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Planet Fitness – 10 Jahre nach dem Börsengang den Expansionskurs vorantreiben

Einer der größten Betreiber von Fitness-Studios in den USA erfreut sich guter Geschäfte. Wie geht es weiter mit der Aktie?
Ebenso wie in vielen anderen Ländern legen auch in den USA immer mehr Menschen Wert auf Gesundheit und Wohlbefinden. Dieses Umfeld kommt Planet Fitness zugute, einem der größten Betreiber von Fitness-Studios in den USA gemessen an der Zahl der Filialen und der Mitglieder. Der 1992 gegründete Konzern setzt vor allem auf niedrige Preise und erfreut sich daher großer Beliebtheit bei Kunden, wie die am 6. August vorgelegten Halbjahreszahlen zeigen.
Im zweiten Quartal ist der Umsatz um 13,3 Prozent auf 340,9 Millionen Dollar gestiegen. Das lag deutlich über den Schätzungen der Analysten von 329,6 Millionen Dollar. Planet Fitness generiert dabei Erlöse mit eigenen Studios, Gebühren von Franchise-Nehmern, sowie dem Verkauf von Trainingsgeräten an Franchise-Nehmer.
Dabei ist die Zahl der Mitglieder um rund 1,1 Millionen bzw. 5,6 Prozent auf 20,8 Millionen gestiegen. Sie gehen im Schnitt rund 6 Mal pro Monat ins Fitnessstudio.
Überzeugt hat Investoren und Analysten dabei, dass die systemweiten Erlöse, sprich jene in den Studios von Planet Fitness und denen von Franchise-Nehmern, bereinigt um die Eröffnung neuer Studios (bzw. der Schließung von Studios) um stattliche 8,2 Prozent zugelegt haben. Das lag deutlich über den Erwartungen von 5,9 Prozent und war zugleich das 16. Quartal in Folge, bei dem das Wachstum mindestens im mittleren einstelligen Prozentbereich lag.
Zum Anstieg beigetragen hat, dass der Konzern am 28. Juni 2024 den Preis für die hauseigene „Classic Card“ von 10 auf 15 Dollar pro Monat angehoben hatte, nachdem der Preis für den Einstiegstarif seit 1998 unverändert war. Mit ihr haben Kunden Zugang zu dem immer gleichen Fitness-Studio.
Zudem ist die Zahl der Besitzer der „Black Card“ („Schwarze Karte“) auf 65,8 Prozent aller Mitglieder geklettert, das war ein Zuwachs um rund 3,4 Prozentpunkte. Nach der Preiserhöhung für die „Classic Card“ kostet die „Black Card“ (sie bietet Zugang zu allen Studios, sowie andere Vorteile, wie die Mitnahme eines Gastes) mit 25 Dollar lediglich 10 Dollar mehr als die „Classic Card“ und erfreut sich daher großer Beliebtheit.
Üblicherweise beläuft sich der Mitgliedsbeitrag für ein Fitness-Studio in den USA auf rund 50 Dollar pro Monat, wobei gehobene durchaus auch das Doppelte oder Dreifache kosten können.
Zudem ist der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von Planet Fitness diesmal um 15,8 Prozent auf 147,6 Millionen Dollar geklettert. Damit hat sich die Marge von 42,4 auf 43,3 Prozent verbessert.
Außerdem sind systemweit 23 neue Studios eröffnet worden, davon entfielen 20 auf Franchise-Nehmer. Zum Ende des Quartals lag der systemweite Bestand damit bei 2.762, davon waren 2.603 in den USA, die anderen sind in Kanada, Mexiko, Australien und Spanien. Vorstandschefin Colleen Keating hat sich das Ziel gesetzt, die Zahl auf dem Heimatmarkt USA eines Tages auf 5.000 zu erhöhen.
„Heute ist der 10. Jahrestag des Börsengangs von Planet Fitness“, sagte Keating bei der Veröffentlichung der Halbjahreszahlen. Seit damals habe das Unternehmen mehr als 14 Millionen neue Kunden gewonnen, und die Zahl der Studios um mehr als 1.700 gesteigert.
Anfang August hat Keating dann einen Vertrag zum Verkauf von 8 eigenen Studios in Kalifornien an einen Franchise-Nehmer unterschrieben, der Deal solle im dritten Quartal abgeschlossen werden.
Prognose leicht angepasst
Bei der Zahlenvorlage zeigte sich die Vorstandschefin zufrieden, mahnte allerdings dass sich das Wachstum im zweiten Halbjahr 2025 verlangsamen werde. Dafür gebe es 3 Gründe:
Demnach werde erstens die Preiserhöhung bei der „Classic Card“ prozentual allmählich weniger durchschlagen als bislang. Zweitens gebe es eine leicht erhöhte Kündigungsrate von Mitglieder, nachdem sie inzwischen auch online kündigen können. Dieser Effekt lasse aber üblicherweise nach rund 3 Monaten nach. Und der dritte Faktor sei die konjunkturelle Unsicherheit.
Zudem sagte Keating, dass es keine Frage sei, ob der Preis für die „Black Card“ erhöht werde, sondern nur wann. Dabei signalisierte sie, dass der neue Preis möglicherweise bei 30 Dollar liegen könnte. Diese Preise seien bereits in New York und in Charlotte, der größten Stadt des US-Bundesstaates North Carolina, fällig.
Keating geht nun zwar davon aus, dass die system- und flächenbereinigten Umsätze im Gesamtjahr 2025 auf Konzernebene um 6 Prozent steigen werden, statt der zuvor geplanten 5 bis 6 Prozent.
Das Problem dabei: im ersten Halbjahr lag der Wert bei 7,1 Prozent, demnach soll er im zweiten Halbjahr rechnerisch bei lediglich rund 5 Prozent liegen, was eine deutliche Wachstumsverlangsamung bedeutet.
Abgesehen davon bestätigte die Vorstandschefin die anderen Teile der Prognose.
Demnach soll der Konzernumsatz ebenso um rund 10 Prozent steigen wie das bereinigte Ebitda. Allerdings soll der bereinigte Gewinn je Aktie um 11 bis 12 Prozent zulegen, was an deutlichen Aktienrückkäufen liegt. Dadurch sinkt die Aktienanzahl, womit im Gegenzug der bereinigte Gewinn je Aktie nach oben getrieben wird.
Auf der Analystenkonferenz betonte Keating mehrfach, wie sehr das Geschäft von der Umsatzentwicklung abhängig sei. Jede zusätzliche Ausgabe eines Mitglieds, bzw. jedes neue Mitglied, schlägt deutlich auf die Profitabilität durch.
Etliche Pläne für weiteres Wachstum
Keating will das Wachstum weiter vorantreiben und setzt dabei vor allem auf die Gen Z, also die Generation, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurde. Diese jungen Leute strömen verstärkt in die Fitnessstudios, gerade auch in den USA.
Zudem könnten in den USA 170 Millionen Menschen ein Planet Fitness-Studio bei einer Fahrtzeit von lediglich 12 Minuten erreichen, das sei ein enormes Wachstumspotenzial.
Gleichzeitig will Planet Fitness auch im Ausland weiter expandieren. Im Juli ist das neunte Studio in Spanien eröffnet worden, dabei hatte das erste nur ein Jahr zuvor seine Pforten geöffnet.
Weitere Details zur Strategie für das weitere Wachstum in den USA und im Ausland will das Management im November auf einem Analystentag präsentieren. Allerdings steht noch kein Termin hierfür auf der Homepage.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten prognostizieren für 2025 einen Umsatzanstieg um 10,4 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar. 2026 soll es um 9,8 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar nach oben gehen, womit das gute Wachstum anhalten würde.
Dabei soll das bereinigte Ebitda 2025 um 11,1 Prozent auf 541,7 Millionen Dollar zulegen, gefolgt von einem Plus von 11,9 Prozent auf 606,3 Millionen Dollar für 2026.
Schlussendlich soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2025 um 15 Prozent auf 376,9 Millionen Dollar klettern, 2026 soll es um 17 Prozent auf 440,6 Millionen Dollar nach oben gehen.
Damit würde sich die Marge 2025 von 27,7 auf 28,9 Prozent verbessern, um 2026 sogar 30,8 Prozent zu erreichen. Das kann sich mehr als sehen lassen. Allerdings liegt die Marge damit noch deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau, als sie in etlichen Jahren bei 32 bis 35 Prozent gelegen war.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach den Rekordhochs vom Juli 2025 war die Aktie nach der Vorlage der Halbjahreszahlen unter Druck gekommen, ehe sich das Papier zuletzt etwas erholt hat.
Damit liegt der Börsenwert bei 8,7 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von – laut meinen Berechnungen – 1,7 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 10,4 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 23,6-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eine sehr hohe Bewertung, allerdings überzeugte Planet Fitness zuletzt weiterhin mit gutem Wachstum und einer starken Marge.
Zudem liegt das 2026er-KGV bei herben 30,1.
Meiner Meinung nach sollte die Kursentwicklung kurzfristig gerade von den US-Konjunkturdaten abhängen. Wenn sie weiterhin überraschend gut ausfallen sollten, und damit auf eine gutes Umfeld für das Geschäft von Planet Fitness hindeuten sollten, könnte die Aktie – trotz der hohen Bewertung – allmählich in Richtung des Rekordhochs klettern und anschließend darüber hinaus.
Von großer Bedeutung ist zudem die Zinsentwicklung in den USA. Wenn jene für Staatsanleihen nach unten drehen sollten, und damit auch die Zinsen für Kredite an Verbraucher, wie für Autos, mit nach unten ziehen sollten, sollte das das Geschäft von Planet Fitness und damit das Papier stützen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Planet Fitness (A14U2K) Knockouts und Faktorzertifikate an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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