„Zertifikate sind der geeignetere Weg.“

30.01.2023 · von Olaf Hordenbach

​Wie kann man als Anleger Schweizer Aktien handeln? Worauf ist zu achten? MÄRKTE & ZERTIFIKATE unterhält sich mit Stefan Müller von der Consorsbank über den „Schweiz-Handel“ und warum Zertifikate eine gute Alternative sind.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Herr Müller, die Schweiz ist ja der Inbegriff von Sicherheit und Stabilität. Wie beliebt sind Schweizer Aktien bei den Kunden der Consorsbank?

Stefan Müller: Tatsächlich erfreut sich der Schweizer Aktienmarkt großer Beliebtheit. Nach den nordamerikanischen Märkten ist die Schweiz bei unseren Kunden der am häufigsten gehandelte Auslandsmarkt. 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Nun wurde der Handel mit Schweizer Aktien in Deutschland und den anderen Ländern der Europäischen Union (EU) ja untersagt. Wie hat sich das auf den Handel mit Schweizer Aktien bei Ihnen ausgewirkt?

Stefan Müller: Anfangs gab es viele Kundenrückfragen. So konnten wir beispielsweise unser Sparplanangebot nicht aufrechterhalten. Mittlerweile haben sich die Kunden daran gewöhnt und nutzen den direkten Weg über die Schweizer Börse oder den außerbörslichen Handel, den Over-the-Counter-Markt, kurz OTC, um Schweizer Aktien zu kaufen oder zu verkaufen.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Was muss ich denn tun, um Schweizer Aktien zu kaufen?

Stefan Müller: Wie Sie bereits sagten, der Handel von Schweizer Aktien ist an den deutschen und europäischen Börsen seit 2019 nicht mehr möglich. Das heißt, Kunden die hier anlegen wollen, müssen direkt an der Börse in Zürich handeln oder den Weg über den OTC-Markt gehen. Für diesen außerbörslichen Handel können die Kunden der Consorsbank zwischen der Société Générale, der Baader Bank und Lang & Schwarz wählen. 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Was muss ich denn beim Handel von Schweizer Aktien über den Börsenplatz Zürich beachten?

Stefan Müller: Einerseits gilt für die Auslandsbörsen eine anderes Pricing, vor allem in Bezug auf die Grundgebühren. Insbesondere für kleinere Anlagebeträge ist ein Kauf in Zürich daher kaum anzuraten. Zum anderen weichen die Handelszeiten von denen in Deutschland ab. Die Schweizer Börse SIX handelt grundsätzlich zu den XETRA-Handelszeiten, das heißt von 9 bis 17:30 Uhr.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Das gilt aber nicht für den OTC-Handel?

Stefan Müller: Ja, richtig. Unsere eben genannten OTC-Partner haben erweiterte Handelszeiten. Baader Bank und Société Générale von 8 bis 22 Uhr, Lang & Schwarz von 7:30 bis 23 Uhr. In diesem Zusammenhang sollte man aber schon darauf achten, dass auch OTC-Märkte besser performen, wenn der Referenzmarkt offen ist. Üblicherweise sind die sogenannten Spreads, also die Differenzen zwischen An- und Verkaufskurs, immer kleiner, wenn der Referenzmarkt, hier eben die Schweizer Börse SIX, offen hat. Man beschränkt sich als Anleger bei Schweizer Aktien daher besser auf die Handelszeit von 9 bis 17:30 Uhr, egal, welchen Weg man wählt.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Jetzt habe ich Schweizer Aktien in Zürich gekauft. Werden die Papiere dann bei mir in meinem Depot, das ich in Deutschland habe, eingebucht? In welcher Währung werden die Aktien dann geführt? In Schweizer Franken oder in Euro?

Stefan Müller: Aktien, die man im Ausland erwirbt, werden mit einer anderen Lagerstelle in das bei uns geführte Depot eingebucht. Die dort angegebenen Kurse sind dann eben auch in der Landeswährung, in unserem Fall in Schweizer Franken, angegeben. Diese Aktien können dann auch wieder nur im Ausland verkauft werden. Eine sogenannte Lagerstellenumlegung würde den Verkauf im Inland über den OTC-Markt ermöglichen, ist aber mit Kosten von etwa 50 Euro verbunden. 

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Dann könnte ich sie aber in Euro verkaufen?

Stefan Müller: Richtig.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wenn ich nun Schweizer Aktien besitze, dann trage ich ja auch ein Währungsrisiko. Wie kann ich mich beziehungsweise sollte ich mich vor Währungsverlusten absichern?

Stefan Müller: Mit der Entscheidung, in einem fremden Land in einer fremden Währung zu investieren, streut der Anleger in der Regel ja auch das Risiko. Da stellt sich mir grundsätzlich die Frage, ob man nicht mit der Absicherung des Währungsrisikos die ursprüngliche Anlageidee wieder konterkariert. Sollte der Anteil im Gesamtportfolio allerdings zu hoch sein, bieten sich natürlich Put-Währungs-Optionsscheine auf Euro/Schweizer Franken zur Absicherung an.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Nun gibt es ja auch die Möglichkeit, statt Aktien von Schweizer Unternehmen Zertifikate auf Schweizer Papiere zu kaufen, sozusagen als Ersatz. Welche Vorteile bietet das?

Stefan Müller: Völlig richtig. Abgesehen vom Emittentenausfallrisiko erscheint mir dieser Weg, vor allem für Anleger mit einem kleineren Budget, auch der geeignetere zu sein. Zertifikate unserer StarPartner kaufen die Anleger unter bestimmten Voraussetzungen „for free“, also ohne Provisionen. Alternativ können diese Papiere auch an den Börsen Stuttgart und Frankfurt erworben werden. Mit Zertifikaten wird dem Anleger die gerade beschriebene Lagerstellenproblematik abgenommen. Die Papiere werden in Euro notiert, beziehen sich aber immer auf den Originalkurs in Schweizer Franken, sodass die Währungschance beziehungsweise das Währungsrisiko trotzdem erhalten bleibt. Ich persönlich bin ein Freund von Aktienanleihen und Discount-Zertifikaten, weil mit diesen Anlageformen schon beim Kauf in einem gewissen Maß Kursabsicherung betrieben werden kann. Erfahrene Anleger setzen diese Strategien selbst mit Optionen an der EUREX um, die man übrigens auch bei uns handeln kann.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Welche Schweizer Unternehmen werden denn von den Kunden bei der Consorsbank hauptsächlich gehandelt? Welche stehen im Moment im Fokus?

Stefan Müller: Ähnlich wie am Heimatmarkt sind auch hier die großen Standardwerte wie Novartis, Nestlé, Lindt oder Roche die Favoriten. Aufgrund der hohen Volatilität rückten die Aktien von Credit Suisse in den zurückliegenden Monaten bei unseren tradingaffinen Kunden in den Mittelpunkt. Dementsprechend ist auch die Anlagedauer völlig unterschiedlich. Während die erstgenannten Aktien teilweise über Jahrzehnte im Depot verweilen, wurden die Aktien von Credit Suisse teilweise nur wenige Stunden im Depot gehalten. 

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Stefan Müller

Der Betriebswirt (VWA), genossenschaftliche Bankbetriebswirt und zertifizierte EUREX-Anlageberater ist seit 2000 bei der Consorsbank. Als Key Account Manager betreut er die aktivsten Kunden der Consorsbank auch vor Ort. Durch viele Vorträge zum Thema Derivate auf Messen, Börsentagen und internen Kundenveranstaltungen ist er einem breiten Publikum bekannt. 

 

Schweizer Aktien, mit Produkten von BNP Paribas 

ABB

Energie- und Automatisierungstechnikkonzern, stark auch in der Robotertechnologie und bei erneuerbaren Energien

Clariant

weltweit tätiger Konzern der Spezialchemie, neue Geschäftsbereiche: biobasierte Chemikalien, elektronische Materialien und 3D-Druck 

Credit Suisse

Großbank mit Sitz in Zürich, wird vom Finanzstabilitätsrat (FSB) zu den 30 systemrelevanten Großbanken gezählt

Flughafen Zürich

Betreiber des größten Flughafens der Schweiz, Träger des World Travel Award in der Kategorie „führender Flughafen Europas“

Geberit

weltweit tätiger Konzern im Sanitärbereich, über Jahre konstantes Umsatzwachstum mit Badkeramik

Givaudan

weltweit größter Hersteller von Aromen und Duftstoffen, Bill Gates hält über 13 Prozent der Aktien

Lindt & Sprüngli

international tätiger Schweizer Schokoladenhersteller, Erfinder des „Goldhasen“, jedes Jahr werden weltweit vier Milliarden Lindor-Trüffel verkauft

Lonza

Chemie- und Pharmaunternehmen, größter Pharma-Auftragsfertiger der Schweiz, unter anderem Kooperation mit Moderna zur Fertigung von Corona-Impfstoffen

Nestlé

weltweit größter Nahrungsmittelkonzern und das größte Industrieunternehmen der Schweiz, erweitert das Angebot an veganen Lebensmitteln stetig

Novartis

eines der größten Pharmaunternehmen der Welt, soll bis zu 20 Blockbuster-Medikamente in der Pipeline haben

Roche

nach Umsatz (2023 geschätzt rund 70 Milliarden Dollar) das größte Pharmaunternehmen der Welt

SGS

weltweit führender Anbieter im Bereich Beratung, Kontrolle und Zertifizierung, neuer Geschäftsbereich: Zertifizierungen von Umweltmanagement (ESG)

Sonova

international tätiger Konzern im Bereich Hörgeräte, Kernmarken Phonak, Unitron, AudioNova, Sennheiser

Swatch

Inbegriff für die Schweizer Uhrenindustrie, geschätzter Umsatz für 2023 über 8,6 Milliarden Dollar

Swiss Life

größter Lebensversicherer der Schweiz, Hauptgeschäftsfeld Lebensversicherungen

Swiss Prime Site

zählt zu den führenden Immobiliengesellschaften in Europa, Immobilienportfolio soll nach Eigenauskunft einen Werrt von über 13 Milliarden Franken haben

Swiss Re

nach der Münchener Rück das weltweit zweitgrößte Rückversicherungsunternehmen, Umsatz 2023 geschätzt rund 45 Milliarden Dollar

Swisscom

größtes Telekommunikationsunternehmen der Schweiz, erzielt rund 22 Prozent seines Umsatz in Italien

Tecan

international tätiger Labortechnikhersteller, stark im Bereich der Gensequenzierung

Temenos

weltweiter Marktführer für integrierte Software-Pakete für Finanzinstitute, 41 der 50 größten Banken nutzen die Dienste von Temenos

UBS 

mit über 1,4 Billonen Dollar Assets under Management größter Vermögensverwalter der Welt

Zur Rose

Arzneimittelgroßhändler, unter der Marke DocMorris im Online-Arzneimittelhandel tätig

Zurich Insurance

international tätige Finanzdienstleistungsgesellschaft, nach gebuchten Bruttobeiträgen im Jahr 2021 fünftgrößter Versicherungskonzern in Europa

 

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