 Prozent auf 2,7 Milliarden Dollar nach oben schießen, allerdings soll es 2025 um 5 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar zurückgehen.
Zudem soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2025 um 30 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar nach oben schießen, hingegen soll er 2026 um 9 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar sinken. Damit würde die Marge zuerst deutlich steigen, von 10,3 auf 11,7 Prozent, um 2026 auf 10,8 Prozent zurückzugehen.
Allerdings kann niemand Umsatz und Gewinn eines Düngerherstellers wie Mosaic auf Jahre hinaus auch nur einigermaßen seriös vorhersagen. Zwar steigen die Absatzmengen im Laufe der Zeit üblicherweise um 2 bis 3 Prozent pro Jahr, allerdings gibt es massive Preisschwankungen, je nachdem, wie groß die Nachfrage ist. So war der Kalipreis nach dem Hoch vom Frühjahr 2022 in den folgenden Quartalen und Jahren völlig kollabiert.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der jüngsten deutlichen Erholung der Aktie liegt der Börsenwert bei 10,7 Milliarden Dollar. Inklusive der – laut meinen Berechnungen – Nettoschulden von 4,3 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 15,0 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 11,0-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Die meiner Meinung nach relativ niedrige Bewertung zeigt, dass sich viele Investoren sehr wohl bewusst sind, wie zyklisch das Geschäft von Mosaic ist.
Da explodieren Umsatz und Gewinn mal 1, 2 oder 3 Jahre lang in Folge, nur um in den darauffolgenden Jahren zu kollabieren. Das würde man von einer Düngerfirma eigentlich nicht erwarten, aber so ist es eben.
Und das 2026er-KGV liegt bei 13,0.
Meiner Meinung nach sollte die Erholung der Mosaic-Aktie weitergehen. Die Aussichten für die Branche haben sich seit der Deeskalation im Handelskrieg deutlich verbessert, wie auch die kräftige Erholung des Papiers des deutschen Konkurrenten K+S klar zeigt, weshalb die Erholung auch dieser Aktie weitergehen sollte.
Und noch etwas: In Inflationszeiten sind Aktien aus dem Agrarsektor üblicherweise ein gutes Investment. Umso genauer werde ich die Inflationsdaten aus den USA und der Eurozone in den nächsten Monaten beobachten, um zu sehen, wie sehr Trumps Strafzölle die Inflation eventuell nach oben treiben.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Mosaic (A1JFWK) Mini Futures, Unlimited Turbos, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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