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Starbucks – Neuer Chef will mit Maßnahmenbündel zurück zu den Wurzeln

Das Geschäft der US-Kaffeehauskette ist schwach. Vorstandschef Brian Niccol hat eine Menge Arbeit vor sich, um den Konzern wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
Auf 52-Wochen-Hochs ist die Starbucks-Aktie geklettert. Investoren setzen darauf, dass der neue Vorstandschef Brian Niccol die US-Kaffeehauskette ebenso erfolgreich restrukturiert, wie er das zuvor bei den Fast Food-Unternehmen Taco Bell und Chipotle Mexican Grill geschafft hat. Offenbar gehen Investoren von einer baldigen Kehrtwende zum Besseren aus, dabei steht Starbucks vor erheblichen Herausforderungen, wie die schwachen vorläufigen Zahlen vom 22. Oktober und der Quartalsbericht vom 30. Oktober klar zeigen.
Kein Wunder, dass das Unternehmen die Prognose für das Fiskaljahr 2024/25 ausgesetzt hat, damit Niccol, der das Ruder am 9. September überraschend übernommen hatte, bei der laufenden Restrukturierung größtmöglichen Spielraum hat.
Im per September beendeten vierten Quartal des Geschäftsjahrs 2023/24 ist der Umsatz um 3,2 Prozent auf 9,1 Milliarden Dollar gesunken. Auf flächenbereinigter Basis, also bereinigt um die Eröffnung neuer Läden, stand ein Rückgang von 7 Prozent zu Buche. Dabei war die Zahl der Käufe der Kunden um 8 Prozent zurückgegangen, wohingegen die Durchschnittsrechnung nur ein wenig gestiegen war.
Auf dem mit weitem Abstand wichtigsten Markt Nordamerika (Umsatz 6,7 Milliarden Dollar) waren aufgrund des schwachen US-Markts die flächenbereinigten Erlöse um 6 Prozent gesunken, wobei die Zahl der Käufe um 10 Prozent eingebrochen ist und dies durch den Anstieg der durchschnittlichen Rechnung um 4 Prozent auch nicht annähernd kompensiert werden konnte. Offenbar sind viele potenzielle Kunden aus den USA wegen der hohen Zinsen und der hohen Inflation enorm unter Druck und haben sich daher beim Kauf hochpreisigen Kaffees zurückgehalten.
Im Auslandsgeschäft war der flächenbereinigte Umsatz um 9 Prozent zurückgegangen, wobei China (Umsatz 783,7 Millionen Dollar) mit einem Minus von 14 Prozent hervorstach.
Zudem hat der Konzern 722 neue Läden eröffnet, wodurch die Anzahl zum Jahresende 40.199 erreicht hat. 52 Prozent davon betreibt Starbucks selbst, der Rest wird von Franchise-Nehmern betrieben. Bei der Verteilung nach Ländern entfielen 16.941 auf die USA sowie unter anderem 7.596 auf China.
Auf Konzernebene ist der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 23,4 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar eingebrochen. Damit hat sich die Marge deutlich verschlechtert, von 18,2 auf nur noch14,4 Prozent.
Zudem ist der Gewinn je Aktie um ein Viertel auf 0,80 Dollar eingeknickt.
Ein Maßnahmenbündel für die Restrukturierung
Bei der Analystenkonferenz am 30. Oktober stellte Niccol auf seiner ersten Konferenz als Starbucks-Chef unter dem Programm „Back to Starbucks“ („Zurück zu Starbucks“) eine Reihe von Maßnahmen vor, mit denen der Vorstandschef quasi zu den Wurzeln der Kaffeehauskette zurückkehren und so das Geschäft baldmöglichst stabilisieren möchte. Anschließend soll es wieder auf den Wachstumskurs zurückkehren.
Ganz oben auf der Agenda steht dabei das US-Geschäft. Dort ist das Ziel, dass Kunden nicht mehr lange anstehen und warten müssen, sondern innerhalb von höchstens 4 Minuten ihren Kaffee bekommen sollen. Außerdem sollen die Kunden, die per mobiler App ordern, ihre Bestellungen auch in Stoßzeiten rechtzeitig bekommen.
Niccol will zudem das große Angebot an Getränken und Essen reduzieren und sich damit auf jene Produkte fokussieren, die bei Kunden besonders gefragt sind, was wiederum die Durchlaufzeiten erhöhen würde.
Der Vorstandschef schaut sich zudem die Preisstruktur an, wobei in einem ersten Schritt Kunden in Nordamerika keinen Aufschlag mehr für Milchalternativen bezahlen müssen. Für viele Kunden bedeutet das einen deutlichen Preisnachlass, was das Geschäft ankurbeln soll. Zudem sollen die Preise insgesamt in Nordamerika im Fiskaljahr 2024/25 nicht angehoben werden.
Außerdem will sich Starbucks künftig nicht mehr nur hauptsächlich auf die Starbucks-Rewards-Treuekunden fokussieren, sondern alle Kunden verstärkt ansprechen und sie zu häufigeren Besuchen bei der Kette animieren.
Starbucks drosselt außerdem das Tempo der Renovierungen, um sich Gedanken über die besten Einrichtungen zu machen, damit die Kunden das Ambiente genießen und sich länger in der Kaffeehauskette aufhalten – und entsprechend konsumieren.
Niccol räumte zudem offen ein, dass das Konjunkturumfeld in China hart sei und der Wettbewerbsdruck durch heimische Konkurrenten „extrem“ (hoch) sei. Daher denkt der Konzern über strategische Optionen nach, etwa über die Hereinnahme eines Partners, um langfristig das Wachstum anzukurbeln.
So sehen die Schätzungen aus
Nach der Vorlage der vorläufigen Zahlen am 22. Oktober und der endgültigen Zahlen am 30. Oktober haben Analysten ihre Schätzungen für Umsatz, Ebit und Gewinn je Aktie für das im September endende Fiskaljahr 2024/25 jeweils deutlich gesenkt.
Für 2024/25 sagen die Finanzprofis aktuell einen Umsatzanstieg um 3 Prozent auf 37,3 Milliarden Dollar vorher.
Allerdings soll das Ebit um 4,4 Prozent auf 5,2 Milliarden Dollar sinken, womit die Marge deutlich zurückgehen würde, auf 13,9 Prozent gegenüber 15,0 Prozent für 2023/24. Bleibt abzuwarten, ob Starbucks diese Ziele tatsächlich erreichen kann, schließlich sind die Preise für Arabica-Bohnen zuletzt auf 13-Jahres-Hochs nach oben geschossen, was zusätzlichen Gegenwind für Starbucks bedeutet, verwendet die Kette doch nur diese Bohnensorte.
Wie geht’s weiter mit der Aktie
Nach der Rally der vergangenen Monate liegt der Börsenwert bei 115,5 Milliarden Dollar, wobei die letzte Stufe der Rally am 6. November gezündet wurde, als sich der klare Wahlsieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl abzeichnete. Er soll mit einer wirtschaftsfreundlichen Politik die Konjunktur ankurbeln, wovon auch Starbucks profitieren würde. Inklusive der Nettoschulden von 12,3 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 167,8 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 32,5-Fachen des von Analysten für 2024/25 vorhergesagten Ebit. Das ist eine sehr hohe Bewertung und zeigt, welch enormes Wachstum in der Aktie eingepreist ist. Selbst wenn man die Schätzungen für 2025/26 heranzieht, liegt das Multiple immer noch bei dem 27,2-Fachen. Günstig ist anders, aber das ist auch der Kaffee von Starbucks nicht.
Und das KGV auf Basis der 2024/25er-Schätzungen liegt bei herben 26,8.
Wenn selbst das 13-Jahres-Hoch bei Arabica-Bohnen die Rekordfahrt der Starbucks-Aktie bislang nicht hat aufhalten könnten, dann dürfte der Höhenflug des Papiers trotz der sehr hohen Bewertung erst einmal weitergehen, zumal wenn die Trump-Euphorie anhält.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Starbucks (884437) Mini Futures, Unlimited Turbos, klassische Optionsscheine und Faktor Optionsscheine an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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