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Tesla – Musk warnt vor „ein paar harten Quartalen“

Der US-Hersteller von E-Autos hat deutliche Ergebnisrückgänge ausgewiesen. Vorstandschef Elon Musk konnte keine schnelle Besserung versprechen.
Mit einem Kurseinbruch reagiert die Tesla-Aktie auf die Vorlage der Quartalszahlen am Mittwochabend, dem 23. Juli. Zwar lagen sie nur leicht unter den stark gesenkten Schätzungen der Analysten, allerdings zeigte Vorstandschef Elon Musk auf, welchen erheblichen Gegenwind das Unternehmen hat, gerade durch die Politik von US-Präsident Donald Trump, und dass daher eine schnelle Besserung der Ergebnisse nicht in Sicht sei.
Im zweiten Quartal ist der Umsatz von Tesla um 12 Prozent auf 22,50 Milliarden Dollar gesunken, das lag leicht unter den Schätzungen der Analysten von 22,64 Milliarden Dollar. Das war allerdings der größte Umsatzrückgang seit mehr als 10 Jahren.
Dabei war der Erlös im Autogeschäft um 16,2 Prozent auf 16,7 Milliarden Dollar zurückgegangen. Das lag hauptsächlich an einem Absatzeinbruch um 13,5 Prozent auf rund 384.100 Fahrzeuge, hinzu kam ein kleiner Preisrückgang.
Zudem waren die Einnahmen aus CO2-Zertifikaten um mehr als die Hälfte auf nur noch 439 Millionen Dollar eingebrochen. Verantwortlich hierfür ist die Politik von US-Präsident Donald Trump, aufgrund deren die Hersteller von Verbrennungsmotoren nicht mehr so viele Zertifikate kaufen müssen, wenn die Fahrzeuge der Autoproduzenten einen zu hohen Verbrauch haben und somit die Umwelt zu stark belasten. Auf der Analystenkonferenz warnte Musk, dass die Einnahmen aus CO2-Zertifikaten in den nächsten Quartalen weiter rapide sinken würden, was zu entsprechenden Umsatzausfällen bei Tesla führen werde.
Zudem ist der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf Konzernebene um 42,5 Prozent auf 923 Millionen Dollar eingebrochen, damit ist die Marge deutlich zurückgegangen, von 6,3 auf 4,1 Prozent. Für zusätzlichen Abwärtsdruck auf die Ergebnisse hatte gesorgt, dass Trumps Strafzölle die Kosten gegenüber dem Vorquartal um 300 Millionen Dollar nach oben getrieben hatten. Musk warnte, dass die Belastungen durch Strafzölle in den nächsten Quartalen weiter steigen würden.
Außerdem ist der bereinigte Gewinn je Aktie gegenüber dem Vorjahr um 23 Prozent auf 0,40 Dollar gesunken, das lag unter den Erwartungen von 0,42 Dollar.
Große Herausforderungen
Auf der Analystenkonferenz sagte Musk, dass der Konzern etliche Maßnahmen wie geplant umsetze. Allerdings gebe es erhebliche Herausforderungen, gerade durch Trumps Politik.
So war Tesla im Juni – wie geplant – mit dem Robotertaxi Cybercab in Austin, Texas gestartet. Der Dienst soll in den nächsten Monaten auf viele andere US-Regionen ausgeweitet werden, allerdings hängt das davon ab, ob die jeweiligen Bundesstaaten Tesla hierfür jeweils eine Genehmigung erteilen. Die Volumenproduktion des Cybercab soll 2026 beginnen.
Zudem sei im Juni mit dem Bau der ersten preiswerten Fahrzeuge begonnen worden, sie seien praktisch eine abgespeckte Version des Model Y und damit günstiger. Allerdings werde der Hochlauf dieser Fahrzeuge im dritten Quartal langsamer sein als ursprünglich geplant, weil Tesla den Absatz sämtlicher Fahrzeuge maximieren wolle.
Schließlich laufe die Förderung von E-Autos in den USA von 7.500 Dollar per Ende September aus, was kurzfristig für einen Nachfrageschub sorgen könne. Umso schwieriger dürfte das Umfeld in den USA allerdings ab dem vierten Quartal sein.
Umso energischer müsse Tesla das Thema autonomes Fahren weiter vorantreiben und möglichst viele (potenzielle) Tesla-Fahrer dazu bewegen, sich diese Technologie anzuschauen und sie anschließend auch zu kaufen.
„Ja, wir könnten vielleicht ein paar harte Quartale haben“, sagte Musk. Das vierte Quartal 2025 sowie das erste und zweite Quartal 2026 könnten schwierig werden. „Aber wenn wir erst einmal autonomes Fahren in großem Stil im zweiten Halbjahr nächsten Jahres haben werden, mit Sicherheit bis zum Ende des nächsten Jahres, wäre ich überrascht, wenn Teslas Kennzahlen nicht sehr überzeugend wären“, fügte der Firmenchef in seiner üblichen euphorischen Manier hinzu.
Dennoch will Musk mit Investitionen weiterhin vorsichtig sein. Sie sollen sich im Gesamtjahr 2025 nur auf „mehr als 9 Milliarden Dollar“ belaufen statt der zuvor geplanten 10 Milliarden Dollar, nachdem hierfür im zweiten Quartal 2,4 Milliarden Dollar ausgegeben wurden. Im ersten Halbjahr summieren sich die Investitionen damit auf 3,9 Milliarden Dollar.
Insgesamt könnten viele Investoren enttäuscht gewesen sein, dass Musk keine näheren Details zur kurzfristigen Entwicklung bei Robotertaxis und dem autonomen Fahren präsentiert hat.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach dem Kurseinbruch nach der Zahlenvorlage liegt der Börsenwert bei 1,0 Billionen Dollar. Abzüglich des Netto-Cash-Bestands von 29,6 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 970,4 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 95,8-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit (10,1 Milliarden Dollar). Das ist eine astronomische Bewertung, zumal das Risiko besteht, dass Analysten nach der Vorlage der Halbjahreszahlen ihre Umsatz- und Gewinnschätzungen für 2025 und 2026 stutzen könnten.
Die horrende Bewertung zeigt aber auch, dass Tesla für viele Investoren schon seit vielen Jahren nicht mehr nur ein Hersteller von E-Autos ist, sondern auch eine Wette auf autonomes Fahren, Robotertaxis und Robotik.
Und das 2026er-KGV liegt bei horrenden 114,7.
Meiner Meinung nach könnte die Aktie zwar kurzfristig unter Druck sein, anschließend könnte sie aber wieder seitwärts tendieren. Inzwischen sollte vielen Investoren allmählich klar sein, dass das Geschäft in den nächsten Quartalen deutlich schwächeln dürfte, zumal der Wettbewerbsdruck gerade durch die chinesischen Konkurrenten immer größer wird.
Allerdings weiß man nie, wann Tesla mit positiven Nachrichten überraschen könnte, wie beispielsweise mit der Genehmigung für autonomes Fahren in den ersten Ländern in Europa oder in China, womit sich die Stimmung der Investoren wieder deutlich verbessern und sich das Papier – trotz der horrenden Bewertung – wieder erholen könnte.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Tesla (A1CX3T) Mini Futures, Unlimited Turbos, Optionsscheine, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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