„Eine Antivirus-Software reicht nicht.“

02.05.2022 · von Olaf Hordenbach

Warum Hackerangriffe auch private Internetnutzer treffen können, viele Unternehmen die Gefahren im Netz nicht erkennen und Europa mehr in Sachen Cybersecurity tun muss – im Gespräch mit dem Ethical-Hacker Avi Kravitz.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Herr Kravitz, ich nutze täglich das Internet. Zu Hause, im Büro – und ich denke auch darüber nach, mir einige Haushaltsgeräte anzuschaffen, die ich online steuern kann. Muss ich mir da über die Sicherheit im Netz Gedanken machen? Was gibt es bei mir schon zu klauen?

Avi Kravitz: Nein, dahinter steckt deutlich mehr. Wenn man auf der Zeitachse zurückgeht, in die Vergangenheit reist, dann hat man diesen Vorwurf schon oft gehört. Die Eisenbahn, das Auto, das Flugzeug, das Kreuzfahrtschiff – alles war angeblich nur für die „reichen Jungs“, den Adel, die Elite. Doch heute benutzt jeder die Eisenbahn oder fährt mit dem Auto. Sehen Sie, was auch immer entwickelt wird, am Anfang ist es nur für wenige Menschen, doch dann sinken die Kosten, und jeder kann es benutzen. Dann gibt es mehr Möglichkeiten und Mobilität für jedermann. 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Ich bleibe dabei, bei mir gibt es nichts zu klauen.

Avi Kravitz: Ja, in der Tat, wir können die Preise für die Menschen, die ins All geflogen sind, nicht kleinreden. Doch je mehr Flüge und Anbieter es gibt, desto günstiger wird es werden. Das ist nur eine Frage der Zeit.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Noch mal zurück zu den internetfähigen, also smarten Haushaltsgeräten. Die sind doch praktisch und absolut harmlos.

Avi Kravitz: Leider nicht. Internetfähige Haushaltsgeräte erhöhen für Hacker die Angriffsfläche erheblich, da das smarte Gerät mit einem Fuß „zu Hause“ ist und sich mit dem anderen Fuß gleichzeitig in der Online-Welt bewegt. Zudem handelt es sich hierbei oft um Produkte mit sehr niedrigen Sicherheitsstandards, die permanent eingeschaltet, selten überwacht, schlecht gewartet und dazu noch permanent online sind. Für Hacker stellt das eine Chance da, diese Geräte nicht nur von außen zu kapern, sondern auch über die Geräte in das interne Netz – ob das eines Haushalts oder eines Unternehmens, ist dabei egal – einzudringen.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Aber diese Gefahr müssen die Hersteller von smarten Haushaltsgeräten doch erkannt haben?

Avi Kravitz: Leider nicht. Nicht selten habe ich bei Gesprächen mit namhaften Unternehmen, die solche Geräte herstellen, auf die Frage nach vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen das Feedback erhalten: „Wie hilft uns Security, noch mehr Geld zu verdienen?“ Aus der Sicht der meisten Hersteller stellt die Auseinandersetzung mit der Sicherheit einfach nur Mehrkosten dar, denn sie kosten neben Geld auch zusätzliche Zeit. Unter dem Strich lässt sich sagen, dass die Sicherheit bei smarten Geräten, die Internet-of-Things-Security, derzeit noch in den Kinderschuhen steckt und der IT-Security im allgemeinen um mindestens zehn bis 20 Jahre hinterherhinkt.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Was kann ich denn als privater Nutzer tun, um meine Haushaltsgeräte vor Hackern zu sichern?

Avi Kravitz: Der beliebteste Angriffsvektor, um internetfähige Geräte zu hacken, sind nicht geänderte Standardpasswörter sowie nicht eingespielte Updates – und viel mehr kann man in der Regel auch nicht machen. Die Anwender von smarten Geräten sind den Qualitätsansprüchen der Hersteller ausgeliefert. Und die haben Cybersecurity in der Regel eben nicht im Fokus.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wie kann ich mich denn im Netz überhaupt schützen? Reicht eine handelsübliche Antivirus-Software?

Avi Kravitz: Nein, schon lange nicht mehr. Es ist ein Maßnahmen-Mix aus Weiterbildung und technischen Maßnahmen notwendig. Das gilt insbesondere für Unternehmen. Die Schulung der Mitarbeiter, sie auf das Gefahrenpotenzial aufmerksam zu machen, ist schon ein wichtiger Anfang. Schulungen und Weiterbildung, sogenannte Awareness-Maßnahmen, sind essenziell, um sich über aktuelle Bedrohungen und Maschen der Kriminellen zu schützen. Zentral auch das Patch-Management: Software und Systeme müssen immer aktuell gehalten werden. Aber das sind nur zwei Punkte von einer ganzen Reihe an notwendigen Maßnahmen. 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Was sind denn die derzeit beliebtesten Maschen der kriminellen Hacker?

Avi Kravitz: Phishing und alles, was mit damit zusammenhängt, als Einfallstor in Unternehmen sowie die Ausnutzung von Schwachstellen in nicht gepatchten, also veralteten, Systemen. In Zukunft werden uns die Themen Deepfakes, IoT-Sicherheit, Angriffe auf Lieferketten sowie Ransomware verstärkt beschäftigen. Sicher ist aber auf jeden Fall: Die Arbeit geht uns nicht aus, ganz im Gegenteil.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Durch den Krieg in der Ukraine ist Umfragen zufolge auch die Angst der Menschen vor einem „Cyber-Krieg“ gewachsen. Zu Recht?

Avi Kravitz: Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist nicht so digital, wie manche Experten erwartet haben. Das liegt vermutlich auch daran, dass die Ukraine hier ihre Hausaufgaben in Sachen Sicherheit gemacht hat. Nichtsdestotrotz, der „Cyber-Krieg“ auf der ganzen Welt hat schon längst begonnen. Wann erkennt man denn einen Cyber-Angriff? Wir bekommen nur die Hackerangriffe mit unmittelbarer Auswirkung mit, also wenn „nichts mehr geht“, die Rechner sozusagen stillstehen. Bei allen anderen Angriffen sind wir blind. Wenn es nur um Infiltration und Spionage geht, bleiben viele Bedrohungen über Monate oder gar Jahre unentdeckt. 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Aber die Europäische Union hat ja Richtlinien erlassen, die die Sicherheit im Netz stärken sollen.

Avi Kravitz: Ja, EU-weit wurde im Jahr 2016 eine Richtlinie zur Netz- und Informationssicherheit eingeführt. Sie war die erste gesetzgeberische Maßnahme mit dem Zweck, die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten beim Thema der Cyber-Sicherheit zu stärken. Sie enthält Sicherheitspflichten für Betreiber systemkritischer Dienste wie zum Beispiel Energie, Verkehr, Gesundheit und Finanzen. Aber nur weil es eine Richtlinie gibt, heißt es nicht, dass die genannten Organisationen auf einmal „sicher“ sind. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass man Cybersecurity schnell und einfach erreicht. Je größer und etablierter eine Organisation ist, desto länger dauert es, einen vernünftigen Reifegrad bei der Sicherheit zu erreichen. Im Schnitt benötigen Unternehmen ein bis drei Jahre dafür.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wäre Europa denn auf einen Cyber-Krieg vorbereitet?

Avi Kravitz: Nein. Die Wichtigkeit, hier etwas zu unternehmen, wurde schlichtweg zu spät erkannt. Das will man jetzt nachholen, aber das dauert halt seine Zeit.

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Avi Kravitz

Avi Kravitz ist ein anerkannter Experte für Cybersecurity, der seit über 15 Jahren Sicherheitsprojekte bei europäischen Unternehmen und Institutionen leitet. Er ist Gründer von a-team.rocks, einem in Wien ansässigen Beratungsunternehmen für Cyber-Sicherheit, das Technologie und Fachwissen bündelt und Unternehmen betreut. Avi Kravitz ist ein durch zahlreiche Medienbeiträge bekannter Experte. So hat ihn das Magazin Forbes Austria im Oktober 2016 mit der Headline „Der Cyberagent – Avi Kravitz macht Jagd auf Hacker“ auf das Titelblatt gebracht. 

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