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Topgolf Callaway Brands – Probleme bei Jack Wolfskin belasten das Geschäft

Der US-Hersteller von Golfausrüstung hatte zum Jahresauftakt mit etlichem Gegenwind zu kämpfen. Zuletzt hat sich die Stimmung der Investoren aber plötzlich verbessert.
Die Golf-Legende Bernhard Langer ist bei ihrem Abschiedsturnier in München von vielen Fans und einigen Wegbegleitern emotional verabschiedet worden. Nun richten sich die Augen der Fans auf die British Open, die bis zum 21. Juli auf dem Old Course des Royal Troon Golf-Clubs an der schottischen Westküste stattfinden.
Dem US-Konzern Topgolf Callaway Brands kommt die Begeisterung der Spieler für den Sport ebenfalls zugute, allerdings leiden dessen Plätze gerade zur Wochenmitte häufig unter einer schwachen Auslastung.
Das Unternehmen ist entstanden, als die Firma Callaway Golf im März 2021 den Zusammenschluss mit dem Konkurrenten Topgolf International für 2 Milliarden Dollar abgeschlossen hat. Der neue Konzern änderte im September 2022 seinen Namen zu Topgolf Callaway Brands.
Insgesamt war das Geschäft zum Jahresauftakt 2024 etwas schlechter gelaufen als erwartet.
Im 1. Quartal ist der Umsatz um 2 Prozent auf 1,14 Milliarden Dollar gesunken. Das lag leicht unter den Schätzungen der Analysten von 1,16 Milliarden Dollar.
Während das Geschäft an den Veranstaltungsorten (Golf-Clubs) und mit Golfausrüstung (Schläger und Bälle) ganz gut lief, war der Umsatz der Tochter für Outdoor- und Funktionskleidung Jack Wolfskin wegen der schwachen Nachfrage in Europa eingebrochen.
Daher sind die Erlöse des Bereichs „Active Lifestyle“ um 15,2 Prozent auf 271,5 Millionen Dollar gesunken. Zu dem Bereich gehören neben Jack Wolfskin auch die Marken Callaway, TravisMathew und OGIO.
Bei der Umsatzverteilung nach Regionen entfielen mit 829,0 Millionen Dollar 72,5 Prozent der Konzernerlöse auf die USA. Das zeigt, wie stark der Konzern vom Heimatmarkt abhängig ist.
Weil das Management allerdings auf die Kostenbremse getreten hat, ist der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf Konzernebene um 2,3 Prozent auf 160,9 Millionen Dollar gestiegen. Damit hat sich die Marge von 13,5 auf 14,1 Prozent etwas verbessert. Der mit weitem Abstand wichtigste Ergebnislieferant war dabei das Geschäft mit Golfausrüstung.
Allerdings brach der bereinigte Gewinn je Aktie um die Hälfte auf 0,09 Dollar ein. Das lag jedoch weit über den Erwartungen von 0,01 Dollar.
Umsatzprognose gesenkt
Bei der Vorlage der Zahlen am 8. Mai zeigte sich Vorstandschef Chip Brewer zufrieden. Er betonte, dass sich das Management mit der schwachen Entwicklung bei Jack Wolfskin nicht zufriedengeben werde. Vielmehr habe die Tochter in Europa ein neues Management bekommen, das schnellstmöglich die Trendwende einleiten sollte.
Dennoch senkte Brewer die Umsatzprognose für den Konzern für das Gesamtjahr auf 4,435 bis 4,475 Milliarden Dollar, gegenüber den zuvor geplanten 4,515 bis 4,555 Milliarden Dollar.
In der Mitte der Spanne bedeutet das eine Reduktion um 80 Millionen Dollar. 45 Millionen Dollar davon führte Brewer auf Jack Wolfskin zurück, die restlichen 35 Millionen Dollar würden auf Währungseffekte entfallen. 2023 standen Erlöse von 4,285 Milliarden Dollar zu Buche.
Allerdings hat der Firmenlenker den Ausblick für das bereinigte Ebitda mit 620 bis 640 Millionen Dollar bestätigt. Das wäre ein deutlicher Anstieg gegenüber dem 2023er-Wert von 597 Millionen Dollar.
Der Vorstandschef schraubte zudem die Prognose für den bereinigten Gewinn je Aktie deutlich nach oben, auf 0,31 bis 0,39 Dollar, von den zuvor avisierten 0,26 bis 0,34 Dollar. Das wäre gegenüber dem 2023er-Wert von 0,49 Dollar allerdings immer noch ein Einbruch.
Grund für die Anhebung des Ausblicks für den bereinigten Gewinn je Aktie sind die Änderung des Zinssatzes bei einem Kredit sowie die für Mai angekündigte Rückzahlung von Schulden von 50 Millionen Dollar. Dadurch sollen die Zinszahlungen im Gesamtjahr 118 Millionen Dollar statt der zuvor geplanten 125 Millionen Dollar erreichen.
Topgolf Callaway hatte zum Ende des 1. Quartals Nettoschulden von herben 2,4 Milliarden Dollar. Das entsprach dem 4,0-Fachen des bereinigten Ebitda der vorherigen 4 Quartale (600,2 Millionen Dollar). Der Wert ist also ziemlich hoch.
Für das 2. Quartal hat der Firmenlenker einen Umsatz von 1,18 bis 1,20 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt, gegenüber 1,18 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum.
Hingegen soll das bereinigte Ebitda auf 191 bis 201 Millionen Dollar sinken, nach 206 Millionen Dollar im Vergleichszeitraum.
Das sind die Schätzungen der Analysten
Analysten prognostizieren für 2024 ein Umsatzwachstum von 3,9 Prozent auf 4,45 Milliarden Dollar. 2025 soll sich das Wachstum auf 7,3 Prozent beschleunigen und damit knapp 4,8 Milliarden Dollar zu Buche stehen.
Das bereinigte Ebitda soll 2024 um 4,9 Prozent auf 625,6 Millionen Dollar zulegen, gefolgt von einem Sprung auf 695,6 Millionen Dollar für 2025.
Hingegen sagen die Finanzprofis für den bereinigten Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) für 2024 einen leichten Rückgang auf 298 Millionen Dollar vorher, gefolgt von 341,4 Millionen Dollar für 2025. Damit würde die operative Marge zuerst auf 6,7 Prozent sinken, um sich 2025 auf 7,2 Prozent zu verbessern. Damit läge sie allerdings immer noch deutlich unter dem Niveau früherer Jahre.
Der Börsenwert liegt bei 2,75 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von 2,4 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 5,15 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 15,1-Fachen des von Analysten für 2025 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eine ziemlich hohe Bewertung für ein Unternehmen, das üblicherweise ein ziemlich zyklisches Geschäft hat, das zudem stark kapitalintensiv ist.
Und das 2025er-KGV liegt bei herben 35,0.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nachdem sich die Aktie – nach jahrelanger Talfahrt – in den Monaten bis zur Zahlenvorlage deutlich erholt hatte, war es anschließend wieder deutlich abwärts gegangen. Meiner Meinung nach lag das an einer Serie schwacher US-Konjunkturdaten, die bestätigen, dass sich das Wirtschaftswachstum rapide abkühlt und die Konjunkturschwäche längst auf den Arbeitsmarkt übergeschwappt ist.
In diesem Umfeld haben sich die Aussichten für Topgolf Callaway Brands auf dem wichtigen Heimatmarkt USA deutlich eingetrübt, weil sich die Spieler mit dem Ausrüstungskauf zurückhalten könnten.
Damit käme ein neues, deutlich größeres Problem auf das Unternehmen zu als das mit Jack Wolfskin. Gleichzeitig könnte sich die Trendwende bei Jack Wolfskin in einem anhaltend schwachen Konjunkturumfeld in Europa – und darauf deuten die jüngsten Konjunkturdaten hin – verzögern.
Allerdings ist die Aktie nach der Vorlage der US-Inflationsdaten am Donnerstag, dem 11. Juli, plötzlich nach oben geschossen. Sie haben die Hoffnung geschürt, dass die Fed bei der übernächsten Sitzung am 18. September mit der 1. Zinssenkung beginnen und bis Ende 2024 die Leitzinsen insgesamt um mindestens 50 Basispunkte senken könnte.
Daher setzen Investoren plötzlich darauf, dass das die US-Konjunktur ankurbeln könnte, wovon auch so zyklische Unternehmen wie Topgolf Callaway profitieren würden. Vor diesem Hintergrund könnte die Erholung der Aktie kurzfristig weitergehen.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Topgolf Callaway Brands (853265) Mini Futures und Unlimited Turbos an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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