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Whirlpool – Einer der größten Profiteure von Trumps Strafzöllen

Die Aktie des US-Herstellers von Haushaltsgeräten war jahrelang auf Talfahrt. Zuletzt ist das Papier aber viel stärker nach oben geschossen als der S&P 500.
Der 9. Juli rückt schnell näher. Bis zu diesem Tag müssen sich viele Länder mit den USA auf Handelsdeals einigen, ansonsten könnten die von US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle von 10 Prozent kräftig nach oben schießen.
Zuletzt hat Trump einen Deal mit Vietnam angekündigt, wonach bei der Einfuhr von Produkten aus dem Land Strafzölle von 20 Prozent fällig werden, beim Transport von Gütern aus anderen Ländern – vor allem China – durch Vietnam in die USA sind sogar herbe 40 Prozent fällig.
Derartige News sorgen geradezu für Euphorie bei den Aktionären von Whirlpool. Der Konzern ist für Marken wie Whirlpool, Maytag, KitchenAid und Bauknecht bekannt.
Schließlich produziere der Hersteller von Haushaltsgeräten wie Kühl- und Gefriergeräten, Waschmaschinen und Trocknern, Backöfen und Dunstabzugshauben 80 Prozent der in den USA verkauften Geräte im Land selbst, während der Anteil bei den Konkurrenten bei lediglich 25 Prozent liege.
Das sagte Vorstandschef Marc Bitzer bei der Vorlage der Quartalszahlen am 23. April und zeigte die für Whirlpool sehr erfreulichen Folgen der Zollpolitik von Trump ausführlich auf.
Umso größer seien die Nachteile für Whirlpool in den vergangenen Jahren gewesen, schließlich sei Stahl in den USA zwei- bis dreimal so teuer wie in China. Den Stahl würden auch alle asiatischen Konkurrenten verwenden, wobei Stahl beispielsweise rund die Hälfte des Gewichts eines Geräts ausmache.
Gleichzeitig müsse Whirlpool für LED-Panels oder Motoren, die man nicht in den USA beziehen könne, Strafzölle zahlen. Hingegen müssten asiatische Produzenten diese Strafzölle nicht bezahlen, wodurch sie einen weiteren Wettbewerbsvorteil hätten.
Durch Trumps Zollpolitik werden die Nachteile von Whirlpool gegenüber der ausländischen Konkurrenz erheblich verringert, womit sich die Aussichten für den Konzern deutlich aufhellen, weshalb das Papier seit Anfang Juni im Rally-Modus ist. „Wie man es auch immer betrachtet, Whirlpool ist mit seinen 10 großen Werken in den USA ein Nettoprofiteur der neuen Zollpolitik“, sagte Bitzer auf der Analystenkonferenz.
Die US-Regierung hat dann am 13. Juni Strafzölle von 50 Prozent auf den Wert von Stahl bei importierten Gütern angekündigt, sie sind am 23. Juni in Kraft getreten. Nach der Nachricht vom 13. Juni hatte sich die Erholung der Aktie deutlich beschleunigt.
Denn je höher die Strafzölle für die Konkurrenten sind und umso mehr sie daraufhin ihre Preise erhöhen müssen, umso mehr könnte Whirlpool die in den vergangenen Jahren verlorenen Marktanteile zumindest teilweise zurückerobern. Je höher die Auslastung in den Werken ist, umso besser ist die Profitabilität des Konzerns.
Seit Anfang Juni ist das Papier daher um 40,7 Prozent nach oben geschossen und hat damit den S&P 500, der um „nur“ 6,2 Prozent zugelegt hat, bei Weitem abgehängt.
Deutliche Ergebnisverbesserung
Im ersten Quartal war der Umsatz von Whirlpool um 19,4 Prozent auf 3,62 Milliarden Dollar gesunken. Das lag leicht unter den Schätzungen der Analysten von 3,67 Milliarden Dollar.
Bereinigt um Währungseffekte und um den Verkauf des Geschäfts in der Region Europa, Naher Osten und Afrika stand allerdings ein organisches Wachstum von 2,2 Prozent zu Buche.
Dabei entfielen 2,4 Milliarden Dollar auf das Geschäft mit großen Haushaltsgeräten in Nordamerika. Das zeigt, wie stark das Geschäft von Whirlpool von den USA abhängig ist. Hingegen liefern kleine Haushaltsgeräte wie Mixer und Toaster weltweit nur einen kleinen Umsatzanteil.
Dabei bekam die Firma zu spüren, dass viele Wettbewerber nicht nur aus China, sondern aus Asien insgesamt, ihre Lieferungen in die USA vor Trumps „Tag der Befreiung“ am 2. April massiv erhöht hatten. Diese übergroßen Vorräte sollen laut Bitzers Einschätzung im zweiten Quartal weitgehend abgebaut werden.
Zudem ist der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im ersten Quartal auf Konzernebene um 9,7 Prozent auf 214 Millionen Dollar gestiegen. Damit hat sich die Marge deutlich verbessert, von 4,3 Prozent auf 5,9 Prozent. Neben Preiserhöhungen waren dafür auch Kostensenkungen verantwortlich.
Allerdings ist der bereinigte Gewinn je Aktie um 4,5 Prozent auf 1,70 Dollar gesunken.
Prognose bestätigt
Bei der Zahlenvorlage zeigte sich Vorstandschef Bitzer sehr zufrieden und bestätigte die Prognose für das Gesamtjahr, zumal – nach dem Abbau der hohen Lagervorräte ausländischer Wettbewerber in den USA – das Geschäft von Whirlpool ab dem zweiten Halbjahr deutlich profitieren soll. Allerdings hätten Drohungen mit Gegenmaßnahmen bereits begonnen, die Geschäfte in Kanada und Europa zu beeinträchtigen.
Dennoch soll im Gesamtjahr 2025 auf Konzernebene ein Umsatz von rund 15,8 Milliarden Dollar erreicht werden, das wäre ein Anstieg um 3 Prozent gegenüber dem – um den obigen Verkauf des Europa-Geschäfts bereinigten – 2024er-Wert (15,4 Milliarden Dollar).
Für zusätzlichen Rückenwind auf der Einnahmeseite sorgt die Einführung zahlreicher neuer Produkte. In diesem Jahr würden mehr als 30 Prozent des Angebots an großen Haushaltsgeräten in Nordamerika durch neue Produkte ersetzt – das sei die größte Umstellung seit mehr als einem Jahrzehnt.
„Strafzölle sind eine Sache, aber Zölle plus neue Produkte… das deutet auf eine spannende Zukunft für unser Nordamerika-Geschäft hin“, sagte Bitzer.
Zudem soll die bereinigte Ebit-Marge auf Konzernebene auf 6,8 Prozent verbessert werden, gegenüber dem Vergleichswert von 5,8 Prozent für 2024. Dazu sollen Kostensenkungen von mehr als 200 Millionen Dollar beitragen.
Schlussendlich soll ein bereinigter Gewinn je Aktie von 10,00 Dollar erwirtschaftet werden.
Außerdem peilt der Firmenlenker bei einem Cashflow aus dem operativen Geschäft von 1 Milliarde Dollar nach Abzug der Investitionen einen Free Cashflow von 500 bis 600 Millionen Dollar.
Bitzer will die erwartete gute Geschäftsentwicklung nutzen, um den hohen Schuldenberg 2025 um 700 Millionen Dollar abzubauen. Schließlich lagen die Nettoschulden Ende März bei herben 6,3 Milliarden Dollar. Das war das 4,9-Fache des bereinigten Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) der vorherigen vier Quartale – das ist ein ziemlich hoher Wert.
Zuletzt hatten die drei großen US-Ratingagenturen S&P Global Ratings, Moody’s und Fitch kurz nacheinander das Rating für die Anleihen von Whirlpool auf High Yield (Ramsch-Niveau) abgestuft, weshalb der Konzern entsprechend hohe Zinsen bezahlen muss.
Umso mehr würde der Konzern davon profitieren, wenn die Zinsen für Staatsanleihen in den USA weiter sinken würden und damit die Zinsen für High-Yield-Kredite mit nach unten ziehen würden.
So sehen die Schätzungen aus
Analysten sagen für 2025 einen Umsatz von 15,67 Milliarden Dollar vorher. Das liegt allerdings leicht unter Bitzers Prognose (15,8 Milliarden Dollar). 2026 soll der Erlös lediglich leicht zulegen, auf 15,85 Milliarden Dollar.
Hingegen soll das bereinigte Ebit 2025 um 15 Prozent auf 1,0 Milliarden Dollar zulegen. Für 2026 wird ein Zuwachs um 11 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar erwartet. Damit würde sich die Marge 2025 zwar auf 6,5 Prozent verbessern, allerdings klar unter Bitzers Ausblick von 6,8 Prozent liegen. Für 2026 sagen Finanzprofis eine weitere Verbesserung auf 7,1 Prozent vorher.
Wenn Trumps Strafzölle allerdings so wirken sollten, wie das Management von Whirlpool es erwartet, könnten sich die Umsatz- und Gewinnschätzungen der Analysten für 2025 und 2026 als zu konservativ herausstellen. Die nächsten Quartale werden zeigen, ob Bitzer oder die Finanzprofis richtig liegen. Viele Investoren tippen dabei offenbar klar auf Bitzer.
Wie geht’s weiter mit der Aktie?
Nach der Rally seit Anfang Juli liegt der Börsenwert bei 6,2 Milliarden Dollar. Inklusive der Nettoschulden von 6,3 Milliarden Dollar liegt der Enterprise Value (EV) bei 12,5 Milliarden Dollar.
Das entspricht dem 11,1-Fachen des von Analysten für 2026 vorhergesagten Ebit. Ich finde, das ist eigentlich eine ausreichende Bewertung für ein Unternehmen, dessen Umsätze und Ebit in den vergangenen Jahren kräftig auf Talfahrt waren.
Die spannende Frage ist daher, ob sich durch Trumps Strafzölle alles kräftig ins Positive umkehren wird. Die Rally der vergangenen Monate deutet darauf hin, dass Investoren sehr optimistisch sind, was das angeht.
Und das 2026er-KGV liegt bei 10,1.
Meiner Meinung nach sollte die Erholung der Whirlpool-Aktie erst einmal weitergehen. Jedes Mal, wenn Trump „Deals“ mit irgendwelchen Ländern ankündigen sollte, gerade mit jenen aus Asien, und auf deren Produkte deutlich höhere Strafzölle als früher anfallen sollten, sollte dies das Papier beflügeln.
Für zusätzlichen Rückenwind würde es sorgen, wenn die US-Zinsen für hochverschuldete Unternehmen sinken sollten.
BNP Paribas bietet auf die Aktie von Whirlpool (856331) Mini Futures, Unlimited Turbos, Faktor-Optionsscheine und weitere Produkte an.
Egmond Haidt
Der Autor dieses Beitrags, Egmond Haidt, arbeitete nach seiner Bankausbildung und dem BWL-Studium ab 2000 als Redakteur bei BÖRSE ONLINE. Seit Juli 2013 ist der Finanzjournalist als Freiberufler tätig. Jeden Dienstag ab 18 Uhr analysiert er die neuesten Entwicklungen am Finanzmarkt in der Sendung Euer Egmond.
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