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S&P 500, DAX, Tesla, Nvidia, Gold – Trumps Kehrtwende bei Strafzöllen lässt Aktienmärkte explodieren

US-Präsident Donald Trump hat die reziproken Strafzölle völlig überraschend ausgesetzt. Wie könnte es an den Märkten weitergehen?
Mit einem Anstieg des Börsenwerts des S&P 500 um sensationelle 4,8 Billionen Dollar und damit dem mit weitem Abstand größten Tagesanstieg aller Zeiten haben Investoren die Kehrtwende von Donald Trump am Mittwoch, dem 9. April, gefeiert: Nachdem das Weiße Haus noch am Montag, dem 7. April, gesagt hatte, dass ein mögliches Aussetzen der reziproken US-Strafzölle für 90 Tage „Fake News“ seien, kündigte Trump genau diese Maßnahme 2 Tage später am Mittwoch um 19:18 Uhr an, woraufhin S&P 500, Nasdaq und Dow Jones nach oben schossen.
Zwar hob Trump die Strafzölle gegen China von ohnehin horrenden 104 Prozent per sofort auf 125 Prozent an, nachdem das Land zuvor die Strafzölle auf US-Produkte um 50 Prozentpunkte auf 84 Prozent angehoben hatte, allerdings setzte er die reziproken Strafzölle gegen alle anderen Länder, die zuvor keine Gegenmaßnahmen auf seine Zölle eingeleitet hatten, für 90 Tage aus und senkte sie stattdessen ab sofort auf 10 Prozent.
Der Grund für Trumps Umschwenken dürfte neben dem vorherigen Crash am Aktienmarkt vor allem der Einbruch am US-Anleihemarkt gewesen sein, woraufhin die Zinsen nach oben geschossen waren. Daraufhin sind die Zinsen für Unternehmen und Verbraucher umso stärker explodiert, was das Risiko einer möglichen Rezession in den USA enorm erhöht hatte.
Nach der Ankündigung des US-Präsidenten brachen die Zinsen für 10-jährige US-Anleihen ein, während die Rezessionsrisiken etwas abnahmen. Gleichzeitig hellten sich die Aussichten für die Weltwirtschaft ein wenig auf, woraufhin der Ölpreis nach oben schoss.
In diesem Umfeld griffen Investoren gerade bei US-Technologie-Aktien kräftig zu, woraufhin nicht nur die Magnificent7-Aktien Apple, Amazon, Alphabet, Microsoft, Meta Platforms, Nvidia und Tesla nach oben schossen, sondern auch zahlreiche andere Werte wie Advanced Micro Devices, Broadcom und Palantir.
Investoren wetten darauf, dass – falls eine weltweite Rezession ausbleiben sollte – viele Unternehmen weiterhin kräftig in KI-/Cloud-Lösungen investieren könnten, wovon die US-Techs stark profitieren würden.
Gleichzeitig ist der DAX nach oben geschossen, dabei vor allem die Zykliker. Ihnen käme es ebenfalls sehr zugute, wenn es nicht zu einer weltweiten Rezession kommen sollte. Zu den größten Gewinnern gehörten dabei die Aktien von Infineon, Deutsche Bank, MTU Aero Engines, Zalando, Sartorius, Adidas, Heidelberg Materials, Airbus, Siemens, Siemens Energy, BASF, SAP, Porsche AG, BMW, Deutsche Post und Mercedes-Benz.
Trotz der Party an den Aktienmärkten setzte der Goldpreis den Höhenflug und notiert in der Nähe des Rekordhochs.
Trotz jüngster Senkung sind US-Strafzölle viel höher als vorher
Nach dem Kurssprung notiert der S&P 500 mit aktuell rund 5.360 Punkten um 5,5 Prozent unter dem Schlusskurs vom 2. April von 5.670,97 Punkten, also kurz bevor Trump die reziproken Strafzölle angekündigt hatte.
Vor diesem Hintergrund ist die 1-Million-Dollar-Frage, wie weit sich S&P 500 und DAX noch erholen könnten, schließlich hat der Gegenwind für die US- und die Weltwirtschaft in den vergangenen Tagen erheblich zugenommen.
Immerhin liegen die Strafzölle für alle Länder (außer China) ab sofort bei 10 Prozent, nachdem der durchschnittliche Satz für US-Strafzölle 2024 bei lediglich 2,4 Prozent gelegen hatte. Die US-Strafzölle sind also rund viermal so hoch wie 2024, was zwangsläufig die US- und die Weltwirtschaft bremst. Hinzu kommen die horrenden 125 Prozent auf chinesische Produkte.
Zur Erinnerung: Die US-Importe aus China beliefen sich 2024 auf 439,0 Milliarden Dollar, das waren 13,3 Prozent der gesamten US-Importe. Dass Strafzölle von astronomischen 125 Prozent die Einfuhr von chinesischen Produkten einbrechen lassen dürften, sollte niemanden überraschen.
EU rückt in den Fokus
Bei all der Euphorie vieler Investoren sollten sie nicht ignorieren, dass die Märkte nach der Kursexplosion schon sehr viel von der guten Nachricht eingepreist haben, dass möglicherweise in den nächsten 90 Tagen Ruhe an der Strafzollfront sein könnte.
Allerdings sollten Anleger auch nicht vergessen, dass Trump – gerade nach einer zumindest kurzfristig anhaltenden Ruhe an den Anleihemärkten und damit sinkenden Zinsen – erneut umschwenken und jederzeit den Zollhammer wieder herausholen könnte, weil ihm die möglichen Deals mit anderen Ländern und Regionen, allen voran der EU, nicht gut genug sein könnten, weil die EU beispielsweise in Trumps Augen nicht genügend Öl, Gas und Agrarprodukte aus den USA kauft.
Und falls Trump die reziproken Strafzölle gegenüber der EU von zuvor 20 Prozent überraschend wieder in Kraft setzen sollte, könnten die Börsenturbulenzen schnell wieder zurückkehren. Schließlich machten die US-Importe aus der EU 2024 mit 605,8 Milliarden Dollar 18,4 Prozent der gesamten US-Importe (knapp 3,3 Billionen Dollar) aus.
Wie geht’s weiter an den Märkten?
Zudem sollte den Investoren klar sein, dass Trump über kurz oder lang die Strafzölle gegenüber der EU und vielen anderen Ländern weiterhin deutlich anheben will, schließlich will er damit das Handelsbilanzdefizit drastisch verringern und eine Verlagerung von Produktionsstätten in die USA ebenso erreichen wie zwischenzeitlich sprudelnde Einnahmen aus Strafzöllen. Das Geld soll dann für massive Steuersenkungen genutzt werden.
Ich bezweifle aber, dass die drastisch erhöhten US-Strafzölle gegen China zu einem starken Anstieg der Einnahmen in den USA führen werden, schließlich dürfte der Handel mit China einbrechen. Wenn Trump die Steuern aber ohne stark steigende Einnahmen aus Strafzöllen senken sollte, könnte es zu erneuten Turbulenzen am US-Anleihemarkt, also stark steigenden Zinsen, kommen. Dann wäre Trump einmal mehr gezwungen, zurückzurudern.
Summa summarum würde es mich nicht überraschen, wenn die Investoren den jüngsten Kurssprung nützen würden, um bei vielen Einzelaktien und somit bei S&P 500 und DAX ein paar Gewinne mitzunehmen, um anschließend erst einmal zu schauen, wie es an den Märkten weitergeht. Schließlich kann bei einem derart unberechenbaren US-Präsidenten niemand seriös vorhersagen, was er als Nächstes tun wird.
In einem derart unsicheren Konjunktur- und damit Börsenumfeld dürfte allerdings die Rekordfahrt beim Goldpreis weitergehen.
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Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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