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United Parcel Service – Größter Netzwerkumbau der Firmengeschichte senkt Kosten deutlich

Der US-Paketdienst hat mit deutlichem Gegenwind aus zwei Richtungen zu kämpfen. Umso energischer steuert das Management dagegen.
Das Umfeld für United Parcel Service könnte schwieriger kaum sein, weshalb die Aktie auf 5-Jahres-Tiefs eingebrochen war, ehe sie sich ein bisschen erholte. Einerseits hatte der US-Paketdienst im Januar angekündigt, dass sich die Auslieferungen für den größten Kunden Amazon bis Juni 2026 mehr als halbieren würden. Allerdings werfen sie laut den Angaben von United Parcel Service (UPS) keinen Profit für die Firma ab. Amazon hatte 2024 11,8 Prozent der Erlöse von UPS beigesteuert.
Andererseits führt der von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Handelskrieg zwischen den USA und China zur Verlagerung von Lieferketten und erheblicher Verunsicherung bei US-Unternehmen, was das Geschäft von UPS zusätzlich belastet.
Von dem Handelskrieg sind laut den Angaben des Managements vor allem kleine und mittlere Unternehmen aus den USA betroffen, weil sie einen wichtigen Teil ihrer Produkte aus China beziehen. Wenn das Geschäft mit genau diesen Firmen schwächele, sorge das für überdurchschnittlich großen Margendruck bei UPS.
Dieses schwierige Umfeld haben die am 29. April veröffentlichten Quartalszahlen widergespiegelt. Im ersten Quartal ist der Umsatz um 0,7 Prozent auf 21,5 Milliarden Dollar gesunken, das lag allerdings leicht über den Schätzungen der Analysten von 21,22 Milliarden Dollar.
Dabei sind die Einnahmen auf dem Heimatmarkt USA – aufgrund von deutlichen Preiserhöhungen und trotz eines Rückgangs des transportierten Volumens – leicht auf 14,5 Milliarden Dollar gestiegen und machten damit 67 Prozent der Konzernerlöse aus.
Der Bereich „International“ verbuchte einen deutlichen Umsatzanstieg auf 4,4 Milliarden Dollar. Hingegen sind die Erlöse im Bereich „Supply Chain Solutions“ auf 2,7 Milliarden Dollar eingebrochen, was vor allem am Verkauf des Logistikunternehmens Coyote Logistics lag. Die Sparte bietet Lieferkettenlösungen für Luft-, Seefracht und den Straßentransport an.
Hingegen ist der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf Konzernebene um 0,9 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar gestiegen. Damit hat sich die Marge leicht verbessert, von 8,0 auf 8,2 Prozent.
Verantwortlich für den leichten Anstieg des Profits war die deutliche Gewinnsteigerung der US-Sparte auf 1,0 Milliarden Dollar, womit sie 57 Prozent des bereinigten Ebit auf Konzernebene ausmacht.
Zudem legte der bereinigte Gewinn je Aktie um 4,2 Prozent auf 1,49 Dollar zu. Das lag deutlich über den Erwartungen von 1,40 Dollar.
Kräftige Einsparungen geplant
Bei der Zahlenvorlage verwies Vorstandschefin Carol Tomé auf das schwierige Umfeld und die hohe Unsicherheit bezüglich der Konjunktur und setzte daher die Prognose für das Gesamtjahr aus. Zuvor hatte der Konzern einen Umsatz von 89 Milliarden Dollar sowie eine bereinigte Ebit-Marge von 10,8 Prozent in Aussicht gestellt.
Allerdings peilt der Konzern für das zweite Quartal einen Umsatz von rund 21,0 Milliarden Dollar sowie eine bereinigte operative Marge von 9,3 Prozent an.
Umso mehr betonte Tomé den laufenden Konzernumbau, um auf den zunehmenden Rückgang der Auslieferungen für Amazon zu reagieren. Demnach sollen bei UPS im Laufe des Jahres 20.000 Jobs abgebaut werden.
Zudem werden im Jahresverlauf 164 geleaste sowie im Besitz des Unternehmens befindliche Logistikzentren geschlossen, davon 73 bis Ende Juni. Das ist der größte Umbau des Logistiknetzwerks in der Unternehmensgeschichte und soll im Gesamtjahr für Einsparungen von 3,5 Milliarden Dollar sorgen. Davon seien im ersten Quartal rund 500 Millionen Dollar realisiert worden.
Allerdings verursacht der Konzernumbau im Jahr 2025 Kosten von 400 bis 600 Millionen Dollar, gerade für Abfindungen und die vorzeitige Beendung von Mietverträgen. Hingegen soll ein weiteres Kostensenkungsprogramm für Einsparungen von 1 Milliarde Dollar bis 2026 sorgen.
Gleichzeitig treibt das Management in vielen Zentren die Automatisierung zügig voran, wobei Roboter eine Menge an Tätigkeiten übernehmen, unter anderem das Abladen der Lkws und die Sortierung der Pakete. Das verringert den Mitarbeiterbestand und sorgt für deutliche Kostensenkungen. Die Automatisierungstechnik ermögliche es zudem, dass schlussendlich sogar 200 Logistikzentren geschlossen werden können, so das Management.
Handelskrieg ganz oben auf Agenda
Auf der Analystenkonferenz räumte das Management ein, dass es die Auswirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China nicht vorhersagen könne. Allerdings sei die USA-China-Route die profitabelste des Unternehmens.
Und wenn die US-Unternehmen erst einmal ihre hohen Lagervorräte abbauen würden, drücke das kurzfristig auf das Geschäft von UPS. Mit seinen weltweiten Aktivitäten könne der Konzern allerdings davon profitieren, wenn deutlich weniger Güter aus China in die USA, sondern stattdessen in andere Länder transportiert würden.
Um das Geschäft weniger konjunkturabhängig zu machen und gleichzeitig die Profitabilität zu verbessern, fokussiert sich UPS zudem verstärkt auf den Gesundheitssektor, wie Tomé auf der Analystenkonferenz einmal mehr betonte. Um sich in diesem Bereich zu verstärken, kauft UPS für 2,2 Milliarden Kanadische Dollar (1,6 Milliarden US-Dollar) die kanadische Andlauer Healthcare Group. Der Deal soll im zweiten Halbjahr 2025 abgeschlossen werden.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten sagen für 2025 einen Umsatzrückgang um 3,7 Prozent auf 87,7 Milliarden Dollar vorher. Das wären die niedrigsten Einnahmen seit 2020 (84,6 Milliarden Dollar). Hingegen soll der Erlös 2026 gegenüber dem erwarteten 2025-Wert auf 88,5 Milliarden Dollar leicht steigen.
Dabei soll das bereinigte Ebit 2025 um 4,5 Prozent auf 8,5 Milliarden Dollar sinken. Hingegen soll es 2026 um 12 Prozent auf 9,5 Milliarden Dollar zulegen. Damit würde die Marge zuerst bei 9,7 Prozent stagnieren (und läge damit deutlich unter der vorherigen Prognose des Managements von 10,8 Prozent), um 2026 auf 10,7 Prozent zu steigen.
Weil der Handelskrieg zwischen den USA und vielen anderen Ländern aber für die größte konjunkturelle Unsicherheit seit mindestens 80 Jahren sorgt, sind allerdings die Schätzungen für UPS für 2025 und 2026 mit einer so großen Unsicherheit behaftet wie selten zuvor.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der Talfahrt liegt der Börsenwert bei 83,2 Milliarden Dollar. Inklusive der – laut meinen Berechnungen – Nettoschulden von 16,3 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 99,5 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 10,5-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eine mehr als ausreichende Bewertung für ein Unternehmen, dessen Geschäft deutlich unter Druck steht, nachdem sich die Profitabilität in den vergangenen Jahren deutlich verschlechtert hat – und eine schnelle Besserung ist nicht in Sicht.
Und das 2026er-KGV liegt bei 12,4.
Meiner Meinung nach könnte daher die Talfahrt der Aktie von United Parcel Service kurzfristig weitergehen. Schließlich ist weiterhin keine Lösung im Handelskrieg zwischen den USA und China in Sicht, während der Zollstreit zwischen den USA und der EU jederzeit eskalieren könnte. Umso mehr wächst allerdings der Druck auf Tomé, im Zweifelsfall den Mitarbeiterabbau zu verschärfen und die Kosten noch deutlich stärker zu senken.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von United Parcel Service (929198) Mini Futures, Unlimited Turbos, Optionsscheine, Faktor Zertifikate und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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