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TransUnion – Mit steigenden Aktienrückkäufen Investoren am guten Geschäft teilhaben lassen

Die US-amerikanische Wirtschaftsauskunftei erfreut sich deutlichen Wachstums. Wie geht es weiter mit der Aktie?
Nachdem die Aktie von TransUnion mehrere Jahre lang seitwärts tendiert hatte, reagierte sie mit einem deutlichen Kurssprung nach oben auf die Vorlage der 9-Monats-Zahlen am 23. Oktober. Investoren honorieren die guten Ergebnisse, woraufhin Vorstandschef Chris Cartwright die Jahresprognose etwas angehoben hat.
TransUnion ist ein Informations- und Beratungsunternehmen, das sich auf Verbraucherinformationen konzentriert. Es verwaltet Kreditdaten von über einer Milliarde Verbrauchern weltweit, um Unternehmen und Kreditgebern bei der Bewertung von Kreditrisiken zu helfen.
Die Lösungen kommen unter anderem in Bereichen wie Hypothekenkredite, Konsumenten-, Kreditkarten- und Autokredite, bei Versicherungen, Medien- oder Telekom-Firmen zum Einsatz. Zusätzlich bietet TransUnion Dienstleistungen in den Bereichen Betrugserkennung und Marketing-Analysen an.
Gute Ergebnisse
Im dritten Quartal ist der Umsatz um 8 Prozent auf 1,17 Milliarden Dollar gestiegen. Das lag deutlich über den Schätzungen der Analysten von 1,13 Milliarden Dollar. Bereinigt um Währungseffekte und Zukäufe stand ein Plus von 7 Prozent zu Buche.
Dabei wuchs das Geschäft in den USA nominell um 10 Prozent auf 913 Millionen Dollar und steuerte damit 78 Prozent der Konzernerlöse bei. Zudem verbuchte das Auslandsgeschäft ein Plus von 8 Prozent. Während jenes in Großbritannien brummte, schwächelte jenes in Indien, nachdem US-Präsident Donald Trump die Strafzölle auf indische Produkte auf 50 Prozent erhöht hatte, was viele kleinere und mittlere indische Firmen, die vom Export abhängen, belastet hatte.
Zudem legte der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf Konzernebene um 8 Prozent auf 425,1 Millionen Dollar zu, damit war die Marge bei 36,3 Prozent stabil.
Außerdem kletterte der bereinigte Gewinn je Aktie um 6 Prozent auf 1,10 Dollar, damit wurden die Erwartungen von 1,04 Dollar deutlich übertroffen.
Das Unternehmen hat die Anteilseigner an den guten Ergebnissen teilhaben lassen und im dritten Quartal sowie im Oktober für insgesamt 160 Millionen Dollar Aktien zurückgekauft. Damit summiert sich der Wert seit Jahresanfang auf 200 Millionen Dollar.
Zudem wurde das Aktienrückkaufprogramm von 500 Millionen Dollar auf 1 Milliarde Dollar aufgestockt. „Wir betrachten Aktienrückkäufe als hochattraktive Verwendung des Kapitals“, sagte Cartwright.
Dabei lagen die Nettoschulden Ende September bei 4,4 Milliarden Dollar. Das entsprach dem 2,7-Fachen des bereinigten Ebitda der vorherigen vier Quartale.
Prognose angehoben
Bei der Zahlenvorlage hat der Firmenlenker die Prognose für das Gesamtjahr nach oben geschraubt. Demnach soll ein Umsatz von 4,524 bis 4,544 Milliarden Dollar erzielt werden. Das entspreche einem um Währungseffekte und Zukäufe bereinigten Wachstum von 8 Prozent, statt der zuvor avisierten 6 bis 7 Prozent.
Zudem erhöhte der Vorstandschef den Ausblick für das bereinigte Ebitda auf 1,622 bis 1,637 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 8 bis 9 Prozent entspreche, statt der zuvor geplanten 5 bis 7 Prozent. Die neue Prognose bedeute zudem eine Marge von 35,9 bis 36,0 Prozent.
Außerdem soll der bereinigte Gewinn je Aktie auf 4,19 bis 4,25 Prozent zulegen, das bedeute ein Plus von 7 bis 9 Prozent, statt zuvor 3 bis 6 Prozent.
„Wir betrachten das Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich sowie das prozentual zweistellige Wachstum beim bereinigten Gewinn je Aktie der vergangenen beiden Jahre als bezeichnend für die langfristige Gewinndynamik unseres Geschäfts in einem stabilen Umfeld“, sagte Cartwright.
Er treibt den Konzernumbau energisch voran, um das Wachstum weiter anzukurbeln. Demnach werden die Kreditkunden in den USA auf die neue OneTru-Plattform migriert. Der erste Teil davon sei im dritten Quartal abgeschlossen worden, zudem solle bis zum Jahresende eine kritische Masse erreicht werden und bis Mitte 2026 die gesamte US-Kreditmigration abgeschlossen werden.
Daher werde sich das konzernweite Wachstum 2026 fortsetzen. Dabei sollen die hauseigenen Projekte für Einsparungen von 35 Millionen Dollar bei den operativen Kosten sorgen. Zudem sollen die Investitionen auf nur noch 6 Prozent der Erlöse gesenkt werden.
Für zusätzlichen Rückenwind würde sorgen, falls sich das Immobiliengeschäft in den USA erholen würde, schließlich liege es aufgrund der hohen Hypothekenzinsen erheblich unter dem Stand des Vor-Corona-Jahrs 2019. Je höher der Gewinn beziehungsweise Cashflow ist, umso mehr Geld würde damit für Aktienrückkäufe zur Verfügung stehen.
Das alles und noch viel mehr wollen Cartwright und sein Team Anfang 2026 auf einem Kapitalmarkttag präsentieren.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten prognostizieren für 2025 ein Umsatzwachstum von 8,4 Prozent auf 4,53 Milliarden Dollar. 2026 soll es um 7,2 Prozent auf 4,9 Milliarden Dollar nach oben gehen.
Dabei soll das bereinigte Ebitda 2025 um 8,4 Prozent auf 1,63 Milliarden Dollar zulegen, gefolgt von einem Plus von 10,2 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar für 2026.
Allerdings soll der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2025 um lediglich 5,0 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar klettern. Für 2026 wird ein Anstieg um 8,5 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar vorhergesagt. Damit würde die Marge zuerst von 31,1 auf 30,1 Prozent deutlich nachgeben, um sich 2026 auf 30,5 Prozent zu erholen.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Der Börsenwert liegt bei 16,6 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von 4,4 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 21,0 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 14,2-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Meiner Meinung nach ist das eigentlich eine ausreichende Bewertung. Allerdings überzeugt das Unternehmen mit gutem Umsatzwachstum, während Cartwright die bereinigte Ebitda-Marge allmählich weiter verbessern möchte. Immerhin lag sie in Rekordzeiten bei mehr als 35 Prozent.
Und das 2026er-KGV liegt bei 17,3.
Meiner Meinung nach könnte die Aktie allmählich nach oben tendieren, denn Investoren könnten in den nächsten Wochen und Monaten darauf setzen, dass das Umsatzwachstum robust bleibt, während die bereinigte Ebitda-Marge allmählich zulegen könnte. Von großer Bedeutung wäre nicht zuletzt, wenn die Hypothekenzinsen in den USA weiter deutlich sinken würden, was das Geschäft in der Branche und damit bei TransUnion ankurbeln könnte.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von TransUnion (A14TUX) Mini Futures, Unlimited Turbos, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.

Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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