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Sprouts Farmers Market – Starke Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln sorgt für Prognoseanhebung

Die US-Supermarktkette hat gute Quartalszahlen vorgelegt. Geht die Rekordfahrt der Aktie weiter?
Die Aktie von Sprouts Farmers Market war in den Jahren 2023 und 2024 eine Kursrakete. 2025 hat sich die erfreuliche Entwicklung fortgesetzt, seit Jahresanfang steht ein Anstieg um 25 Prozent zu Buche, während das Papier die Rekordhochs von Mitte Februar von mehr als 177 Dollar ins Visier nimmt. Die US-Supermarktkette profitiert davon, dass mehr Amerikaner gesünder leben und essen wollen, wie die Quartalszahlen vom 30. April klar zeigen.
Sprouts Farmers Market setzt vor allem auf frische und gesunde Lebensmittel, wobei Bioprodukte 27 Prozent der verkauften Produkte ausmachen. Zudem verkauft die Firma eine Reihe anderer Güter, etwa Feinkost und Backwaren, Tiefkühlkost, Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, sowie Haushalts und Gesundheitsartikel. Dabei werden glutenfreie, milchfreie, vegane und vegetarische Produkte immer wichtiger.
Im ersten Quartal ist der Umsatz um 19 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar gestiegen. Bereinigt um die Eröffnung neuer Läden stand ein Wachstum von 11,7 Prozent zu Buche.
Zudem wurden im Laufe des Quartals drei neue Filialen eröffnet, womit die Firma zum Quartalsende insgesamt 443 Läden in 24 Bundesstaaten der USA besaß.
Die Firma setzt dabei verstärkt auf die hauseigene Marke Sprouts, wobei viele Produkte häufig nur saisonal verfügbar sind und dabei die Kunden mit guter Qualität und günstigen Preisen begeistern. Inzwischen macht die Marke 24 Prozent der Konzernerlöse aus.
Außerdem brummt der Online-Handel, dessen Erlöse um 28 Prozent gestiegen sind. Damit macht er 15 Prozent der Konzernerlöse aus. Dabei können Kunden die online bestellten Produkte entweder selbst im Laden abholen oder sich liefern lassen, wobei Sprouts bei Letzterem auf Partnerschaften mit Instacart, DoorDash und Uber Eats setzt.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) ist um 52,7 Prozent auf 226,3 Millionen Dollar nach oben geschossen. Damit hat sich die Marge erheblich verbessert, von ohnehin starken 7,9 Prozent auf sensationelle 10,1 Prozent. Von derartigen Margen können viele US-Einzelhändler nicht einmal träumen.
Zudem sprang der Gewinn je Aktie um 61,6 Prozent auf 1,81 Dollar nach oben. Das lag weit über den Schätzungen der Analysten von 1,54 Dollar.
Der Konzern hat im Laufe des Quartals für 219 Millionen Dollar Aktien zurückgekauft. Damit sind aus dem laufenden Programm noch 232 Millionen Dollar für weitere Käufe übrig.
Prognose deutlich angehoben
Bei der Präsentation der Ergebnisse zeigte sich Vorstandschef Jack Sinclair zufrieden. Für das zweite Quartal hat er ein flächenbereinigtes Umsatzwachstum von 6,5 bis 8,5 Prozent in Aussicht gestellt.
Zudem soll ein Gewinn je Aktie von 1,19 bis 1,23 Dollar erwirtschaftet werden.
Außerdem schraubt der Firmenlenker den Ausblick für das Gesamtjahr deutlich nach oben.
Demnach soll 2025 der Umsatz um 12,0 bis 14,0 Prozent steigen, statt der zuvor geplanten 10,5 bis 12,5 Prozent. Dabei soll das flächenbereinigte Wachstum nun 5,5 bis 7,5 Prozent erreichen, statt der zuvor avisierten 4,5 bis 6,5 Prozent. Allerdings soll sich das flächenbereinigte Wachstum im Laufe des Jahres abschwächen, was an dem starken Wachstum im Vergleichszeitraum des Vorjahrs liege.
Außerdem soll im Gesamtjahr 2025 ein Ebit von 640 bis 660 Millionen Dollar erwirtschaftet werden, statt der zuvor geplanten 590 bis 610 Millionen Dollar. Die Mitte der neuen Spanne würde einen Anstieg um knapp 30 Prozent gegenüber dem 2024er-Wert von 504,5 Millionen Euro bedeuten.
Den Ausblick für den Gewinn je Aktie schraubte Sinclair auf 4,94 bis 5,10 Dollar nach oben, von zuvor 4,52 bis 4,68 Dollar. Die Mitte der neuen Spanne entspricht einem Zuwachs um 22,7 Prozent.
Zudem sollen im Gesamtjahr mindestens 35 neue Läden eröffnet werden. Damit würde die Zahl der Filialen zum Jahresende 2025 um 8 Prozent auf mindestens 475 steigen.
Auf der Analystenkonferenz gab sich Sinclair zudem zuversichtlich, dass der Konzern weiterhin enormes Wachstumspotenzial habe, schließlich läge der Jahresumsatz bei lediglich rund 8 Milliarden Dollar, während der adressierbare Markt von Sprouts in den vergangenen Jahren auf 290 Milliarden Dollar nach oben geschossen sei.
Außerdem sei das Unternehmen von den Strafzöllen von US-Präsident Donald Trump kaum betroffen, schließlich würden viele der bei Sprouts verkauften Produkte in den USA hergestellt. Allerdings könnten Strafzölle unter anderem auf Stahl und Holz die Kosten für den Bau neuer Filialen langfristig nach oben treiben.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten prognostizieren für 2025 einen Umsatzanstieg um 13,5 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar. 2026 soll es um 11 Prozent auf 9,7 Milliarden Dollar nach oben gehen, womit sich das Wachstum etwas abschwächen würde.
Dabei soll das Ebit 2025 um 30,5 Prozent auf knapp unter 660 Millionen Dollar nach oben schießen, gefolgt von einem Plus von 12,7 Prozent auf 742 Millionen Dollar für 2026. Damit würde die Marge zuerst von 6,5 auf 7,5 Prozent zulegen, um 2026 bei 7,6 Prozent praktisch stabil zu bleiben. Das wären jeweils Rekordwerte auf Sicht der vergangenen 10 Jahre.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
In den vergangenen Monaten war die Aktie auf einer Berg- und Talfahrt, weil Investoren Sorge hatten, dass das Geschäft von Sprouts eventuell etwas unter Druck kommen könnte, nachdem die Stimmung der US-Verbraucher aufgrund der Strafzölle kollabiert war.
Insgesamt war das Papier aber auf dem Weg nach oben, damit liegt der Börsenwert bei 15,5 Milliarden Dollar. Abzüglich des – laut meinen Berechnungen – Netto-Cash-Bestands von 285,7 Millionen Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 15,2 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 20,5-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Das ist eine hohe Bewertung und zeigt, welch kräftiges Wachstum in dem Papier eingepreist ist. Allerdings überzeugt das Unternehmen mit starkem Umsatzwachstum, während die Marge im Branchenvergleich überdurchschnittlich hoch ist.
Und das 2026er-KGV liegt bei herben 27,6.
Trotz der hohen Bewertung dürfte meiner Meinung nach der Höhenflug der Aktie von Sprouts Farmers Market weitergehen. Denn Investoren dürften darauf setzen, dass die erfreuliche Geschäftsentwicklung in den nächsten Quartalen anhalten sollte, zumal sich die Stimmung der US-Verbraucher nach der Einigung zwischen den USA und China im Handelskrieg nach dem Treffen in der Schweiz vom 9. und 10. Mai deutlich verbessern sollte.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Sprouts Farmers Market (A1W2Q4) Mini Futures, Unlimited Turbos und Faktor Optionsscheine an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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