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The Walt Disney Company – Zahlen und der Bau eines Themenparks in Abu Dhabi sorgen für Furore

Vorstandschef Robert A. Iger hat den US-Medienkonzern erfolgreich restrukturiert. Geht die deutliche Erholung der Aktie weiter?
Robert A. Iger hat allen Grund zur Freude. Er hat The Walt Disney Company, von vielen Fans liebevoll nur „Disney“ genannt, in den vergangenen Jahren erfolgreich umgebaut. Dabei hat er das Streaming-Geschäft nach etlichen Jahren mit Verlusten profitabel gemacht. Zudem hat er die Ergebnisse bei den Themenparks verbessert, nachdem sich viele Verbraucher zwischenzeitlich wegen der hohen Inflation und der hohen Zinsen mit Besuchen in den Parks zurückgehalten hatten.
Die deutliche Besserung des Geschäfts spiegelt sich in den am 7. Mai veröffentlichten Halbjahreszahlen klar wider. Im per März beendeten zweiten Quartal des Fiskaljahrs 2024/25 stieg der Umsatz um 7 Prozent auf 23,62 Milliarden Dollar. Das lag etwas über den Schätzungen der Analysten von 23,14 Milliarden Dollar.
Zudem ist der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 15 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar geklettert. Damit hat sich die Marge deutlich verbessert, von 17,4 auf 18,8 Prozent.
Größter Gewinnlieferant war das Geschäft mit Themenparks, Kreuzfahrtschiffen und Konsumentenprodukten, dessen bereinigtes Ebit um 9 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar zugelegt hat. Damit machte es 56 Prozent des Ebit auf Konzernebene aus.
Dabei erfreuten sich die Parks in den USA guter Geschäfte, während jene in Shanghai und Hongkong wegen der Konjunkturflaute in China unter sinkenden Besucherzahlen litten. Zudem florierte das weltweite Merchandise-Geschäft.
Im zweiten Bereich, „Entertainment“, ist das bereinigte Ebit sogar um 61 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar nach oben geschossen. Verantwortlich dafür war vor allem die Sparte Direct-to-Consumer, sprich vor allem das Streaming-Geschäft, wo die Tochter Disney+ die Zahl der Abonnenten überraschend um 1,4 Millionen gegenüber dem Vorquartal auf 126,0 Millionen gesteigert hat. Hingegen legte der Profit bei den linearen TV-Sendern nur leicht zu.
Allerdings gab das bereinigte Ebit im dritten Bereich, Sport, der hauptsächlich aus der Tochter ESPN besteht, deutlich nach, auf 687 Millionen Dollar. Dabei hatte die Übertragung dreier zusätzlicher College-Football-Spiele sowie eines zusätzlichen Spiels der National Football League (NFL) höhere Kosten verursacht. Allerdings boomte dabei das Werbegeschäft auf dem Heimatmarkt.
Außerdem ist der bereinigte Gewinn je Aktie um 20 Prozent auf 1,45 Dollar gestiegen.
Ausblick deutlich angehoben
Bei der Analystenkonferenz, die diesmal in Abu Dhabi stattfand, zeigte sich Iger sehr zufrieden. Er kündigte an, dass Disney gemeinsam mit dem dortigen Baukonzern Miral einen Themenpark in Abu Dhabi bauen werde. Damit würde Disney seinem weltweiten Bestand von sechs Parks einen weiteren hinzufügen.
Das wäre der erste Themenpark von Disney im Nahen Osten und zugleich der erste Neubau, seitdem der Konzern jenen in Shanghai im Jahr 2016 eröffnet hat. Zur Erinnerung: Der erste Themenpark namens Disneyland, der sich im kalifornischen Anaheim befindet, war 1955 eröffnet worden.
Laut Iger würden zudem bei Disney mehr Expansionsprojekte sowohl in den USA als auch im Ausland vorangetrieben als je zuvor in der Unternehmensgeschichte. Dazu gehörten Investitionen von mehr als 30 Milliarden Dollar in die Parks in Florida und Kalifornien.
Zudem prognostizierte der Vorstandschef für das dritte Quartal 2024/25 einen leichten Anstieg der Abo-Zahlen für Disney+.
Außerdem soll der bereinigte Gewinn je Aktie im Fiskaljahr 2024/25 5,75 Dollar erreichen, was einem Anstieg von 16 Prozent entspreche. Die Erwartungen lagen bei 5,44 Dollar. Das ist eine kräftige Anhebung, nachdem Iger bislang ein Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt hatte.
Allerdings betonte Iger, dass das Management die Konjunkturentwicklung weiter genau beobachten werde und sich bewusst sei, dass die (hohe) Unsicherheit bleibe. Insgesamt bleibe er aber weiterhin zuversichtlich.
So sehen die Schätzungen aus:
Analysten sagen für das im September endende Fiskaljahr 2024/25 einen Umsatzanstieg um 4 Prozent auf den Rekord von 95,1 Milliarden Dollar vorher. 2025/26 soll es um 5 Prozent auf 100,1 Milliarden Dollar nach oben gehen.
Dabei soll das bereinigte Ebit 2024/25 um 12,5 Prozent auf 17,6 Milliarden Dollar zulegen, gefolgt von einem Plus von 7,5 Prozent auf 18,9 Milliarden Dollar für 2025/26. Damit würde sich die Marge zuerst deutlich verbessern, von 17,1 auf 18,5 Prozent, um 2025/26 18,9 Prozent zu erreichen.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der Rally der vergangenen Wochen notiert die Aktie in der Nähe des 52-Wochen-Hochs. Damit liegt der Börsenwert bei 204,0 Milliarden Dollar. Inklusive der – laut meinen Berechnungen – Nettoschulden von 37,0 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 241,0 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 12,8-Fachen des von Analysten für 2025/26 vorhergesagten Ebit. Meiner Meinung nach ist das keine zu hohe Bewertung für ein Unternehmen, dessen Umsatzwachstum sich im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich stabilisiert hat, während es bei der Profitabilität kräftig nach oben geht.
Und das 2025/26er-KGV liegt bei 18,1.
Meiner Meinung nach könnte die Erholung der Disney-Aktie weitergehen. Durch die überzeugenden Quartalszahlen und den Neubau in Abu Dhabi hat sich die Stimmung der lange Jahre leidgeprüften Investoren deutlich verbessert.
Allerdings ist es von großer Bedeutung, dass der von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Handelskrieg mit China, der EU und vielen anderen Ländern nicht eskaliert. Ansonsten könnte sich die Stimmung der Verbraucher in den USA erneut deutlich verschlechtern, was das Geschäft von Disney gerade in den Themenparks beeinträchtigen könnte.
Hingegen wäre es eine umso bessere Nachricht für den Konzern, wenn es Trump gelingen sollte, das billionenschwere Steuersenkungsprogramm durch den Kongress zu bringen. Dann hätten viele Konsumenten deutlich mehr Geld in der Tasche, das sie nicht zuletzt bei Disney ausgeben könnten.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von The Walt Disney Company (855686) Mini Futures, Unlimited Turbos, Optionsscheine, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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