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Rolls-Royce Holdings – Konzernumbau lässt Gewinn in luftige Höhen abheben
Der britische Triebwerksbauer Rolls-Royce hatte sich nach der Corona-Krise schwergetan, die Profitabilität deutlich zu verbessern. Umso mehr geht es unter dem neuen Vorstandschef Tufan Erginbilgic aufwärts, wenngleich er die Euphorie zuletzt etwas gedämpft hat.
Welchen Unterschied doch 6 Monate ausmachen: Wenige Wochen nach seinem Amtsantritt hatte der neue Vorstandschef von Rolls-Royce, Tufan Erginbilgic, im Januar den Triebwerkbauer als „brennende Plattform“ bezeichnet und damit die Mitarbeiter auf die dramatische Lage des Unternehmens eingeschworen.
Ende Juli hat der Firmenlenker dann überraschend weit über den Schätzungen der Analysten liegende Halbjahreszahlen vorgelegt und die Gewinnprognose für das Gesamtjahr kräftig angehoben, woraufhin die Aktie wie eine Rakete nach oben geschossen ist.
Anschließend war das Papier weiter im Steigflug, womit es inzwischen auf dem höchsten Niveau seit Februar 2020, also dem Start der Corona-Pandemie, notiert.
Viele Anleger denken bei Rolls-Royce an die Luxusautos der britischen Nobelmarke, allerdings gehört dieser Geschäftsbereich seit 1998 nicht mehr zum Konzern. „Der älteste Teil des Unternehmens, die Automobilproduktion, gehört als Bentley Motors zum VW-Konzern, während die Rechte an der Marke Rolls-Royce Motor Cars an BMW gingen. Seit 2000 werden Rolls-Royce-Automobile von einer dafür gegründeten BMW-Tochter produziert“, schreibt Wikipedia.
Der heutige Luftfahrt- und Rüstungskonzern Rolls-Royce hat zuletzt von der kräftigen Erholung der Luftfahrtbranche profitiert, gerade nachdem China zum Jahresanfang die Corona-Maßnahmen abgeschafft hatte. Nun ordern die Airlines wieder deutlich mehr Flugzeuge, während gleichzeitig die stark gestiegene Anzahl der Flüge das Wartungsgeschäft bei Rolls-Royce ebenso wie bei den Konkurrenten, wie General Electric, kräftig ankurbelt.
Dieses deutlich bessere Umfeld hat Rolls-Royce genutzt, um die Preise anzuheben (bei margenschwachen Verträgen wurden die Preise nach Einigung mit den Kunden nachträglich erhöht), deutlich mehr große, leistungsstarke Austauschtriebwerke für zivile Flugzeuge zu verkaufen und gleichzeitig die Kosten deutlich zu senken.
Damit hat sich die Profitabilität insgesamt stark verbessert. Zudem hat der Konzern erreicht, dass einige Kunden ihre alten Schulden beglichen haben, die vorher als uneinbringlich galten.
Dabei ist der Umsatz von Rolls Royce im ersten Halbjahr um 30,9 Prozent auf 7,0 Mrd. britische Pfund nach oben geschossen.
Der operative Gewinn hat sich mehr als verfünffacht auf 673 Mio. Pfund, womit die Marge von 2,4 Prozent auf 9,7 Prozent nach oben gesprungen ist. Das ist der höchste Wert seitdem Rolls-Royce im Jahr 2018 auf den Rechnungslegungsstandard IFRS 15 umgestellt hatte.
Bei Ziviler Luftfahrt und Rüstung geht es kräftig aufwärts
Größter Umsatzlieferant war im ersten Halbjahr 2023 der Bereich „Zivile Luftfahrt“, dessen Einnahmen um 38 Prozent auf 3,3 Mrd. Pfund gestiegen sind. Dabei waren die Einnahmen für die Auslieferung von Triebwerken auf 1,1 Mrd. Pfund nach oben geschossen und jene für das Wartungsgeschäft auf 2,2 Mrd. Pfund.
Der Absatz von Triebwerken hatte kräftig zugelegt auf insgesamt 188 Stück, wovon 115 große, leistungsstarke Motoren waren, die in Großraumflugzeugen wie dem Airbus A350, oder der Boeing 787 zum Einsatz kommen, während die restlichen 73 Triebwerke auf Regionalflugzeuge und Business-Jets entfielen. Wegen des starken Auftragseingangs ist der -bestand für große Triebwerke zum ersten Mal seit 2018 gestiegen.
Der operative Gewinn des Bereichs „Zivile Luftfahrt“ ist auf 405 Mio. Pfund nach oben geschossen, was einer Marge von 12,4 Prozent entsprach, gegenüber minus 3,4 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das ist das höchste Niveau seit 2018.
Der zweitwichtigste Umsatzlieferant war im ersten Halbjahr 2023 das Rüstungsgeschäft mit 1,9 Mrd. Pfund, knapp vor dem Bereich „Power Systems“ (Energietechnik) mit 1,8 Mrd. Pfund.
Die Rüstungssparte stellt Antriebstechnik für Kampf- und Transportfahrzeuge ebenso wie für die Marine her. Dabei hat der operative Gewinn deutlich zugelegt, womit sich die Marge auf 13,6 Prozent verbessert hat. Der Auftragseingang ist auf 2,7 Mrd. Pfund nach oben geschossen und hat damit das das 1,4-Fache des Umsatzes erreicht, was auf weiterhin deutliches Wachstum in dem Bereich hindeutet.
Hingegen hat die Marge im Bereich Energietechnik, wo Rolls-Royce beispielsweise mobile Lösungen für die Marine und den Bergbau anbietet, etwas nachgegeben auf 7,0 Prozent. Allerdings soll sich die Profitabilität der Sparte im zweiten Halbjahr aufgrund von Preiserhöhungen, Kostensenkungen und einem saisonal höheren Absatz verbessern.
Prognose deutlich angehoben
Für Begeisterung bei Investoren hat gesorgt, dass Erginbilgic bei der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen den Ausblick für das Gesamtjahr kräftig angehoben hat.
Demnach soll der operative Gewinn im Gesamtjahr 1,2 bis 1,4 Mrd. Pfund erreichen, statt der ursprünglich geplanten 0,8 bis 1,0 Mrd. Pfund.
Dazu sollen „gezielte Vertragsverbesserungen“ 200 bis 250 Mio. Pfund beisteuern. Im Klartext: der Konzern will nicht zuletzt weitere Preiserhöhungen durchsetzen.
Inzwischen haben Analysten die Schätzungen für den operativen Konzerngewinn auf 1,12 Mrd. Pfund nach oben geschraubt. Das ist nicht nur eine starke Verbesserung gegenüber dem Vorjahreswert von 652 Mio. Pfund, sondern liegt auch weit über den 808 Mio. Pfund für das Vor-Corona-Jahr 2019.
Zudem peilt der Vorstandschef für 2023 einen Free Cashflow von 0,9 bis 1,0 Mrd. Pfund an, statt der zuvor avisierten 0,6 bis 0,8 Mrd. Pfund.
Außerdem sagen Analysten einen Gewinn je Aktie von 0,09 Pfund vorher, nach einem Verlust von 0,15 Pfund für 2022.
Profitabilität steht ganz oben auf Agenda
Bei der Präsentation des Halbjahresberichts am 3. August warnte Erginbilgic die Analysten allerdings davor, die starke Gewinnverbesserung des ersten Halbjahres einfach in die Zukunft zu extrapolieren, was die Aktie kurz belastet hatte.
Dabei sollte diese Aussage doch eigentlich niemanden überraschen, oder? Zumal - wie oben geschrieben - die operative Marge auf Konzernebene (9,7 Prozent) und im Bereich „Zivile Luftfahrt“ (12,4 Prozent) bereits das jeweils beste Niveau seit 2018 erreicht hat.
Allerdings machte Erginbilgic klar, dass sich der Konzern nun auf Gewinn und Cashflow fokussiere und nicht mehr auf eine Erhöhung des Marktanteils. „Das ist eine Änderung der Denkweise. Wir konzentrieren uns auf profitables Wachstum“, sagte der Vorstandschef.
Beispielsweise würden die drei Geschäftsbereiche künftig Bauteile gemeinsam einkaufen, und nicht mehr unabhängig voneinander, und damit die Kosten senken. Zudem habe der Konzern Bauteile neu designt, um die Kosten für die Herstellung und deren Wartung zu reduzieren.
Erginbilgic gab sich zudem zufrieden, dass die Nettoschulden auf 2,8 Mrd. Pfund gesenkt worden seien. Ganz oben auf der Agenda stünde nun die Hochstufung des Anleihen-Ratings auf Investment Grade. Anschließend werde sich das Management Gedanken über mögliche Dividendenzahlungen, oder Aktienrückkäufe machen.
Gleichzeitig treibt der Vorstandschef die Überprüfung der Konzernstrategie weiter energisch voran. Die Mittelfristziele will er auf einem Kapitalmarkttag am 28. November in London präsentieren.
Von Problemen der Konkurrenz profitieren?
Mancher Anleger fragt sich, ob Rolls-Royce eventuell von den Problemen des Konkurrenten Pratt & Whitney (P&W), einer Tochter des Rüstungskonzerns RTX (ehemals Raytheon Technologies) profitieren könnte. P&W hat wegen einer mikroskopischen Verunreinigung eines Metalls, das für die Herstellung von Triebwerken genutzt wird, rund 1.200 von ihnen zurückgerufen.
Ich denke, dass der Effekt für Rolls-Royce kurzfristig allerdings nicht signifikant sein dürfte, denn das war absolut kein Thema auf der Analystenkonferenz. Denn die betroffenen Airlines dürften die Maschinen mit den von P&W-bestückten Triebwerken nur nach und nach reparieren lassen.
Gleichzeitig dürften die Fluggesellschaften die mit den von Rolls-Royce bestückten Maschinen kaum noch stärker auslasten können, wodurch sich nicht viel zusätzliches Wartungsgeschäft für die Briten ergeben dürfte. Zudem halte ich es für unwahrscheinlich, dass die Airlines wegen des aktuellen Problems bei P&W in den nächsten Jahren verstärkt Maschinen mit Triebwerken von Rolls-Royce bestellen werden.
Unabhängig davon sind meiner Meinung nach die Aussichten für das Geschäft von Rolls-Royce und damit die Aktie weiterhin gut. Zwar haben zuletzt etliche US-Fluggesellschaften und auch die irische Billigairline Ryanair gewarnt, dass sie auf eine konjunkturbedingte mögliche Nachfrageschwäche mit Preissenkungen reagieren könnten, um ihre Maschinen weiterhin gut auszulasten.
Allerdings sollte in dem Umfeld das Wartungsgeschäft bei Rolls-Royce weiter brummen, während sich auch die Rüstungssparte gut entwickeln dürfte und der Bereich Energietechnik die Profitabilität im zweiten Halbjahr verbessern will. Vor dem Hintergrund dürfte meiner Meinung nach der Steigflug bei der Aktie weitergehen.
BNP Paribas hat die Aktie von Rolls-Royce Holdings (A1H81L) in die Palette der Basiswerte aufgenommen und bietet aktuell die ersten Mini Futures und Unlimited Turbos auf diesen neuen Basiswert an.
Egmond Haidt
Nach der Bankausbildung und dem BWL-Studium arbeitete er ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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