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Owens Corning – Mit neuem Mittelfristprogramm gegen schwieriges Umfeld stemmen

Die Aktie des US-Herstellers von Baumaterialien war auf Talfahrt. Können die Pläne des Managements für eine Trendwende sorgen?
Das Umfeld für die US-Immobilienindustrie ist so schwierig wie schon lange nicht mehr. Während die Preise für Häuser und Wohnungen in den vergangenen Jahren nach oben geschossen sind, liegen die Hypothekenzinsen seit etlichen Jahren deutlich über den Niveaus früherer Jahre. So liegen die Zinsen für 30-jährige Kredite mit Festzins bei knapp 7 Prozent, womit der Immobilienkauf für viele Amerikaner so unerschwinglich ist wie praktisch nie zuvor.
Entsprechend schwach ist die Bautätigkeit in den USA bei Häusern und Wohnungen, während sich viele Eigenheimbesitzer mit Modernisierungen und Renovierungen zurückhalten. Allerdings läuft der Bau von Gewerbeimmobilien einigermaßen, weil Unternehmen beispielsweise Halbleiterfabriken oder Rechenzentren bauen.
Dieses Umfeld bekommt auch Owens Corning deutlich zu spüren. Vorstandschef Brian Chambers hat das Geschäft in den vergangenen Jahren kräftig restrukturiert, dabei Geschäftsteile verkauft und fokussiert sich nur noch auf drei Bereiche: Dachabdeckungen (wie Dachschindeln und andere Dachdeckungsmaterialien), Dämmstoffe und Türen. In das Geschäft mit Türen war Owens Corning am 15. Mai 2024 durch den Kauf der US-Firma Masonite für 3,9 Milliarden Dollar eingestiegen.
Dabei verwendet der Konzern seit 1980 „Pink Panther“ als Maskottchen, wird es doch mit den pinkfarbenen Dämmstoffen aus Glasfaser von Owens Corning in Verbindung gebracht.
Schwache Zahlen
All diese Entwicklungen spiegeln sich in den am 7. Mai veröffentlichten Quartalszahlen wider. Im ersten Quartal ist der Umsatz von Owens Corning um 25 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar gestiegen. Der Zuwachs war allerdings nur auf den Zukauf im Türenbereich zurückzuführen, der Erlöse von 540 Millionen Dollar beigesteuert hat.
Von den Konzernerlösen von 2,5 Milliarden Dollar entfielen mit 2,2 Milliarden Dollar 88 Prozent auf die Aktivitäten in Nordamerika. Das zeigt, wie abhängig das Geschäft gerade von jenem in den USA ist. Zudem stammten rund 10 Prozent aus Europa.
Allerdings ist der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf Konzernebene um lediglich 10 Prozent auf 565 Millionen Dollar geklettert, damit ist die Marge von 26 Prozent auf 22 Prozent eingebrochen.
Der Grund ist, dass die Marge bei Türen deutlich niedriger ist als in den anderen beiden Bereichen – Dachabdeckungen und Dämmstoffe. Der Konzern strebt daher bis Ende 2026 Einsparungen von 125 Millionen Dollar an, wovon die Hälfte aus dem Türenbereich und die andere Hälfte aus den anderen Geschäften kommen soll.
Hingegen ist der bereinigte Gewinn je Aktie im abgelaufenen Quartal um 13 Prozent auf 2,97 Dollar gesunken.
Für das zweite Quartal hat Chambers ein Umsatzwachstum im oberen einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Pro-Forma-Wert des Vorjahrs von 2,5 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Dabei soll eine bereinigte Ebitda-Marge im unteren bis mittleren 20-Prozent-Bereich erwirtschaftet werden.
Gedämpfte Mittelfristziele
Eine Woche später, am 14. Mai, hat das Management auf einer Analystenkonferenz neue Mittel- und Langfristziele vorgestellt, nachdem alle im Jahr 2021 auf einem Investorentag veröffentlichten Ziele erreicht worden seien. Seit 2021 sei der Umsatz im Schnitt um 9 Prozent pro Jahr gestiegen, davon entfielen 4 Prozent auf organisches Wachstum und der Rest auf den Masonite-Zukauf.
Für 2028 hat Chambers nun einen Umsatz von 12,5 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt, gegenüber einem Pro-Forma-Umsatz von 10,6 Milliarden Dollar für 2024. Das entspreche einem durchschnittlichen Wachstum von 4 Prozent pro Jahr.
Zudem solle langfristig auf Konzernebene im Schnitt eine bereinigte Ebitda-Marge im mittleren 20-Prozent-Bereich erwirtschaftet werden. Die Margenziele für die einzelnen Geschäftsbereiche erspare ich Ihnen.
Zudem will Owens Corning zwischen 2025 und 2028 einen Free Cashflow von insgesamt mehr als 5 Milliarden Dollar erwirtschaften. Das entspreche einem Cashflow von mehr als 1,3 Milliarden Dollar pro Jahr, nachdem im Zeitraum 2022 bis 2024 im Schnitt 1,3 Milliarden Dollar pro Jahr erreicht worden seien.
Dabei sollen über Aktienrückkäufe und Dividenden bis Ende 2026 rund 2 Milliarden Dollar an die Aktionäre zurückgegeben werden.
Um die Ziele zu erreichen, sollen die jeweiligen Bereiche in den nächsten Jahren etliche neue Werke eröffnen, um die Kapazitäten zu erhöhen. Sie seien laut Chambers in den vergangenen Jahren zu gering gewesen, um die gute Nachfrage zu bedienen. Allerdings drücken die Investitionen in diesem und den nächsten Jahren zwangsläufig auf den Free Cashflow.
Auf der Analystenkonferenz äußerten etliche Finanzprofis die Sorge, dass auch einige Konkurrenten ihre Kapazitäten erweitern würden, was für ein Überangebot und damit Preisdruck sorgen könne.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten sagen für 2025 einen Umsatz von 10,4 Milliarden Dollar vorher, was ein leichter Rückgang gegenüber dem 2024er-Pro-Forma-Wert von 10,6 Milliarden Dollar ist. Hingegen soll der Erlös 2026 um 2,2 Prozent auf 10,7 Milliarden Dollar steigen. Deutliches Wachstum sieht anders aus.
Dabei soll das bereinigte Ebitda 2025 um 9 Prozent auf 2,45 Milliarden Dollar zurückgehen. Dagegen wird für 2026 ein Anstieg um 4 Prozent auf 2,54 Milliarden Dollar vorhergesagt. Damit würde die Marge zuerst von 24,6 auf 23,5 Prozent nachgeben, um 2026 auf 23,8 Prozent leicht zuzulegen.
Zudem soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2025 um 12,4 Prozent auf 1,79 Milliarden Dollar sinken. Hingegen wird für 2026 ein Anstieg um 4 Prozent auf 1,86 Milliarden Dollar vorhergesagt. Damit würde sich die Marge zuerst von 18,6 auf 17,1 Prozent verschlechtern, um sich 2026 leicht zu verbessern, auf 17,4 Prozent.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der Talfahrt notiert die Aktie in der Nähe des niedrigsten Niveaus seit November 2023. Damit liegt der Börsenwert bei 11,3 Milliarden Dollar. Inklusive der – laut meinen Berechnungen – Nettoschulden von 5,2 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 16,5 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 8,9-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eine völlig ausreichende Bewertung für ein Unternehmen, dessen Umsatzwachstum auf absehbare Zeit schwach bleiben und dessen Marge erst einmal unter Druck bleiben könnte.
Und das 2026er-KGV liegt bei 9,0.
Meiner Meinung nach könnte die Talfahrt der Aktie von Owens Corning erst einmal weitergehen. Solange die US-Hypothekenzinsen auf dem aktuellen Niveau bleiben, dürfte der Bausektor – und damit das Geschäft von Owens Corning – weiterhin deutlichen Gegenwind haben.
Investoren können nur hoffen, dass die Zinsen für 10-jährige US-Anleihen trotz der geplanten Schuldensause von US-Präsident Donald Trump deutlich sinken und damit die Hypothekenzinsen nach unten ziehen. Erst dann würden sich die Aussichten für Owens Corning aufhellen. Gleichzeitig muss Chambers alles tun, um die Margen zu verbessern.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Owens Corning (A0LCN9) Mini Futures, Unlimited Turbos, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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