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Oracle – Nach Zahlenvorlage explodiert der Börsenwert um 195 Milliarden Dollar

Der US-Softwareriese hat Quartalsergebnisse vorgelegt, dabei haben einige Zahlen Investoren geradezu euphorisiert.
Um rund 29 Prozent auf neue Rekordhochs schießt die Oracle-Aktie nach der Zahlenvorlage am Dienstagabend, dem 9. September, nach Börsenschluss in den USA nach oben, das katapultiert den Börsenwert um 195 Milliarden Dollar in die Stratosphäre.
Das ist der prozentual größte Kursanstieg seit der Dot.com-Blase Ende der 1990er-Jahre. Zwar lagen die Quartalszahlen leicht unter den Erwartungen, doch umso mehr hat der Ausblick von Vorstandschefin Safra Catz Investoren begeistert.
Im per 31. August beendeten ersten Quartal des Fiskaljahrs 2025/26 ist der Umsatz um 12 Prozent auf 14,93 Milliarden Dollar gestiegen. Das lag allerdings leicht unter den Schätzungen der Analysten von 15,02 Milliarden Dollar. Währungsbereinigt – auf dieser Basis steuert das Management das Geschäft – stand ein Plus von 11 Prozent zu Buche.
Dabei waren die für Analysten und Investoren so wichtigen Erlöse im Bereich Cloud-Infrastruktur um 55 Prozent auf 3,35 Milliarden Dollar geklettert, damit wurden die Erwartungen von 3,38 Milliarden Dollar allerdings leicht verfehlt. Währungsbereinigt hat sich das Wachstum auf 54 Prozent beschleunigt, das war der höchste Wert seit etlichen Quartalen. Das zeigt, wie sehr dieser Bereich vom KI-Boom profitiert.
Zudem ist der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 9 Prozent auf 6,2 Milliarden Dollar gestiegen, damit hat die Marge allerdings von 42,9 auf 41,8 Prozent nachgegeben.
Die obigen Zahlen spielten für viele Investoren aber keine Rolle, vielmehr sorgten bei ihnen ein paar andere Zahlen für Euphorie.
„Wir haben im ersten Quartal vier Aufträge im Höhe von mehreren Milliarden Dollar mit drei verschiedenen Kunden unterzeichnet“, sagte Catz. „Dadurch ist unser Auftragsbestand um 359 Prozent auf 455 Milliarden Dollar gestiegen. Es war ein erstaunliches Quartal – und die Nachfrage nach Cloud-Infrastruktur von Oracle wächst weiterhin. Wir erwarten, im Laufe der nächsten paar Monate etliche weitere Aufträge von mehreren Milliarden Dollar zu unterzeichnen, woraufhin unser Auftragsbestand wahrscheinlich eine halbe Billion Dollar überschreiten wird“, so die Vorstandschefin.
Der riesige Auftragsbestand erlaube es Oracle, die Prognose für das Cloud-Infrastruktur-Geschäft drastisch anzuheben, die Details hierfür würden auf Analystenkonferenz Oracle AI World im Oktober veröffentlicht.
„Als kleine Vorschau erwarten wir, dass das Cloud-Infrastrukturgeschäft in laufenden Fiskaljahr (2025/26) um 77 Prozent auf 18 Milliarden Dollar wächst – und anschließend über die darauffolgenden vier Jahre (bis zum Fiskaljahr 2029/30) auf 32 Milliarden Dollar, 73 Milliarden Dollar, 114 Milliarden Dollar und 144 Milliarden Dollar. Der Großteil des Umsatzes dieser 5-Jahres-Prognose ist bereits in dem gemeldeten Auftragsbestand verbucht. Oracle ist hervorragend in das Fiskaljahr (2025/)26 gestartet.“
Damit würden sich die Cloud-Infrastruktur-Erlöse innerhalb von vier Jahren verachtfachen – Wahnsinn! 2024/25 standen im Cloud-Infrastruktur-Geschäft 10,2 Milliarden Dollar zu Buche.
Um dieses Wachstum möglich zu machen, muss Oracle kräftig investieren, die Investitionen sollen 2025/26 auf rund 35 Milliarden Dollar nach oben schießen, nach 21,2 Milliarden Dollar für 2024/25. Der Ausblick für 2025/26 bedeutet einen Anstieg um herbe 65 Prozent und lag deutlich über den Schätzungen der Analysten von 26 Milliarden Dollar.
Dabei sehen Investoren darüber hinweg, dass die stark steigenden Investitionen den Cashflow enorm belasten. Nach Abzug der Investitionen von 8,5 Milliarden Dollar für das abgelaufene Quartal stand diesmal ein negativer Free Cashflow von 362 Millionen Dollar zu Buche – also ein Cash-Abfluss.
Prognose bestätigt
Auf der Analystenkonferenz bestätigte Catz, dass der Konzernumsatz im Fiskaljahr 2025/26 währungsbereinigt weiterhin um 16 Prozent steigen soll. Anschließend soll sich das Wachstum bei Erlös und Gewinn weiter beschleunigen.
Im laufenden zweiten Quartal 2025/26 soll der Umsatz um 14 bis 16 Prozent zulegen, währungsbereinigt sollen es 12 bis 14 Prozent sein. Der schwache Dollar sorgt also weiterhin für Rückenwind auf der Erlösseite.
Zudem soll der bereinigte Gewinn je Aktie um 8 bis 10 Prozent auf 1,58 bis 1,62 Dollar klettern.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten prognostizieren für das im Mai endende Fiskaljahr 2025/26 einen Umsatzanstieg (also nicht währungsbereinigt) von 16,6 Prozent auf 67,0 Milliarden Dollar. 2026/27 soll es um 19,5 Prozent auf 80,0 Milliarden Dollar nach oben gehen, womit sich das Wachstum weiter beschleunigen würde.
Dabei soll das bereinigte Ebit 2025/26 um 10,8 Prozent auf 27,7 Milliarden Dollar zulegen, gefolgt von einem Plus von 19 Prozent auf 33,0 Milliarden Dollar für 2026/27. Damit würde die Marge zuerst deutlich von 43,6 auf 41,4 Prozent zurückgehen, um 2026/27 bei 41,3 Prozent praktisch stabil zu bleiben. Allerdings könnten sich diese Schätzungen meiner Meinung nach als zu konservativ herausstellen.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der Kursexplosion liegt der Börsenwert bei 869,6 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von 90,3 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 959,9 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 29,1-Fachen des von Analysten für 2026/27 vorhergesagten Ebit. Das zeigt, welch enormes Wachstum in der Aktie eingepreist ist.
Zwar könnten Analysten in den nächsten Tage ihre Schätzungen für 2026/27 deutlich anheben, woraufhin die Bewertung etwas zurückgehen würde, dennoch wäre Oracle damit weiterhin sehr hoch bewertet. Allerdings hat der Softwareriese Investoren mit einer deutlichen Beschleunigung des Umsatzwachstums überzeugt und will diesen sehr erfreulichen Trend fortsetzen.
Und das 2026/27er-KGV liegt bei herben 38,6.
Mir selbst fällt es ehrlich gestanden sehr schwer, mir ein derart massives Wachstum im Cloud-Infrastruktur-Bereich vorzustellen. Ja, KI verändert natürlich alles, aber eine Verachtfachung innerhalb von vier Jahren ist ein geradezu astronomischer Anstieg.
Da darf natürlich absolut nichts dazwischenkommen wie etwa eine Rezession oder Probleme bei der Versorgung der Rechenzentren mit Strom. Gleichzeitig muss das Geschäft der Hyperscaler (großer Cloud-Service-Anbieter) wie Amazon, Microsoft und Alphabet aufgrund der Nachfrage ihrer Unternehmenskunden weiterhin enorm wachsen.
Diese Sorge spielt für Investoren derzeit aber absolut keine Rolle, sie fokussieren sich auf die Zahlen von Oracle zum Auftragsbestand und auf die sensationelle Prognose zum Cloud-Infrastruktur-Geschäft – und das ist das einzige Entscheidende.
Vor diesem Hintergrund dürfte die Rekordfahrt der Oracle-Aktie meiner Meinung nach weitergehen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Oracle (871460) Mini Futures, Unlimited Turbos, Optionsscheine, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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