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Planet Fitness – Neue Chefin und Aktienrückkaufprogramm bringen Schwung in die Aktie
Der größte amerikanische Betreiber von Fitness-Studios hatte mit der Senkung der Prognose einen Kurseinbruch ausgelöst. Nach den neuesten erfreulichen Nachrichten ist die Aktie dagegen umso stärker gestiegen.
In die Nähe des höchsten Niveaus seit Anfang Mai 2023 ist die Aktie von Planet Fitness geklettert. Grund sind einige erfreuliche Meldungen aus den vergangenen Wochen, woraufhin sich die Stimmung für das Papier erheblich verbessert hat.
Der Konzern hatte am 13. Juni ein beschleunigtes Aktienrückkaufprogramm von 280 Millionen Dollar angekündigt. Es ist Teil des im November 2022 angekündigten Aktienrückkaufprogramms von 500 Millionen Dollar, aus dem vor den jüngsten Käufen noch 355 Millionen Dollar übrig waren.
Zudem hat der Konzern ein neues 500 Millionen Dollar schweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt. Es tritt in Kraft, wenn das beschleunigte Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen worden ist.
Prognose gesenkt
Bei der Bekanntgabe der Aktienrückkaufprogramme hat die neue Vorstandschefin Colleen Keating, die ihr Amt erst 3 Tage zuvor am 10. Juni angetreten hatte, zwar die Prognose für den bereinigten Gewinn fürs Gesamtjahr 2024 gesenkt und erwartet nun nur noch einen Anstieg um 4 bis 6 Prozent gegenüber dem 2023er-Wert von 199 Millionen Dollar, statt der zuvor avisierten 6 bis 8 Prozent.
Verantwortlich dafür ist allerdings hauptsächlich die am 12. Juni abgeschlossene Emission von Anleihen im Volumen von 800 Millionen Dollar, wodurch bestehende Anleihen von knapp 600 Millionen Dollar zurückbezahlt werden. Der Rest des Geldes soll in das Unternehmen gesteckt werden, unter anderem in Aktienrückkäufe.
Aufgrund der neuen Anleihen sollen die Zinszahlungen für 2024 mit 75 Millionen Dollar um rund 5 Millionen Dollar höher ausfallen als ursprünglich geplant. Da durch die Aktienrückkäufe allerdings die Zahl der Papiere deutlich sinkt, bestätigte Keating den Ausblick für den bereinigten Gewinn je Aktie. Er soll 2024 um 7 bis 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen.
Etlicher Gegenwind
Damit treten bei vielen Investoren die schwachen Zahlen für das 1. Quartal, woraufhin Interimschef Craig Benson den Ausblick fürs Gesamtjahr gestutzt hatte, immer mehr in den Hintergrund.
Im 1. Quartal war der Umsatz um 11,6 Prozent auf 248,0 Millionen Dollar gestiegen. Das lag etwas unter den Schätzungen der Analysten von 249,5 Millionen Dollar. Bereinigt um die Eröffnung neuer Filialen stand ein Plus von 6,2 Prozent zu Buche.
Benson führte 2 Gründe für das schwächer als erwartete Umsatzwachstum an: Einerseits hätten die Verbraucher gespart, andererseits sei eine landesweite Werbekampagne auf weniger Resonanz gestoßen als erhofft.
Zudem waren 25 neue Planet Fitness-Filialen eröffnet worden, davon 23 von Franchise-Nehmern, sowie 2 vom Unternehmen selbst. Damit ist die Zahl der Filialen unter der Marke auf 2.599 geklettert, womit Planet Fitness die Position als Branchenprimus in den USA verteidigt hat.
Der bereinigte Gewinn kletterte um 30 Prozent auf 47,3 Millionen Dollar, damit hat sich die Marge deutlich verbessert von 16,4 auf 19,1 Prozent.
Der bereinigte Gewinn je Aktie sprang ähnlich stark auf 0,53 Dollar nach oben, das übertraf die Erwartungen von 0,51 Dollar.
Prognose gesenkt
Aufgrund des schwachen Jahresauftakts und des Gegenwinds hatte Benson den Ausblick fürs Gesamtjahr gestutzt. Zwar sollten 2024 weiterhin wie ursprünglich geplant 140 bis 150 neue Studios eröffnet werden.
Allerdings sollte der Umsatz um lediglich 4 bis 6 Prozent wachsen, statt der zuvor geplanten 6 bis 7 Prozent.
Zudem sollte der bereinigte Gewinn nurmehr um 6 bis 8 Prozent zulegen, statt der zuvor avisierten 9 bis 10 Prozent.
Und die Prognose für den Anstieg des bereinigten Gewinns je Aktie senkte der Interimschef damals auf 7 bis 9 Prozent, statt der zuvor geplanten 10 bis 11 Prozent.
Etliche Wachstumspläne
Auf der Analystenkonferenz zeigte Benson jedoch auf, weshalb es dennoch Grund zur Zuversicht gebe.
Erstens erhöht der Konzern im Sommer den Preis für die hauseigene „Classic Card“ von 10 auf 15 Dollar pro Monat, nachdem der Preis für den Einstiegstarif seit 1998 unverändert war. Mit ihr haben Kunden Zugang zu dem immer gleichen Fitness-Studio. Betroffen von der Preiserhöhung sind allerdings nur Neukunden, während die Bestandskunden weiterhin den alten, sehr niedrigen Preis zahlen.
Gleichzeitig testet das Unternehmen Preiserhöhungen für die „Black Card“. Sie kostet 25 Dollar und bietet Zugang zu mehreren Studios, sowie andere Vorteile. Zuletzt machten die Inhaber der „Black Card“ 62,1 Prozent der Kunden von Planet Fitness aus. Üblicherweise beläuft sich der Mitgliedsbeitrag für ein Fitness-Studio in den USA auf rund 50 Dollar pro Monat, wobei gehobene durchaus auch das Doppelte oder Dreifache kosten können.
Zweitens hat Benson große Erwartungen an seine Nachfolgerin Colleen Keating. Sie habe mehr als 30 Jahre Erfahrungen in Managementpositionen in den Branchen Freizeit und Immobilien. Keating soll die nächste Wachstumsstufe von Planet Fitness zünden. Mit der Ankündigung des beschleunigten Aktienrückkaufprogramms hat Keating bereits eine erste Duftmarke gesetzt.
Drittens arbeitet das Unternehmen mit Franchise-Nehmern zusammen, um beispielsweise kleinere Studios für kleinere Märkte zu bauen, oder um die Kosten für den Bau eines neuen Studios, oder den Umbau eines bestehenden um mindestens 10 Prozent zu senken. Diese und ähnliche Maßnahmen sollen die Kosten für die Eröffnung und den Betrieb eines Studios deutlich reduzieren und im Gegenzug die Rendite auf das eingesetzte Kapital merklich verbessern.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Analysten sagen für 2024 einen Umsatzanstieg um 5,8 Prozent auf 1,13 Milliarden Dollar vorher. 2025 soll es um 10,6 Prozent auf 1,25 Milliarden Dollar nach oben gehen, womit sich das Wachstum fast verdoppeln würde.
Gleichzeitig soll der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2024 um 6,1 Prozent auf 303,4 Millionen Dollar zulegen, für 2025 wird ein Sprung auf 353,4 Millionen Dollar erwartet. Damit würde die Marge 2024 stabil bleiben bei stattlichen 26,8 Prozent, um sich 2025 deutlich zu verbessern auf 28,2 Prozent.
Der Börsenwert liegt bei 6,5 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von knapp 1,6 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 8,1 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 22,9-Fachen des von Analysten für 2025 vorhergesagten Ebit. Das zeigt, welch massives Wachstum in der Aktie eingepreist ist.
Und das 2025er-KGV liegt bei herben 26,1. Günstig ist anders.
Trotz der hohen Bewertung sollte meiner Meinung nach die Aktie weiter auf dem Weg nach oben sein. Denn Investoren dürften darauf setzen, dass die neue Chefin neuen Schwung in das Unternehmen bringen und die Marge deutlich verbessern wird.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Planet Fitness (A14U2K) Unlimited Turbos an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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