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Nvidia – Jensen Huang versucht, Sorgen der Investoren zu zerstreuen

Nach dem DeepSeek-Schock von Ende Januar hatten Investoren gespannt auf die Zahlen des US-Herstellers von Grafikprozessoren gewartet. Wie geht es weiter mit der Aktie?
Mit einem Kursrückgang von 1,5 Prozent hat die Nvidia-Aktie auf die Veröffentlichung der Quartalszahlen am Mittwochabend, dem 26. Februar, nach Börsenschluss in den USA reagiert. Zwar lagen die Ergebnisse leicht über den Erwartungen, dennoch fanden Investoren ein paar Haare in der Suppe. Könnte die Aktie aus dem mehrmonatigen Seitwärtstrend ausbrechen?
Im per Januar beendeten vierten Quartal 2024/25 hat Nvidia den Umsatz um 78 Prozent auf 39,33 Milliarden Dollar gesteigert. Das lag allerdings um lediglich 2,8 Prozent über den Schätzungen der Analysten von 38,25 Milliarden Dollar. Das war die kleinste positive Überraschung seit dem vierten Quartal 2022/23. Offensichtlich können Finanzprofis das Wachstum des Konzerns inzwischen ziemlich gut antizipieren, womit es Investoren entsprechend gut in die Aktie einpreisen können.
Dabei ist der Erlös im Bereich Rechenzentren, der vom KI-Boom profitiert, um 93 Prozent auf 35,6 Milliarden Dollar geklettert. 50 Prozent davon entfielen auf die großen Cloudservice-Provider Amazon, Microsoft und die Alphabet-Tochter Google.
Zudem ist die bereinigte Bruttomarge von Nvidia von 76,7 auf 73,5 Prozent zurückgegangen, womit sich der Abwärtstrend der vergangenen Quartale fortgesetzt hat. Grund ist das Hochfahren der neuen Blackwell-Chips, das deutlich auf die Marge drückt. Allerdings sind damit die Erwartungen von 73,5 Prozent genau getroffen worden.
Das Unternehmen hat im vierten Quartal für 11,0 Milliarden Dollar Blackwell-Chips ausgeliefert, das sei das schnellste Hochfahren eines Produkts in der Geschichte von Nvidia, sagte Vorstandschef Jensen Huang. Das hat die Sorgen der Investoren gedämpft, dass die Firma mit dem Hochfahren der Blackwell-Produktion nicht schnell genug vorankomme, weil das hochkomplexe Produkt möglicherweise höhere Ausschussquoten verursache.
Gemischter Ausblick
Für das erste Quartal 2025/26 hat Huang einen Konzernumsatz von 43,0 (plus/minus 2 Prozent) vorhergesagt, womit das Wachstum deutlich auf 65 Prozent zurückgehen würde. Das lag leicht über den Erwartungen von 42,3 Milliarden Dollar, allerdings lagen die höchsten Schätzungen bei bis zu 48 Milliarden Dollar.
Indes soll wegen der bekannten Probleme die bereinigte Bruttomarge auf 71 Prozent zurückgehen. Das lag um rund 1 Prozentpunkt unter den Erwartungen.
Auf der Analystenkonferenz versuchte der Vorstandschef die Sorgen der Investoren zu zerstreuen, nachdem die Nachrichten zu dem chinesischen KI-Start-up DeepSeek am 27. Januar zu einem Kurseinbruch von 142,62 Dollar (per 24. Januar) auf 118,42 Dollar gesorgt hatte.
Damals war der Börsenwert von Nvidia an einem Tag um horrende 589 Milliarden Dollar kollabiert, das war der größte Verlust, den jemals ein Unternehmen an der Wall Street verbucht hatte.
Nun bezeichnete Huang das KI-Modell von DeepSeek als „hervorragende Innovation.“ Es bedeute eine neue Herangehensweise an KI und könne daher umso mehr Rechenleistung – sprich Grafikprozessoren – erfordern. Künftige KI-Generationen könnten das 100-Fache der Rechenleistung im Vergleich zu bisherigen Systemen wie DeepSeeks R1, GPT-4 von OpenAI oder Grok 3 von xAI benötigen.
Zudem will Nvidia in den nächsten Monaten das Hochfahren der Blackwell-Produktion weiter vorantreiben und seine Lieferkette anpassen, was schlussendlich zu einer Verbesserung der bereinigten Bruttomarge führen werde. Zum Ende des Fiskaljahrs werde sie in den „mittleren 70-Prozent-Bereich“ zurückkehren.
Allerdings warnt Huang, dass der Wettbewerbsdruck durch das chinesische Unternehmen Huawei zunehme. Dabei versucht die US-Regierung mit der Verschärfung der Exportbeschränkungen bei Grafikprozessoren von Nvidia und Googles Betriebssystem Android, den Aufstieg von Huawei zu verhindern. Bislang allerdings nur mit überschaubarem Erfolg.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten prognostizieren für das im Januar endende Fiskaljahr 2025/26 einen Umsatzanstieg um 50 Prozent auf 196,1 Milliarden Dollar, womit das Wachstum weniger als halb so hoch wäre wie 2024/25 (114 Prozent).
Dabei würde sich das Wachstum im Laufe des Fiskaljahrs 2025/26 von Quartal zu Quartal weiter deutlich abschwächen, von den erwarteten 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr für das erste Quartal auf nur noch 43 Prozent für das vierte Quartal 2025/26. Je weiter sich das Wachstum allerdings abschwächt, für umso mehr Abwärtsdruck auf die Bewertung sollte das meiner Meinung nach sorgen.
Zudem soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im Geschäftsjahr 2025/26 um 45 Prozent auf 125,8 Milliarden Dollar zulegen, womit die Marge deutlich zurückgehen würde, vom Rekord von 66,5 Prozent auf 64,1 Prozent. Das wäre der zweitbeste Wert in der Unternehmensgeschichte.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Der Börsenwert liegt bei 3,16 Billionen Dollar. Abzüglich des Netto-Cash-Bestands von 34,75 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 3,13 Billionen Dollar.
Das entspricht dem 24,9-Fachen des von Analysten für 2025/26 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eine sportliche Bewertung für ein Unternehmen, dessen Umsatzwachstum sich in den nächsten Quartalen deutlich abschwächen soll, während eine Verbesserung der bereinigten Bruttomarge gegen Jahresende meiner Meinung nach längst keine ausgemachte Sache ist.
Meiner Meinung nach könnte die Nvidia-Aktie erst einmal weiter seitwärts tendieren, weil der Ausblick für das laufende Quartal die Sorgen der Investoren etwas dämpfen sollte. Umso mehr wird es davon abhängen, ob große US-Tech-Firmen wie etwa Meta Platforms in den nächsten Monaten weitere massive Investitionen in KI-Infrastruktur ankündigen werden.
Allerdings könnten mögliche neue Exportbeschränkungen der US-Regierung für hochmoderne Nvidia-Chips nach China die Aktie einmal mehr belasten. Zudem dürften weitere chinesische IT-Firmen in den nächsten Monaten und Quartalen ihre KI-Modelle vorstellen, die möglicherweise viel weniger Grafikprozessoren erfordern als die bisherigen Modelle. Das könnte für einen erneuten Kurseinbruch bei der Nvidia-Aktie sorgen. In dem Szenario wächst das Risiko, dass das Papier aus dem mehrmonatigen Seitwärtstrend nach unten ausbricht.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Nvidia (918422) Mini Futures, Unlimited Turbos, Optionsscheine, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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