"Wir werden auf dem Mars leben"

01.02.2022 · von Olaf Hordenbach

Auf fremden Planeten leben und arbeiten, das wird bald normal sein. Das sagt Richard Cooper, profilierter Kenner der Weltraumforschung, im Gespräch mit dem USA-Redakteur von MÄRKTE & ZERTIFIKATE Tim Schäfer.

Am Anfang dachte ich: „Ups, habe ich jetzt im Weltraum angerufen?“ Mein Interviewpartner Richard Cooper erscheint mit einem Astronautenanzug auf der Bildschirmfläche. Ich frage nach. Nein, Richard Cooper ist in Colorado. Dort ist auch die Space Foundation beheimatet, der er als Vizepräsident vorsteht. Die Space Foundation wurde 1983 gegründet und ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Weltraumforschung voranzutreiben. Die Organisation gibt jedes Jahr das Faktenbuch „The Space Report“ heraus und hat sich dadurch auch international einen Namen gemacht. Richard Cooper hat auch mal bei der NASA gearbeitet, der staatlichen Weltraumorganisation der USA, kennt sich also mit dem Weltraum gut aus.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Herr Cooper, Jeff Bezos von Amazon und Richard Branson vom Virgin-Imperium haben es gemacht, sie sind in den Weltraum geflogen. Sie können es sich ja auch leisten, sie sind Milliardäre. Doch bringt das die Weltraumforschung wirklich voran? Ist das nicht nur eine Spinnerei „reicher Jungs“?

Richard Cooper: Nein, dahinter steckt deutlich mehr. Wenn man auf der Zeitachse zurückgeht, in die Vergangenheit reist, dann hat man diesen Vorwurf schon oft gehört. Die Eisenbahn, das Auto, das Flugzeug, das Kreuzfahrtschiff – alles war angeblich nur für die „reichen Jungs“, den Adel, die Elite. Doch heute benutzt jeder die Eisenbahn oder fährt mit dem Auto. Sehen Sie, was auch immer entwickelt wird, am Anfang ist es nur für wenige Menschen, doch dann sinken die Kosten, und jeder kann es benutzen. Dann gibt es mehr Möglichkeiten und Mobilität für jedermann. 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Aber gerade ist der Weltraumtourismus nur für die Superreichen.

Richard Cooper: Ja, in der Tat, wir können die Preise für die Menschen, die ins All geflogen sind, nicht kleinreden. Doch je mehr Flüge und Anbieter es gibt, desto günstiger wird es werden. Das ist nur eine Frage der Zeit.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wie wichtig sind denn private Unternehmen für die Erschließung des Weltraums? Also Firmen wie Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos, SpaceX von Tesla-Chef Elon Musk und Virgin Galactic von Richard Branson, um nur mal ein paar zu nennen?

Richard Cooper: Extrem wichtig. Denn Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft und drückt die Preise. Das ist eine Art Multiplikator, der dem globalen Weltraummarkt hilft, überproportional zu wachsen. Das haben wir schon im vergangenen Jahrzehnt ansatzweise gesehen.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Etwa durch das Konzept der wiederverwendbaren Raketen, das unter anderem von Elon Musk aufgegriffen und perfektioniert wurde?

Richard Cooper: Ja, die Kosten für Raketenstarts sinken enorm, seit Elon Musk seine Raketen wieder sicher auf der Erde zurückholt und sie nicht in der Erdatmosphäre verglühen lässt. Am Anfang haben viele Beobachter Elon Musk für einen Spinner, einen Träumer, gehalten. Doch er hat es geschafft, er hat eine gesamte Branche revolutioniert. 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wie stark wächst denn derzeit der Weltraummarkt?

Richard Cooper: Der Markt wächst kontinuierlich mit drei bis vier Prozent im Jahr. Die Space Foundation beziffert den globalen Weltraummarkt derzeit auf knapp 450 Milliarden Dollar. Und es gibt keinen Grund, warum das nicht eines Tages eine „1-Billion-Dollar-Wirtschaft“ und mehr sein kann. Wenn Sie Firmen wie SpaceX, Virgin Galactic, Blue Origin und viele andere sehen, die gerade den Markt betreten, dann ist das eine außergewöhnlich aufregende Zeit, in der wir leben.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wie viele Unternehmen werden dieses Jahr Ihrer Einschätzung nach in den Weltraum fliegen?

Richard Cooper: Wir sehen mindestens sechs Unternehmen, die dieses Jahr in den Weltraum fliegen, die auch technisch dazu in der Lage sind. Mittelfristig wird sich die Anzahl mindestens verdoppeln. Der Markt wächst und bietet quasi grenzenlose Chancen.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Grenzenlose Chancen?

Richard Cooper: Ja, man kann die Entwicklung vielleicht mit dem PC-Markt vergleichen. Als die PCs aufkamen, waren sie sehr teuer und limitiert in der Produktion. Als aber mehr Anbieter in den Markt kamen, weitete sich die Branche aus, es entstand die digitale Wirtschaft. Heute bekommt man extrem leistungsstarke Rechner für relativ wenig Geld. Ich glaube, man kann dasselbe für die Weltraumwirtschaft erwarten. 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Welche Branchen werden vom Weltraummarkt erst einmal am meisten profitieren?

Richard Cooper: Schlüsselmarkt ist die Telekommunikation. Jeder hat ein Smartphone, viele ein Tablet. All diese Geräte müssen mit dem Internet verbunden sein. Lange Zeit hob man Gräben für Telefonanschlüsse aus, um Kabel zu verlegen. Doch man kann das kabellos machen, via Satellit. Der Weltraum macht das möglich. Eine andere Branche, die profitiert, ist Remote Sensing, also die Fernerkundung. Es wird auch Environmental Monitoring, also Umweltüberwachung, genannt.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Was wird da überwacht?

Richard Cooper: Denken Sie etwa an die Überwachung des Wetters, der Landwirtschaft, der Abholzung, von Tierbeständen und von Katastrophen. Oder an Lieferketten.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Was meinen Sie mit Lieferketten?

Richard Cooper: Aus dem Weltraum sehen wir, wie Güter und Dienstleistungen weltweit abgewickelt werden. Und wir sehen, wenn es Störungen gibt. Jeder erinnert sich an die Blockade im Suezkanal im vergangenen März. Wir haben Satellitenbilder gesehen, die deutlich zeigten, wie da ein Schiff quer stand und welchen Rückstau das gab. Satelliten- und GPS-Daten zeigen, wo es Probleme gibt, wo Blockaden sind, wo Herausforderungen bestehen. Das Lieferkettenmanagement ist ohne Weltraum nicht denkbar. Und noch ein Bereich ist ohne Weltraum nicht denkbar: Cyber-Security. Sie können Cyber-Security und Weltraum nicht isoliert betrachten, sie sind aufei-nander angewiesen. Cyber und Weltraum sind untrennbar miteinander verbunden. Wir haben vom Weltraum gelernt, wie wichtig es ist, sichere Transaktionen durchzuführen, sicher zu kommunizieren und widerstandsfähige Systeme zu haben.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Weltraumfahrt ist also mehr als „überflüssiger“ Luxus, sagen Sie. Welche Dinge benutzen wir heute, die aus der Weltraumforschung kommen? 

Richard Cooper: Die Liste ist nahezu endlos. Bei der Space Foundation haben wir eine Hall of Fame der Weltraumtechnologien. Darin listen wir chronologisch alle bahnbrechenden Dienste, Technologien und Produkte auf, die das Leben revolutioniert haben. Satelliten, Radio, GPS-Apps auf unseren Handys. Der Weltraum hat zur gesamten modernen Infrastruktur beigetragen. Es gibt keine Branche, die nicht irgendwie beeinflusst wird. Geräte in der Gesundheitsversorgung etwa, genauso wie Batterien und kabellose Werkzeuge. In jedem Bereich finden Sie Weltraumtechnologien.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Kommen wir auf die Unternehmen zu sprechen, die mit dem Weltraum Geld verdienen. Einige von ihnen sind ja bereits börsennotiert. Geht der Trend weiter? 

Richard Cooper: Auf jeden Fall. Wir werden mehr Neuemissionen sehen und mehr Anleger, die sich in diesem Markt engagieren. Was wir in der Space Foundation beobachten, ist, dass die Investmentgemeinschaft wächst und diversifizierter wird. Die Zahl der Anleger, die zu unserem jährlichen Space Symposium kommen, nimmt ebenfalls zu.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Und die Anzahl der ETFs, die sich dem Weltraum widmen, wird ebenfalls mehr.

Richard Cooper: Ja, jeder kann nun investieren. Mit den ETFs gibt es nun auch messbare Renditen zur Weltraumbranche, was die Anleger locken wird. Meine erwachsenen Kinder zum Beispiel sind immer auf der Suche nach guten Investmentmöglichkeiten. Wenn sie etwas sehen, das sie inspiriert, wie den Weltraummarkt, dann investieren sie etwa über ETFs. Das wird den Weltraummarkt zusätzlich antreiben.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Schauen wir nach vorne. In einigen Jahrzehnten, wo werden wir da im Weltraum sein?

Richard Cooper: Wenn man berücksichtigt, wie schnell und nachhaltig sich das Internet entwickelt und unser Leben tiefgreifend verändert hat, dann wird klar, welche Entwicklung wir noch vor uns haben. SpaceX, Blue Origin und Virgin Galactic – sie sind alle nur ein paar Jahre alt. Und jetzt denken Sie mal zehn oder 20 Jahre weiter. Es gibt keinen Grund, zu glauben, dass diese Unternehmen nicht eine ähnlich rasante Entwicklung vor sich haben wie die Internetunternehmen. Damit wird sich auch unser Leben nachhaltig verändern. Dazu gehören auch das Leben und der Bergbau auf dem Mond oder dem Mars. Wir werden eines Tages auf dem Mars leben und dort arbeiten, etwa Rohstoffe abbauen. Wir werden kommerzielle Raumstationen im Weltall und auf fremden Planeten haben, nicht nur um dort zu forschen, sondern auch um Urlaub zu machen. Eine Woche Urlaub auf dem Mars, inklusive mehr als einem Dutzend Sonnenauf- und -untergängen an einem Tag – willkommen im Weltall.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Herr Cooper, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

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Richard Cooper

Richard Cooper ist Vice President bei der Space Foundation und leitet die Kommunikation des Verbands. Er war zuvor Berater für das Softwarehaus SAS Institute. Er arbeitete bei der amerikanischen Handelskammer und war Senior Policy Analyst und Management-Assistent bei der NASA und Stabschef im NASA-Hauptquartier. Cooper erwarb einen Bachelor in Politikwissenschaft und Religion am Mary Washington College. Er absolvierte eine Executive-Ausbildung am Virginia Polytechnic Institute and State University, an der Harvard Kennedy School and School of Public Health sowie an der University of Southern California.

Die im Interview geäußerten Meinungen geben nicht die Ansichten der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

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