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RTX – Eine Tochter bleibt ganz oben auf der Agenda
Der US-amerikanische Luftfahrt- und Rüstungskonzern hat die Probleme seiner Triebwerks-Tochter in den Griff bekommen. Der scheidende Vorstandschef Greg Hayes hat die 2023er-Prognose angehoben.
Das neue Jahr hat für RTX gut begonnen. Der US-Konzern hat am 3. Januar einen Auftrag von der US Air Force im Wert von 345 Millionen Dollar zur Lieferung von mehr als 1.500 Exemplaren der Gleitbombe StormBreaker bekommen, einer netzwerkfähigen Luft-Boden-Waffe, die bewegliche Ziele bekämpfen kann.
RTX bezeichnet sich selbst als den größten Luftfahrt- und Rüstungskonzern der Welt. Zu den Konkurrenten aus den USA gehören unter anderem General Dynamics und Northrop Grumman.
RTX kann gute Nachrichten gut gebrauchen, schließlich hatte das Unternehmen im Juli 2023 Investoren mit Problemen bei der Tochter Pratt & Whitney (P&W), die Triebwerke für Flugzeuge herstellt, geschockt. Sie hatte wegen einer mikroskopischen Verunreinigung eines Pulvermetalls, das für die Herstellung von Triebwerken genutzt wird, rund 3.000 von ihnen zurückgerufen.
Auf die Nachricht hin war die RTX-Aktie abgestürzt, und war erst ab Anfang Oktober nach oben gedreht, also rund 3 Wochen nachdem RTX-Chef Greg Hayes Investoren informiert hatte, wie der Konzern die Probleme bei P&W lösen will.
Gute Quartalszahlen
Bei der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen am 24. Oktober hat der Vorstandschef die Pläne bezüglich P&W bestätigt, und betont, dass es keine zusätzlichen Kosten gäbe, was für Erleichterung bei Investoren gesorgt hat. Dazu gleich mehr, aber der Reihe nach.
Im dritten Quartal ist der Umsatz von RTX um 21 Prozent auf 13,5 Milliarden Dollar eingebrochen. Verantwortlich dafür war eine Belastung von 5,4 Milliarden Dollar bezüglich P&W.
Der um diesen Sondereffekt bereinigte Erlös ist um 12 Prozent auf 19 Milliarden Dollar gestiegen. Wachstumsmotor war die stark gestiegene Nachfrage nach Komponenten für die Erstausrüstung von Flugzeugen, sowie nach Ersatzteilen, weil die weltweiten Flugkilometer inzwischen auf das Niveau von 2019 gestiegen sind, während gleichzeitig das Rüstungsgeschäft gut lief.
Zudem kletterte der bereinigte operative Gewinn, gemessen am Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit), um 15 Prozent auf 2,0 Milliarden Dollar. Damit hat sich die Marge von 10,4 auf 10,7 Prozent verbessert.
Und der bereinigte Gewinn je Aktie legte um 3 Prozent auf 1,25 Dollar zu.
Neuaufstellung mit 3 Geschäftsbereichen
Seit dem dritten Quartal ist RTX in 3 Geschäftsbereiche aufgeteilt: Collins Aerospace, Pratt & Whitney, sowie Raytheon. Collins Aerospace stellt Komponenten für zivile und Militärflugzeuge her, wie beispielsweise Generatoren für die Stromerzeugung. P&W produziert Strahltriebwerke (z.u.M), und Raytheon ist die Rüstungsparte.
Collins hat aufgrund der starken Nachfrage aus der zivilen Luftfahrt den bereinigten Umsatz um 17 Prozent auf 6,7 Milliarden gesteigert, der bereinigten operativen Gewinn legte sogar um 38 Prozent auf 1,0 Milliarden Dollar zu.
Ähnlich erfreulich sah es bei P&W aus, mit einem Plus beim bereinigten Erlös von 18 Prozent auf 6,3 Milliarden Dollar und einem Anstieg des bereinigten operativen Gewinns auf 413 Millionen Dollar.
Dagegen legte der bereinigte Umsatz bei Raytheon um lediglich 3 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar zu, während der bereinigte operative Gewinn um 18 Prozent auf 570 Millionen Dollar sank. Grund waren einige Aufträge zu Festpreisen, während die Produktionskosten stärker gestiegen sind als erwartet.
Allerdings erfreut sich Raytheon weiterhin starker Auftragseingänge. Sie beliefen sich auf das 1,16-Fachen des Umsatzes und deuten damit auf deutliches Wachstum der Sparte in der Zukunft hin. Sie hat damit einen Auftragsbestand von stattlichen 50 Milliarden Dollar.
Zudem ist der Auftragsbestand zum Ende des dritten Quartals auf Konzernebene auf den Rekord von 190 Milliarden Dollar gestiegen, davon entfallen 115 Milliarden Dollar auf die zivile Luftfahrt und 75 Milliarden Dollar auf den Rüstungsbereich.
Eine Menge Arbeit liegt vor P&W
Bei der Zahlenvorlage gab sich Hayes zuversichtlich, dass RTX bei dem P&W-Thema „erhebliche Fortschritte“ gemacht habe. Um die umfangreichen Arbeiten durchzuführen, wollte RTX die Zahl der Reparaturwerkstätten bis Ende 2023 um 6 auf 16 aufstocken. Bis 2025 sollen 3 weitere hinzukommen.
Im September hatte RTX gesagt, dass im Schnitt 350 Flugzeuge pro Jahr zu Wartungs- und Reparaturzwecken am Boden bleiben müssten. Im ersten Halbjahr 2024 könnten sogar bis zu 650 zwischenzeitlich außer Betrieb sein. Das Management erwartet, dass der Rückruf bei P&W den Umsatz um insgesamt 6 bis 7 Milliarden Dollar belasten wird.
Wie oben geschrieben sind davon 5,4 Milliarden Dollar im dritten Quartal verbucht worden, während die Auswirkungen auf den operativen Gewinn vor Steuern bei 2,9 Milliarden Dollar lagen.
Prognose angehoben
Dennoch hat der Vorstandschef die Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf 68,5 Milliarden Dollar und damit den oberen Rand der vorherigen Prognose von 67,5 bis 68,5 Milliarden Dollar angehoben. Den Ausblick für den bereinigten Erlös schraubte Hayes von 73,0 bis 74,0 auf 74,0 Milliarden Dollar nach oben.
Hingegen grenzte er die Prognose für den bereinigten Gewinn je Aktie auf 4,98 bis 5,02 Dollar ein, statt der zuvor geplanten 4,95 bis 5,05 Dollar. Hauptgrund hierfür war, dass der bereinigte operative Gewinn bei P&W mit 350 bis 400 Millionen Dollar deutlich höher ausfallen soll als die zuvor geplanten 200 bis 275 Millionen Dollar.
Zudem erhöhte der Firmenlenker die Prognose für den Free Cashflow auf 4,8 Milliarden Dollar an, statt der zuvor anvisierten 4,3 Milliarden Dollar.
Außerdem hat das Management das Aktienrückkaufprogramm für 2023 um herbe 10 Milliarden Dollar auf knapp 12,8 Milliarden Dollar aufgestockt. Das restliche Geld sollte per beschleunigtem Aktienrückkaufprogramm noch bis Ende 2023 ausgegeben werden, nachdem bis zum Ende des dritten Quartals insgesamt 2,6 Milliarden Dollar aufgewendet worden sind. Die Ankündigung war wie Musik in den Ohren der Investoren.
Allerdings wird das Programm mit Krediten finanziert. Nach der Ankündigung haben die Ratingagenturen Moody’s und S&P Global Ratings den Ausblick für das Rating auf „negativ“ von „stabil“ abgestuft, weshalb eine Abstufung des Ratings bevorstehen könnte. Es befindet sich nur wenige Stufen im Investment Grade-Bereich.
Der Schuldenabbau soll im Jahr 2024 beginnen, teilweise auch mit Geld aus dem Verkauf von Vermögenswerten. So ist die Sparte Cybersecurity, Intelligence und Services von Raytheon für 1,3 Milliarden Dollar verkauft worden. Inklusive des Verkaufs eines Geschäftsteils von Collins Aerospace sollen insgesamt knapp 3 Milliarden Dollar zusammenkommen.
Allerdings erwartet Hayes, dass sich das Wachstum im Bereich ziviler Luftfahrt nach dem rasanten Wachstum der Vorjahre im Jahr 2024 „normalisieren“ wird. Allerdings solle das Wachstum sowohl bei Komponenten für die Erstausrüstung, als auch bei Ersatzteilen weitergehen. Hingegen solle die Nachfrage aus dem Rüstungsbereich stark bleiben, sowohl international, als auch auf dem Heimatmarkt.
Ich habe hingegen weiterhin Sorge, dass die US-Wirtschaft in diesem Jahr in eine Rezession abrutschen und das Wachstum der Weltwirtschaft sehr schwach sein könnte. Ob in diesem Umfeld der Absatz von zivilen Flugzeugen – und damit die Nachfrage nach Komponenten für die Erstausrüstung von RTX - weiter steigt, wage ich zu bezweifeln. Umso genauer will ich die Quartalsergebnisse in diesem Jahr verfolgen.
Wechsel an der Unternehmensspitze
Nun warten Investoren auf den 23. Januar, wenn RTX die 2023er-Zahlen vorlegen wird. Die Aktionäre wollen dann einmal mehr hören, dass die Ausgabenprognose für das P&W-Problem nicht aufgestockt werden muss.
Die Präsentation der Ergebnisse dürfte eine der letzten wichtigen Aufgaben von Hayes sein. RTX hat Mitte Dezember angekündigt, dass Hayes im Mai 2024, nach mehr als 9 Jahren an der Unternehmensspitze zurücktreten und von Christopher Calio abgelöst werden wird. Calio ist ein langjähriger Veteran von RTX und seit Anfang 2021 für das operative Geschäft verantwortlich.
Der designierte Vorstandschef muss vor allem die Abarbeitung des P&W-Problems genau überwachen. Darüber hinaus muss er dafür sorgen, dass es keine Probleme mit den Lieferketten in der Rüstungssparte gibt, verspürt sie doch nicht zuletzt aufgrund der Kriege in der Ukraine und Israel eine starke Nachfrage.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Analysten prognostizieren für 2024 einen Umsatzanstieg um 7,3 Prozent auf 79,5 Milliarden Dollar, gegenüber dem erwarteten 2023er-Wert von 74,1 Milliarden Dollar. Letzterer liegt minimal über Hayes Prognose.
Zudem soll das Ebit im kommenden Jahr um 11 Prozent auf mehr als 9,9 Milliarden Dollar nach oben schießen. Außerdem soll der bereinigte Gewinn je Aktie um 7 Prozent auf 5,36 Dollar zulegen.
Der Börsenwert liegt bei 123,4 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von 29,8 Milliarden Dollar (per Ende September) liegt der Enterprise Value (EV) bei 153,2 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 15,4-Fachen des für 2024 erwarteten Ebit. Ich finde das ist eine hohe Bewertung. Nimmt man noch die 10 Milliarden Dollar Schulden zur Finanzierung des beschleunigten Aktienrückkaufprogramms hinzu, liegt das Multiple sogar beim 16,4-Fachen.
Und das 2024er-KGV liegt bei stattlichen 16,0.
Diese hohe Bewertung dürfte für viele Investoren allerdings auch weiterhin keine Rolle spielen. Vor dem Hintergrund des erwartet deutlich wachsenden Geschäfts im Rüstungsbereich sollte die RTX-Aktie den Erholungskurs in Richtung des 2021er-Rekordhochs bei mehr als 100 Dollar fortsetzen, wenngleich das Aktienrückkaufprogramm 2024 viel kleiner ausfallen dürfte als 2023, womit ein starker Antriebsmotor für das Papier wegfallen würde.
Dieses Szenario hängt allerdings davon ab, dass es bei der Zahlenvorlage am 23. Januar keine negative Überraschung bezüglich des P&W-Problems gibt. Darauf möchte ich noch einmal ausdrücklich hinweisen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von RTX (A2PZ0R) neben Mini Futures auch Unlimited Turbos an.
Egmond Haidt
Nach der Bankausbildung und dem BWL-Studium arbeitete er ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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