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Uranium Energy – Von Trumps Renaissance der Atomenergie und dem KI-Hype profitieren

Der US-amerikanische Uranförderer baut die Kapazitäten kräftig aus. Geht die Rekordfahrt der Aktie weiter?
„Wir haben niemals zuvor ein besseres politisches Umfeld für unsere Branche erlebt“, sagte der Vorstandschef von Uranium Energy, Amir Adnani, am 24. September anlässlich der Veröffentlichung des Geschäftsberichts für das Ende Juli beendete Fiskaljahr 2024/25.
US-Präsident Donald Trump hat mit mehreren Erlassen klargemacht, dass eine Versorgung der USA mit heimischem Uran eine Frage der nationalen Sicherheit sei, während die nuklearen Kapazitäten bis zum Jahr 2050 vervierfacht werden sollen.
Trumps Regierung beschleunigt daher mit einer Reihe von Maßnahmen die Genehmigungsverfahren für die Förderung und Weiterverarbeitung von Uran sowie den Bau von Atomreaktoren und will damit für eine Renaissance der Atomenergie sorgen, zumal die Einfuhr von Uran aus Russland ab Ende 2027 vollständig eingestellt werden soll.
Gleichzeitig soll die Nachfrage nach Strom in den USA in den nächsten Jahren und Jahrzehnten aufgrund des geplanten Baus zahlreicher neuer Rechenzentren für die Nutzung von KI-Technologie erheblich steigen, was für Aufwärtsdruck bei den Strompreisen sorgt.
Da Trump gleichzeitig die erneuerbaren Energien weiter ausbremsen dürfte, dürfte die Nachfrage nach Atomstrom und damit Uran entsprechend stark zulegen, was den Preis weiter deutlich nach oben treiben sollte. Dieses Umfeld kommt Uranium Energy sehr zugute, weshalb die Aktie eine absolute Kursrakete ist.
Sehr niedrige Produktionskosten
Im per Juli beendeten Fiskaljahr 2024/25 ist der Umsatz auf 66,8 Millionen Dollar nach oben geschossen. Das lag allerdings deutlich unter den Schätzungen der Analysten von 77,2 Millionen Dollar.
Allerdings hat die Firma im zweiten Halbjahr keine Erlöse generiert, weil der Preis für Uran laut Adnani nicht hoch genug gewesen sei, weshalb die Firma keine Verkäufe getätigt, sondern stattdessen in der Erwartung deutlich steigender Preise ihre Vorräte aufgestockt habe.
Dabei hat das Unternehmen, das zuvor lediglich ein Entwickler von Uranprojekten war, erstmals 130.000 Pfund (je 0,45359 kg) des Metalls auf seiner Christensen Ranch im US-Bundesstaat Wyoming gefördert. Dabei gehörten die Produktionskosten von 36,41 Dollar je Pfund zu den niedrigsten in der gesamten Branche.
Allerdings ist der Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) im Fiskaljahr 2024/25 um 30 Prozent auf 73,3 Millionen Dollar gestiegen.
Zudem hat sich der Verlust je Aktie auf 0,20 Dollar fast verdreifacht, wohingegen Analysten von einem Verlust von 0,18 Dollar ausgegangen waren.
Per Ende Juli besaß das Unternehmen 1,356 Millionen Pfund Uran mit einem Marktwert von 96,6 Millionen Dollar, darin waren die 130.000 Unzen aus der anfänglichen Produktion in Wyoming noch nicht enthalten.
Ausbau der Kapazitäten ganz oben auf Agenda
Der Vorstandschef treibt den Ausbau der Kapazitäten zügig voran und macht dabei aus dem Förderkonzern ein vertikal integriertes Unternehmen, das neben der Förderung auch die Weiterverarbeitung übernimmt, um sich so weitere Umsatz- und Gewinnpotenziale zu erschließen.
So werden auf der Christensen Ranch weitere Gebäude gebaut, während die in der Nähe gelegene Irigaray-Anlage, die unter anderem die Uran-Anreicherung übernimmt, ausgebaut wird, damit sie künftig im Zweischichtbetrieb laufen kann.
Zudem soll der Bau der Burke-Hollow-Mine im US-Bundesstaat Texas bis November 2025 abgeschlossen werden, woraufhin im Dezember der Betrieb starten soll.
Drittens hat Uranium Energy die Sweetwater-Anlage und die anderen Vermögenswerte von Rio Tinto in Wyoming für 175 Millionen Dollar gekauft. Dabei ist Uranium Energy auch in den Besitz von geschätzten 175 Millionen Pfund an Uranmaterial im Boden gekommen.
Zudem entwickelt die Firma das Roughrider-Projekt in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Uranium Energy hatte die Mine im Jahr 2022 von Rio Tinto gekauft.
Uranium Energy hatte ab 2017 die sehr niedrigen Uranpreise genutzt, um in den USA und Kanada für insgesamt mehr als 1 Milliarde Dollar etliche Zukäufe zu tätigen, was sich in den nächsten Jahren erheblich auszahlen dürfte.
Und schlussendlich wurde zuletzt die Tochter Uranium Refining & Conversion gegründet. Sie soll das Weiterverarbeiten, das Raffinieren und schlussendlich die Umwandlung von Uran zu gasförmigem Uranhexafluorid (UF6) übernehmen.
Insgesamt hätte Uranium Energy damit eine lizenzierte Kapazität von 12,1 Millionen Pfund jährlich für die USA und wäre damit die Nummer 1 in dem Land, ebenso wie beim Besitz von geschätztem Uranmaterial im Boden.
Damit sieht sich Uranium Energy als Amerikas größter und am schnellsten wachsender Urankonzern.
Mit all diesen Maßnahmen will die Muttergesellschaft von der erwartungsgemäß stark steigenden Nachfrage nach Uran – und den im Zuge dessen möglicherweise deutlich steigenden Preisen – profitieren, zumal die USA eine eigene Uranreserve aufbauen möchten. Allerdings hat das Weiße Haus noch keinerlei Details zu dem Vorhaben veröffentlicht.
Anfang Oktober hat der Konzern per Kapitalerhöhung brutto 234,4 Millionen Dollar eingesammelt, wobei Investoren kräftig zugegriffen haben. Ich schätze, dass nach Abzug der Gebühren für die Banken rund 210 Millionen Dollar netto für Uranium Energy übrig geblieben sein könnten, die zum Netto-Cash-Bestand von 321 Millionen Dollar von Ende Juli hinzukommen.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten prognostizieren für das im Juli endende Fiskaljahr 2025/26 einen Umsatzrückgang um 4,6 Prozent auf 63,8 Millionen Dollar. Hingegen soll der Erlös 2026/27 um 168 Prozent auf 170,6 Millionen Dollar nach oben schießen.
Dabei soll der bereinigte Ebit-Verlust 2025/26 um 40 Prozent auf 44,5 Millionen Dollar abgebaut werden, 2026/27 soll praktisch eine rote Null mit einem Ebit-Verlust von 0,5 Millionen Dollar zu Buche stehen. Für 2027/28 wird ein Ebit-Gewinn von 171,5 Millionen Dollar vorhergesagt.
Logischerweise kann niemand auch nur annähernd seriös prognostizieren, wie sich Umsatz und Ebit von Uranium Energy in den nächsten Jahren entwickeln könnten, dazu gibt es zu viele Unsicherheiten. Allerdings gehe ich von deutlich steigenden Uranpreisen aus.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der Rekordfahrt liegt der Börsenwert bei 7,1 Milliarden Dollar. Abzüglich des Netto-Cash-Bestands von 531 Millionen Dollar (inklusive der jüngsten Kapitalerhöhung) liegt der Enterprise Value (EV) bei 6,6 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 38,5-Fachen des von Analysten für 2027/28 prognostizierten Ebit. Die sehr hohe Bewertung zeigt, welch massives Wachstum in der Aktie eingepreist ist. Allerdings könnte Uranium Energy genau das in den nächsten Jahren und darüber hinaus liefern.
Meiner Meinung nach könnte daher der Höhenflug der Aktie von Uranium Energy weitergehen, zumal wenn es weitere Erlasse von Trump zum Thema Uran geben sollte, beispielsweise zur Uranreserve, oder falls die Firma neue Aufträge oder Partnerschaften melden sollte.
Zudem würde ein möglicherweise weiter zunehmender KI-Hype das Papier weiter in die Stratosphäre treiben.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Uranium Energy (A0JDRR) Mini Futures, Unlimited Turbos, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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