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Abseits des Mainstreams

Aktien aus den USA und Deutschland stehen bei heimischen Anlegern ganz oben auf der Einkaufsliste. Doch die Börsenwelt ist groß und bietet auch abseits des Mainstreams interessante Chancen, etwa in Kanada und in Polen.
Umfragen zeigen: Deutsche Anleger kaufen gern Aktien aus Deutschland und den USA. Dem „Trendmonitor Vermögensverwaltung 2024“ des Instituts für Vermögensverwaltung (IVA) und des Wealth-Management-Plattformanbieters QPLIX zufolge sind unter den zehn Aktien, die sich in deutschen Depots am häufigsten befinden, jeweils vier Unternehmen aus Deutschland und vier aus den USA. Alle anderen Länder sind entweder gar nicht berücksichtigt oder tendenziell stark untergewichtet. Dabei hat die Börsenwelt durchaus mehr zu bieten als deutsche und US-Aktien. Wir wollen im Folgenden zwei Länder vorstellen, die abseits der üblichen Verdächtigen liegen und aus Anlegersicht interessant sind – es sind Polen und Kanada. Starten wir mit Kanada.
Kanada will unabhängig sein. Wussten Sie zum Beispiel, dass Kanada einen König hat? Charles III. ist nicht nur König von Großbritannien und Nordirland, er ist auch Oberhaupt von Kanada. Das hat etwas mit der Vergangenheit zu tun, denn Kanada war einmal eine britische Kolonie. Erst 1931 wurde Kanada offiziell unabhängig, das königliche Staatsoberhaupt blieb. Auch wenn Charles‘ Funktion eher symbolischer Natur ist und die englische Krone bislang von vielen Kanadiern belächelt wurde, der Besuch des Königs Ende Mai hat Kanada durchaus bewegt. Denn die Stippvisite der Krone fand in Zeiten statt, in denen die Unabhängigkeit des Landes erneut in Zweifel gezogen wird. Diesmal kommt die Bedrohung nicht aus Übersee, sondern vom südlichen Nachbarn, den USA. Der dort regierende Präsident Donald Trump hat mehrmals sein Begehren geäußert, Kanada als 51. Bundesstaat der USA zu übernehmen. Doch Kanada wiegelt ab, hat kein Interesse. „Ich weise alle Versuche zurück, Kanada zu schwächen, uns zu zermürben, uns zu brechen, damit Amerika uns besitzen kann“, so Kanadas Premierminister Mark Carney.
Reich an Bodenschätzen und attraktiv gelegen. Dabei wäre Kanada für die USA ein großer Zugewinn. Immerhin ist Kanada reich an Bodenschätzen, es besitzt etwa die weltweit viertgrößten Ölreserven. Mit 170 Milliarden Barrel ist das Land ein Hotspot der globalen Ölindustrie. Würde Kanada den USA beitreten, würden die Vereinigten Staaten von Amerika über Nacht von Platz 10 auf Platz 3 der ölreichsten Länder vorrücken, nur knapp hinter dem „Ölreich“ Saudi-Arabien. Auch wenn das „schwarze Gold“ in Zukunft aus Klimaschutzaspekten möglichst im Boden bleiben soll, ist Öl immer noch ein zentraler Treiber der Weltkonjunktur. Zudem ist Kanada extrem reich an weiteren Rohstoffen. Bei Kalisalz, Kobalt, Uran, Nickel, bei den Platingruppenmetallen und bei Diamanten gehört Kanada jeweils zu den fünf größten Produzenten der Welt.
Neben den Rohstoffen gibt es natürlich weitere Punkte, die für Kanada sprechen. Vor allem unter geopolitischen Aspekten ist Kanada reizvoll. Mit seiner nördlichen Grenze liegt Kanada im arktischen Raum, von hier aus nach Russland sind es nur wenige Flugstunden. Zudem: Grassiert der Klimawandel weiter und taut die Arktis mehr und mehr ab, eröffnet sich nördlich von Kanada eine völlig neue Seeroute in Richtung Asien. Die berühmt-berüchtigte Nordwestpassage, auf der in früheren Zeiten zahlreiche Segelschiffe verschollen sind, ist etwa 6.000 Kilometer lang und verbindet den Atlantik mit dem Pazifik. Alle Schiffe, die sich heute mühsam durch den Panamakanal zwängen müssen, könnten dann bequem und ohne Tonnagebegrenzung die nördliche Route einschlagen. Von völlig neuen Besiedlungsgebieten für die Menschheit ist hier die Rede. Was derzeit noch unwirklich und angesichts des vielen Eises und der Kälte bedrohlich erscheint, könnte in einigen Jahrzehnten mit neuen Megastädten direkt am Meer besiedelt sein.
Steigende Direktinvestments ausländischer Investoren. Nicht nur für die USA wäre Kanada somit eine wirkliche Bereicherung. Auch für Investoren ist Kanada attraktiv. Das sieht man unter anderem an den stetig steigenden ausländischen Direktinvestitionen, auf Englisch „Foreign Direct Investments“, kurz FDI, die im zurückliegenden Jahr mit über 1,5 Billionen US-Dollar ein Rekordniveau erreicht haben. Bei ausländischen Direktinvestitionen handelt es sich um grenzüberschreitende Investitionen, bei denen ein Unternehmen eine dauerhafte Beteiligung an einem Unternehmen in einem anderen Land erwirbt. Kurz zusammengefasst lässt sich sagen: Je höher die ausländischen Direktinvestitionen ausfallen, desto attraktiver scheint das Land für die globale Wirtschaft zu sein. Gegenüber dem Vorjahr sind die ausländischen Direktinvestitionen in Kanada 2024 um 5,5 Prozent gestiegen.
Polen – mitten in Europa. Doch zurück nach Europa, genauer nach Polen. Es ist schon erstaunlich, wie stiefmütterlich unser östlicher Nachbar, mit dem wir immerhin eine gemeinsame rund 470 Kilometer lange Grenze teilen, von deutschen Anlegern behandelt wird. Dabei hat sich Polen in den zurückliegenden Jahrzehnten zu einem wahren Wirtschaftswunderland entwickelt. Mit einem von der Weltbank erwarteten Plus von 3,4 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt im laufenden Jahr liegt Polen deutlich vor Deutschland.
Dabei ist die übliche Argumentation, dass das Land nur so stark wachse, weil es vieles aufzuholen habe, nur bedingt richtig. Polen wächst auch, weil sich das Land als verlässlicher und moderner Produktionsstandort erwiesen hat. Als Near-shoring-Markt kann Polen von der Verlagerung von Produktionen aus dem fernen Ausland – etwa aus Asien – zurück nach Europa profitieren. Dazu trägt einerseits das Lohnniveau bei, das trotz Anpassungen nach oben immer noch deutlich unter dem deutschen liegt: Während das durchschnittliche Bruttogehalt in Deutschland etwa 4.300 Euro beträgt, liegt es in Polen bei rund 1.700 Euro. Dazu trägt anderseits aber auch die günstige geografische Lage bei. Von Polen aus lassen sich viele Regionen Europas ideal bedienen. Sowohl Deutschland und osteuropäische Länder wie Tschechien, Ungarn und Rumänien als auch die skandinavischen Staaten Finnland und Schweden sind schnell erreichbar. Deshalb sind fast alle großen europäischen Logistiker im Land aktiv, obwohl die entsprechende Infrastruktur Anfang der 1990er-Jahre nach dem Zusammenbruch des Ostblocks kaum vorhanden war und viele Straßen bis heute als sanierungsbedürftig gelten.
Öffentliche Investitionen als Wachstumsfaktor. Erfreulich ist auch, dass Polen unter der Regierung Donald Tusk in Sachen regenerative Energien umzudenken scheint. Während Polens Energieversorgung traditionell mit Kohle bestritten wird – mit einem Anteil von über 50 Prozent der Strom-erzeugung ist Kohle die dominierende Energiequelle – und dies über Jahrzehnte bewusst forciert wurde, räumt Tusk ein, dass regenerative Energien ein wichtiger Faktor sind, um die Strompreise langfristig zu senken. „Wir haben keine anderen Möglichkeiten, die polnische Energie, die heute eine der teuersten in Europa ist, billiger zu machen“, so Tusk mit Blick etwa auf Wind- und Sonnenenergie. Dazu peilt die Regierung auch einen Ausbau des Stromnetzes an. In den kommenden zehn Jahren sollen 70 Milliarden Zloty, das sind umgerechnet rund 16,5 Milliarden Euro, dafür investiert werden. Experten sehen denn auch in den öffentlichen Investitionen in regenerative Energien, in das Stromnetz und andere Großprojekte – etwa in den Bau des neuen Zentralflughafens CPK südwestlich der Hauptstadt Warschau mit einem dazugehörigen Zubringertunnel unter der Stadt Lodz – einen wesentlichen Wachstumstreiber für die polnische Wirtschaft.
Der Weg ins Ausland über strukturierte Produkte. Investieren jenseits des Mainstreams der üblichen Verdächtigen kann sich lohnen. Kanada und Polen sind dafür zwei gute Beispiele. BNP Paribas bietet auf beide Länder eine breite Produktpalette (siehe die jeweiligen Tabellen). Mit den Produkten können Anleger relativ einfach und kostengünstig über die gewohnten Handelsplattformen in Kanada und Polen investieren, ohne dabei über eine Auslandsbörse gehen zu müssen, was in der Regel mit höheren Kosten verbunden ist. BNP Paribas sorgt zudem für Liquidität und Marktstabilität der strukturierten Produkte und stellt stetig Kurse. Anleger können so jederzeit zu den üblichen Handelszeiten kaufen und verkaufen. Was bleibt, ist das Währungsrisiko, da kanadische Aktien in Kanadische Dollar, polnische Papiere an ihren Heimatbörsen in Zloty notieren.
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