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Porsche AG, Ferrari – Aktien haben Rückwärtsgang eingeschaltet
Der Sportwagenhersteller Porsche hat die Prognose lediglich bestätigt. Der kleinere Konkurrent Ferrari hat sie zwar etwas angehoben, aber dennoch Investoren damit enttäuscht. Die Wettbewerber müssen sich auf ein zunehmend schwieriges Umfeld einstellen.
Auf der Hauptversammlung am 28. Juni in der Porsche Arena Stuttgart hat sich der Sportwagenhersteller als „eine Marke für Menschen, die ihren Träumen folgen“ präsentiert. Und wer träumt schon nicht davon, einen Porsche zu fahren?
Zwar hat das Geschäft mit den „Träumen“ in den vergangenen Quartalen gebrummt wie selten zuvor. Allerdings gibt es etliche Probleme, weshalb das Management der Porsche AG trotz der Vorlage der guten Halbjahreszahlen Ende Juli auf die Euphorie-Bremse getreten und den Ausblick für das Gesamtjahr lediglich bestätigt hat. Daraufhin ist die Aktie nach dem monatelangen Seitwärtstrend nach unten gedreht.
Porsche hat im zweiten Quartal die Auslieferungen an die Kunden um 11,8 Prozent auf 86.587 Fahrzeuge gesteigert. Damit hat sich das Wachstum gegenüber dem ersten Quartal von 18 Prozent deutlich verlangsamt. Dabei kostete ein Fahrzeug im Schnitt stolze 100.000 Euro.
Größter Markt war im zweiten Quartal Europa, auf die Region entfielen 31,2 Prozent des Konzernabsatzes. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen China und Nordamerika mit jeweils knapp 26 Prozent.
Hingegen ist der weltweite Absatz von rein batteriebetriebenen E-Autos wegen Materialmangels um 7,1 Prozent auf lediglich 8.740 Fahrzeuge gesunken. Damit ist der Anteil von E-Autos an den gesamten Auslieferungen des Konzerns auf 10,1 Prozent zurückgegangen, gegenüber 12,1 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das einzige vollelektrische Auto von Porsche, das derzeit am Markt verfügbar ist, ist der Taycan.
Im Gesamtjahr sollen vollelektrische Fahrzeuge 12 bis 14 Prozent der insgesamt an die Kunden ausgelieferten Neufahrzeuge ausmachen, nach 11,3 Prozent im Vorjahr. Das Ziel könne allerdings nur erreicht werden, wenn sich die Lage beim Materialmangel im zweiten Halbjahr verbessere. „Es gibt keine Woche, in der wir keine Schwierigkeiten mit der Lieferkette haben“, sagte Vorstandschef Oliver Blume auf der Analystenkonferenz. „Wir müssen sehr flexibel sein.“
Trotz des deutlichen Absatzplus ist der Konzernumsatz im zweiten Quartal um lediglich 4,6 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro gestiegen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) stagnierte sogar bei 2,0 Milliarden Euro, womit die Ebit-Marge auf 19,5 Prozent zurückgegangen ist, gegenüber 20,4 Prozent im Vorjahreszeitraum.
Analysten und Investoren schauen zudem stark auf die Entwicklung im Autobereich, also dem Geschäft außerhalb der Finanzdienstleistungssparte. Dort lag die Ebitda-Marge (Ebitda bedeutet Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) mit 26,7 Prozent leicht unter dem Vorjahresniveau.
Vorsichtiger Ausblick von Porsche
Auf der Analystenkonferenz betonte Finanzchef Lutz Meschke, dass er wegen des herausfordernden Marktumfelds vorsichtig bleibe. Vorstandschef Blume fügte hinzu, dass sich die Konjunktur in China nicht so schnell erhole wie erwartet, zudem trübe sich das Umfeld in Europa ein. Im zweiten Quartal war der Absatz von Porsche in China leicht gesunken. Außerdem will das Unternehmen weiter investieren, nicht zuletzt in eine eigene Batteriezellfertigung.
Vor dem Hintergrund dieser Probleme, gerade dem Materialmangel, ist der vorsichtige Ausblick meiner Meinung nach mehr als verständlich. Allerdings hat das Investoren nicht gerade begeistert.
Das Management peilt für das Gesamtjahr einen Konzernumsatz von 40 bis 42 Milliarden Euro an. In der Mitte der Spanne ist das ein Anstieg um 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dazu tragen auch Preiserhöhungen bei, nachdem der Autobauer im Juni die Preise für das neue Modelljahr um rund 5 Prozent erhöht hat. Zudem seien für das zweite Halbjahr weitere Preiserhöhungen geplant.
Dabei soll im Gesamtjahr auf Konzernebene eine Ebit-Marge von 17 bis 19 Prozent erwirtschaftet werden, nach 18,0 Prozent für 2022. Das erste Halbjahr 2023 lag mit 18,9 Prozent ganz am oberen Rand.
Für die Autosparte wird zudem eine Ebitda-Marge von 25 bis 27 Prozent avisiert. Mit 25,6 Prozent für das erste Halbjahr liegt der Bereich eher um unteren Rand.
Bei Ferrari brummt das Geschäft
Die wenige Tage später zu Anfang August veröffentlichten Ergebnisse des deutlich kleineren Wettbewerbers Ferrari können sich ebenfalls mehr als sehen lassen, zumal einzelne Kennzahlen noch deutlich besser sind als bei Porsche. Exklusivität macht sich eben bezahlt.
Zwar ist der Absatz des italienischen Sportwagenherstellers im zweiten Quartal um 2 Prozent auf 3.392 Einheiten gesunken. Allerdings ist der Umsatz um 14,1 Prozent auf 1,47 Milliarden Euro gestiegen. Dabei kostet ein Traumauto der Italiener schnell mal 350.000 Euro und mehr.
Bei der Verteilung nach Regionen liegt EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) mit einem Anteil von 48,3 Prozent an der Spitze. Auf Rang zwei folgt die Region „Americas“ mit 25,6 Prozent. Auf Platz 3 liegt die Region „Festlandchina, Hongkong und Taiwan“ mit 10 Prozent, während 16,1 Prozent auf den „Rest von Asien-Pazifik“ entfielen.
Zudem ist das bereinigte Ebitda auf Konzernebene um 31,9 Prozent auf 589 Millionen Euro nach oben geschossen, womit sich die Marge von 34,6 Prozent auf sensationelle 40,0 Prozent verbessert hat.
Beim Ebit ging es sogar um 35,4 Prozent auf 437 Millionen Euro nach oben, wodurch sich diese Marge von 25,0 auf 29,7 Prozent verbessert.
Neben 9 Fahrzeugmodellen mit Verbrenner hat Ferrari auch 4 Modelle mit Hybrid-Antrieb vertrieben. Dabei ist der Anteil der Hybrid-Fahrzeuge am Gesamtabsatz auf 43 Prozent nach oben geschossen. Das ist ein rasanter Anstieg gegenüber den 17 Prozent aus dem Vorjahreszeitraum, was Vorstandschef Benedetto Vigna entsprechend gefeiert hat. Ferrari bietet derzeit noch kein rein elektrisches Fahrzeug an, das erste soll erst im vierten Quartal 2025 auf den Markt kommen.
Ausblick angehoben
Vigna erhöhte zwar die Prognose für das Gesamtjahr, allerdings nur auf das Niveau, das Analysten ohnehin erwartet hatten, was Investoren damals mit dem Verkauf von Aktien quittierten.
Demnach soll der Umsatz im Jahr 2023 rund 5,8 Milliarden Euro statt der zuvor geplanten 5,7 Milliarden Euro erreichen. Das bedeutet nun ein Plus von 13,7 Prozent.
Die Prognose für das bereinigte Ebitda wurde leicht angehoben auf 2,19 bis 2,22 Milliarden Euro, womit sich die Marge auf stolze 38 Prozent verbessern würde, gegenüber 34,8 Prozent für 2022. Beim bereinigten Ebit wird mit 1,51 bis 1,54 Milliarden Euro ebenfalls etwas mehr erwartet als zuvor.
Und der Ausblick für den bereinigten Gewinn je Aktie wurde leicht nach oben geschraubt auf 6,25 bis 6,40 Euro, gegenüber 5,09 Euro für 2022.
Nachdem das Unternehmen im zweiten Quartal für 82,8 Millionen Euro Aktien zurückgekauft hat, sollen im dritten Quartal dafür 200 Millionen Euro ausgegeben werden.
Von Konjunkturseite droht deutlicher Gegenwind
Allerdings dürfte das Umfeld für Ferrari und Porsche in den nächsten Quartalen deutlich schwieriger werden. Meiner Meinung nach haben sich die Aussichten für die Weltwirtschaft in den vergangenen Monaten deutlich eingetrübt, weil die stark gestiegenen Zinsen die Konjunktur in den USA, Europa und vielen anderen Ländern erheblich belasten.
Nach einer Serie schwacher Konjunkturdaten aus China sieht es zudem so aus, dass die zwischenzeitliche Erholung schnell ausläuft. Zudem ist es zweifelhaft, ob die Regierung mit den bislang verkündeten Maßnahmen den angeschlagenen Immobilienmarkt und damit die Wirtschaft insgesamt deutlich ankurbeln kann.
Sollte sich das Wachstum der Weltwirtschaft in den nächsten Monaten stark abkühlen, was ich leider befürchte, dürfte das meiner Meinung nach die Nachfrage nach Fahrzeugen von Porsche und Ferrari deutlich dämpfen.
Wie geht’s weiter mit der Porsche-Aktie?
Analysten sagen für 2023 für Porsche ein Ebitda von 10,8 Milliarden Euro, sowie ein Ebit von 7,5 Milliarden Euro vorher. Nach dem jüngsten Kursrückgang liegt der Börsenwert der börsennotierten Vorzugsaktien bei 46,3 Milliarden Euro.
Nimmt man eine ebenso hohe Marktkapitalisierung für die nicht börsennotierten Stammaktien an, läge der Börsenwert des Unternehmens bei insgesamt 92,6 Milliarden Euro. Inklusive der Nettoschulden von 8,0 Milliarden Euro liegt der für Analysten und Investoren wichtige sogenannte Enterprise Value (EV) bei 100,6 Milliarden Euro.
Das ist das 9,3-Fache des für 2023 erwarteten Ebitda, sowie das 13,4-Fache des Ebit. Vor dem Hintergrund dieser Zahlen ist die Porsche AG meiner Meinung nach ziemlich hoch bewertet, auch unter Berücksichtigung der hohen Margen. Und das KGV liegt bei 17,2.
Und wie sieht die Lage bei Ferrari aus?
Der Börsenwert liegt bei 51,1 Milliarden Euro. Inklusive der Nettoschulden von 1,6 Milliarden Euro liegt der EV bei 52,7 Milliarden Euro.
Das ist das 23,4-Fache des 2023er-Ebitda, sowie das 33,5-Fache des Ebit. Das zeigt, welch enormes Wachstum in der Aktie eingepreist ist, selbst wenn man das erwartet höhere Umsatzwachstum und die deutlich höheren Margen als bei Porsche berücksichtigt. Und das KGV liegt bei herben 44,3.
Meiner Meinung nach sind daher keinerlei schlechte Nachrichten in den Papieren von Ferrari eingepreist und bei Porsche kaum schlechte News. Sollten die schwachen Konjunkturdaten aus den USA, China und Europa aber weitergehen, was ich befürchte, dürften die Vorzugsaktien der Porsche AG und das Ferrari-Papier meiner Meinung nach erst einmal im Rückwärtsgang fahren.
BNP Paribas hat auf die Aktien von Porsche AG (PAG911) und Ferrari (A2ACKK) verschiedene Produkte im Angebot, die Sie neben den unten stehenden Realtime-Charts abrufen können.
Egmond Haidt
Nach der Bankausbildung und dem BWL-Studium arbeitete er ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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