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The Cheesecake Factory – Vorstand findet Trumps Zollpolitik Käse

Die US-Restaurantkette hat in den vergangenen Jahren die Ergebnisse deutlich verbessert. Das Management will zahlreiche neue Filialen eröffnen.
Das Umfeld für die Restaurantbranche in den USA ist nicht einfach, sind doch viele Speisen in den vergangenen Jahren aufgrund der stark gestiegenen Lebensmittelpreise deutlich teurer geworden, woraufhin viele Verbraucher es sich zweimal überlegen, ob sie essen gehen.
Diesem schwierigen Umfeld hat Cheesecake Factory erfolgreich getrotzt und damit deutlich an Vertrauen bei Investoren gewonnen. Daraufhin ist die Aktie im Jahr 2024 nach einer mehrjährigen heftigen Berg- und Talfahrt deutlich gestiegen.
Das US-Unternehmen, das ursprünglich auf den Verkauf von Käsekuchen spezialisiert war, bietet längst alles an, was das Herz begehrt, von Steaks und Burgern über Sandwiches, Nudeln und Pizza bis hin zu Salaten und Milchshakes – und selbstverständlich auch Käsekuchen.
Im ersten Quartal ist der Umsatz um 4 Prozent auf 927,2 Millionen Dollar gestiegen, damit wurden die Schätzungen der Analysten praktisch genau getroffen. Bereinigt um die Eröffnung neuer Filialen lag das Wachstum bei 1,0 Prozent.
Von den Konzernerlösen entfielen mit 672,7 Millionen Dollar mehr als 70 Prozent auf die Tochter Cheesecake Factory, die restlichen Einnahmen verteilen sich ziemlich gleichmäßig auf die Töchter North Italia, die – wie der Name schon sagt – italienische Gerichtet anbietet, und FRC (Fox Restaurant Concepts) sowie auf sonstige.
Dabei ist der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf Konzernebene vor allem aufgrund des zuletzt leichten Rückgangs der Lebensmittel- und Getränkekosten um ein Drittel auf 52,0 Millionen Dollar nach oben geschossen.
Zudem ist der bereinigte Gewinn (nach Steuern) um 28,6 Prozent auf 45,7 Millionen Dollar geklettert, damit hat sich die Marge von 4,0 auf 4,9 Prozent deutlich verbessert.
Außerdem ist der bereinigte Gewinn je Aktie um 27 Prozent auf 0,93 Dollar gestiegen, das lag weit über den Erwartungen von 0,81 Dollar. Das war das sechste Quartal in Folge mit einem Zuwachs von mehr als 20 Prozent, was Vorstandschef David Overton auf der Analystenkonferenz entsprechend gefeiert hat.
Außerdem hat der Konzern acht neue Filialen eröffnet, davon drei von North Italia, drei von Flower Child sowie zwei von FRC. Damit besaß das Unternehmen zum Quartalsende insgesamt 355 Restaurants, davon 215 von Cheesecake Factory, während sich die anderen ziemlich gleichmäßig auf die anderen Töchter verteilen.
Zudem wurden im Ausland 33 Niederlassungen von Franchise-Nehmern betrieben.
Prognose leicht gesenkt
Bei der Zahlenvorlage am 30. April zeigte sich Overton mit der Geschäftsentwicklung zufrieden. Zudem sollen im Gesamtjahr weiterhin 25 neue Filialen eröffnet werden, davon acht im zweiten Quartal.
Allerdings räumte Overton ein, dass der Zollstreit auf die Stimmung der US-Verbraucher durchgeschlagen habe. Daher stutzte Overton den Ausblick fürs Gesamtjahr ein wenig.
Demnach soll der Umsatz in der Mitte der Spanne 3,76 Milliarden Dollar erreichen (plus/minus 1 Prozent), statt der zuvor geplanten 3,8 Milliarden Dollar (plus/minus 1 Prozent). Dabei soll das flächenbereinigte Wachstum bei 0 bis 1 Prozent liegen, statt der zuvor avisierten 1 bis 2 Prozent.
Allerdings bestätigte der Vorstandschef die Prognose für die bereinigte Marge (nach Steuern) von rund 4,75 Prozent.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten haben auf Overtons leichte Prognosesenkung reagiert und ihrerseits ihre Umsatz- und Gewinnschätzungen jeweils etwas gestutzt.
Demnach soll der Umsatz 2025 um 5 Prozent auf 3,76 Milliarden Dollar steigen. 2026 soll es dann um 6 Prozent auf knapp 4,0 Milliarden Dollar nach oben gehen, womit sich das Wachstum etwas beschleunigen würde.
Zudem soll das bereinigte Ebit 2025 um 6,7 Prozent auf 207,3 Millionen Dollar zulegen, gefolgt von einem Anstieg um 10,4 Prozent auf 228,9 Millionen Dollar für 2026. Damit würde sich die Marge jeweils leicht verbessern, zuerst auf 5,5 Prozent, gefolgt von 5,7 Prozent für 2026.
Die Zahlen zur bereinigten Ebit-Marge sind allerdings nicht zu verwechseln mit der von Overton angekündigten bereinigten Marge (nach Steuern) von rund 4,75 Prozent für 2025.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der zwischenzeitlichen Deeskalation im Handelskrieg ist die Aktie von Cheesecake Factory seit dem April-Tief um rund 20 Prozent nach oben geschossen.
Damit liegt der Börsenwert bei 2,7 Milliarden Dollar. Inklusive der – laut meinen Berechnungen – Nettoschulden von 491,9 Millionen Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 3,2 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 14,0-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eine relativ hohe Bewertung und zeigt, welch kräftiges Wachstum in der Aktie eingepreist ist. Allerdings hat das Management Investoren in den vergangenen zwei Jahren mit einem soliden Umsatzwachstum von jeweils 4 Prozent sowie einer deutlichen Verbesserung der Profitabilität überzeugt.
Und das 2026er-KGV liegt bei 13,5.
Meiner Meinung nach könnte die Aktie der Cheesecake Factory kurzfristig seitwärts tendieren, schließlich wurden nach der zwischenzeitlichen Deeskalation im Handelskrieg eine Menge gute Nachrichten in das Papier eingepreist.
Allerdings ist zuletzt der Zollstreit mit China etwas eskaliert, zumal US-Präsident Donald Trump China vorgeworfen hat, es habe die Vereinbarung mit den USA verletzt. Um was genau es sich dabei handelt, hat Trump allerdings nicht gesagt.
Zudem könnte der Zollstreit zwischen den USA und der EU jederzeit erneut eskalieren, will doch Trump das massive Handelsdefizit der USA mit der EU drastisch reduzieren. Laut Trumps Überzeugung kann er das aber nur mit deutlichen Strafzöllen erreichen, wohl deutlich höheren Zöllen als den aktuellen 10 Prozent, und möglicherweise auch höher als die am 2. April angekündigten … und später gesenkten – „reziproken“ Zölle von 20 Prozent.
Nun haben die USA und die EU bis zum 9. Juli Zeit, sich auf einen Deal zu einigen. Das dürfte allerdings ein sehr schwieriges Unterfangen sein, nachdem Trump zuletzt die Strafzölle auf die Importe von Stahl und Aluminium zum 4. Juni auf 50 Prozent verdoppelt hat. Das sind schlechte Nachrichten für die EU.
Vor dem Hintergrund dieser Nachrichten ist kaum vorherzusagen, ob sich die Stimmung der US-Verbraucher nach dem vorherigen Einbruch weiter verbessern könnte. Umso wichtiger wird es sein, ob es Trump wie geplant gelingt, sein massives Steuersenkungsprogramm bis zum 4. Juli durch den Kongress zu bringen. Falls Trump das tatsächlich schaffen sollte, woraufhin viele US-Verbraucher deutlich mehr Geld in der Tasche hätten – und daraufhin öfter essen gehen könnten –, dürfte die Aktie steigen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von The Cheesecake Factory (884888) Mini Futures, Unlimited Turbos, Faktor Zertifikate und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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