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Pinterest – Mit KI-Lösungen auf Erfolgskurs

Die Online-Pinnwand für Grafiken und Fotografien hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet. Geht die Erholung der Aktie weiter?
Nach der zwischenzeitlichen Beruhigung im Handelskrieg der USA mit vielen anderen Ländern ist die Lage zuletzt wieder eskaliert. Am Montag, dem 7. Juli, hat US-Präsident Donald Trump Briefe an 14 Länder versandt und darin angekündigt, wie hoch die Strafzölle auf die Produkte aus den jeweiligen Staaten sein werden, zum Beispiel werden auf jene aus Japan und Südkorea jeweils 25 Prozent fällig. Die Zölle gegenüber den 14 Ländern treten allerdings nicht am 9. Juli, sondern erst am 1. August in Kraft.
Auf diese Nachricht hin hat der S&P 500 den Handelstag mit einem kleinen Kursrückgang abgeschlossen, hingegen war die Pinterest-Aktie unverändert. Dabei bekommt das Unternehmen die Auswirkungen der US-Zollpolitik zumindest teilweise zu spüren.
„Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine, mit der du Ideen wie Rezepte oder Einrichtungs- und Stylinginspiration findest. Bei den Milliarden von Pins auf Pinterest findest du immer inspirierende Ideen. Wenn dir Pins gefallen, merk sie dir auf Pinnwänden, damit du deine Ideen sortieren und leicht wiederfinden kannst. Und auch du kannst Pins erstellen und deine Ideen mit anderen Nutzern auf Pinterest teilen“, schreibt die Deutschland-Tochter von Pinterest auf ihrer Homepage.
Im ersten Quartal war die Zahl der monatlich aktiven User um 10 Prozent auf den Rekord von 570 Millionen Dollar gestiegen.
Dabei war der Umsatz von Pinterest um 16 Prozent auf 855 Millionen Dollar geklettert. Das lag leicht über den Schätzungen der Analysten von 846,6 Millionen Dollar. Allerdings hat sich das Wachstum gegenüber dem Vorquartal (18 Prozent) etwas abgeschwächt.
Der mit weitem Abstand wichtigste Erlöslieferant blieb die Region USA und Kanada, wo der Umsatz um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 663 Millionen Dollar gestiegen ist, womit die Erwartungen genau getroffen wurden. Damit machte die Region 77,5 Prozent des Konzernumsatzes aus. Das zeigt, wie stark die Firma vom Heimatmarkt abhängig ist.
Zudem legten die Erlöse in Europa um 24 Prozent auf 147 Millionen Dollar zu, während jene in der Region „Rest der Welt“ um 49 Prozent auf 45 Millionen Dollar nach oben sprangen. Das Wachstum im Ausland ist einer der ganz wichtigen Punkte auf der Agenda von Vorstandschef Bill Ready.
Wegen der Strafzollpolitik von US-Präsident Donald Trump hatten laut den Angaben des Managements einige Einzelhändler mit Firmensitz in Asien – vor allem Temu und Shein aus China – ihre Werbeausgaben in den USA gekürzt. Hingegen hatten diese asiatischen Einzelhändler ihre Werbeausgaben in Europa und der Region „Rest der Welt“ aufgestockt.
Dabei kletterte der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf Konzernebene um 36 Prozent auf 171,6 Millionen Dollar, das lag deutlich über den Erwartungen von 164 Millionen Dollar. Außerdem hat sich die Marge deutlich verbessert, von 17 auf 20 Prozent.
Solide Prognose
Bei der Zahlenvorlage am 8. Mai zeigte sich Ready sehr zufrieden mit den Ergebnissen und betonte, dass Pinterest dem schwierigen Umfeld getrotzt habe und das Unternehmen „widerstandsfähiger als jemals zuvor“ sei.
Für Rückenwind würden vor allem die Fortschritte des Unternehmens im Bereich KI sorgen, gerade bei der Visualisierung mit Bildern und Videos. Das erleichtere es Usern, die gesuchten Produkte schneller zu finden und sie schlussendlich über die bei Pinterest geschaltete Werbung zu kaufen.
Gleichzeitig würden Werbetreibende die KI-Lösungen von Pinterest nutzen, um Werbung viel schneller zu produzieren als früher. Diese Maßnahmen würden den Umsatz ankurbeln.
Außerdem nutzt Pinterest die eigenen KI-Lösungen, um durch Kostensenkungen die Produktivität zu erhöhen. Zuletzt seien 25 Prozent der neuen Software von Pinterest durch KI generiert worden, ein Anstieg um herbe 10 Prozentpunkte seit Jahresanfang.
Für das zweite Quartal hat der Vorstandschef daher einen Umsatzanstieg um 12 bis 15 Prozent auf 960 bis 980 Millionen Dollar in Aussicht gestellt, die Mitte der Spanne lag leicht über den Erwartungen von 966 Millionen Dollar. Allerdings bedeutet das eine weitere Abschwächung des Erlöswachstums.
Dabei soll ein bereinigtes Ebitda von 217 bis 237 Millionen Dollar erwirtschaftet werden. Die Mitte der Spanne würde bei einem Umsatz in der Mitte der obigen Spanne eine Marge von 23,4 Prozent bedeuten, womit sie sich nicht nur gegenüber dem Vorquartal, sondern auch gegenüber dem Vergleichswert des zweiten Quartals 2024 (22 Prozent) verbessern würde. Das wäre eine erfreuliche Entwicklung.
Zudem soll im Gesamtjahr die bereinigte Ebitda-Marge gegenüber dem Vorjahr verbessert werden, wenngleich nicht mehr so stark wie im Jahr 2024.
So sehen die Schätzungen aus
Die Analysten prognostizieren für 2025 einen Umsatzanstieg um 14 Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar. 2026 soll es ebenso stark nach oben gehen, auf 4,7 Milliarden Dollar.
Dabei soll das Ebitda 2025 um knapp 20 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar zulegen, gefolgt von einem Plus von 21 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar für 2026. Damit würde sich die Marge von 28,3 Prozent auf 29,6 Prozent verbessern, gefolgt von 31,5 Prozent für 2026.
Zudem soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2025 um 86 Prozent auf 334,8 Millionen Dollar nach oben schießen, für 2026 wird ein Sprung um 63 Prozent auf 544,6 Millionen Dollar erwartet. Damit würde die Marge von 4,9 Prozent auf 8,0 Prozent nach oben schießen, um 2026 sogar herbe 11,5 Prozent zu erreichen. Das kann sich mehr als sehen lassen.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der Rally seit der Zahlenvorlage liegt der Börsenwert bei 21,5 Milliarden Dollar. Abzüglich des Netto-Cash-Bestands von 2,6 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 18,9 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 34,7-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eine sehr hohe Bewertung und zeigt, welch massives Wachstum in der Aktie eingepreist ist. Allerdings soll die Firma den Umsatz in den Jahren 2025 und 2026 jeweils deutlich steigern, während die Ebit-Marge stark verbessert werden soll.
Und das 2026er-KGV liegt bei herben 30,7.
Meiner Meinung nach könnte die teure Aktie kurzfristig seitwärts tendieren, während Investoren die weitere Entwicklung im Handelskrieg genau beobachten. Die nächsten wichtigen Kursimpulse werden spätestens die Halbjahreszahlen liefern, die üblicherweise Ende Juli beziehungsweise Anfang August veröffentlicht werden. Pinterest hat bislang hierfür noch kein Datum bekannt gegeben.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Pinterest (A2PGMG) Mini Futures, Unlimited Turbos, Optionsscheine, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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