Dividendenboom hält an

30.01.2023 · von Olaf Hordenbach

Nach dem Ausschüttungsrekord im Jahr 2022 dürfen sich die Aktionäre bei der Mehrheit der 40 DAX-Konzerne in diesem Jahr auf weitere Dividendenerhöhungen freuen. 

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind nach einer ersten Schätzung im Jahr 2022 um durchschnittlich 7,9 Prozent gestiegen – einen stärkeren Jahresanstieg gab es zuletzt vor mehr als 70 Jahren. Gefühlt wurden nahezu alle Güter und Dienstleistungen im vergangenen Jahr teurer. Die Löhne stiegen jedoch bei Weitem nicht so kräftig wie die Preise, weshalb einige Menschen den Gürtel im vergangenen Jahr deutlich enger schnallen oder an ihr Erspartes gehen mussten.

Natürlich ist die hohe Inflation auch für die Unternehmen ein Problem, denn sie müssen Rohstoffe oder Vorprodukte deutlich teurer einkaufen und zudem höhere Löhne zahlen. Viele der großen Unternehmen konnten die zuletzt gestiegenen Kosten jedoch über höhere Preise der eigenen Produkte an die Verbraucher weitergeben. Einigen Unternehmen dürfte dies 2022 sogar Rekordumsätze beschert haben. Es zeichnet sich sogar ab, dass einige Unternehmen die Inflation zu ihrem Vorteil nutzen und die Preise teils stärker anheben konnten als nötig, denn viele Konzerne dürften im abgelaufenen Geschäftsjahr 2022 auch Rekordgewinne erzielt haben. Darüber freuen sich wiederum die Aktionäre, denn sie werden, zumindest bei einem Großteil der im DAX gelisteten Unternehmen, in Form einer höheren Dividende am Gewinn beteiligt.

Die Experten der DekaBank schätzen, dass die 40 DAX-Unternehmen für das Geschäftsjahr 2022 Gewinne in Höhe von insgesamt 148 Milliarden Euro ausweisen werden, was nochmals etwa 7 Milliarden Euro mehr wären als im bisherigen Rekordjahr 2021. An die Aktionäre soll den Analysten zufolge in diesem Jahr die Rekordsumme von 54,9 Milliarden Euro in Form von Dividenden für das Geschäftsjahr 2022 ausgeschüttet werden. Die Ausschüttungsquote der DAX-Konzerne würde für 2022 somit etwas über 37 Prozent betragen.

 

Chart_1.png

 

Autokonzerne die Dividendenkönige. Im vergangenen Jahr schütteten die 40 DAX-Konzerne für das Geschäftsjahr 2021 insgesamt 51,3 Milliarden Euro an Dividenden aus, was ein neuer Rekord war und den Wert des Vorjahrs um mehr als 15 Milliarden Euro übertraf. Hier ist jedoch zu beachteten, dass der deutsche Leitindex DAX im September 2021 von zuvor 30 auf nun 40 Unternehmen aufgestockt wurde.

Der Stuttgarter Autobauer Mercedes-Benz setzte mit einer Ausschüttung in Höhe von 5,3 Milliarden Euro oder 5,00 Euro je Aktie im vergangenen Jahr die Bestmarke. Zieht man den Schlusskurs der Mercedes-Aktie vom 31. Dezember 2021 heran, lag die Dividendenrendite bei hohen 7,4 Prozent.

Auch die Autobauer BMW und Volkswagen beteiligten ihre Aktionäre kräftig am guten Geschäftsergebnis. Der Münchener BMW-Konzern schüttete 3,83 Milliarden Euro oder 5,80 Euro je Aktie an seine Aktionäre aus, was auf Basis des Schlusskurses aus dem Jahr 2021 eine Dividendenrendite von 6,55 Prozent bedeutete. Der Wolfsburger Volkswagen-Konzern schüttete 3,77 Milliarden Euro aus. Die Vorzugsaktie von VW kam auf Basis des 2021er-Schlusskurses auf eine Dividendenrendite von 4,26 Prozent. Hier sollte jedoch die Sonderdividende in Höhe von 19,06 Euro je Vorzugsaktie erwähnt werden, die Volkswagen Anfang Januar (ex Dividende bereits im Dezember) an seine Aktionäre ausgeschüttet hat. Volkswagen brachte im Oktober seine Sportwagentochter Porsche an die Börse und schüttete 9,55 Milliarden Euro (49 Prozent der Erlöse) in Form einer Sonderdividende an seine Aktionäre aus. Würde man die Sonderdividende zur normalen Dividende hinzuaddieren, hätte die Dividendenrendite der VW-Aktie 15,0 Prozent betragen. In die Phalanx der Autobauer brach nur der Versicherer Allianz ein, der für 2021 insgesamt 4,38 Milliarden Euro oder 10,80 Euro je Aktie ausschüttete. Die Allianz-Aktie kam auf Basis des 2021er-Schlusskurses somit auf eine Dividendenrendite von 5,2 Prozent.

In diesem Jahr soll die Summe der Dividendenausschüttungen aller DAX-Konzerne wie bereits erwähnt auf 54,9 Milliarden Euro steigen. Die Analysten der DekaBank gehen davon aus, dass etwa drei Viertel aller DAX-Konzerne ihre Ausschüttungssumme im Vergleich zum Vorjahr erhöhen werden. An den Dividendenfavoriten dürfte sich indes wenig ändern. Die Autobauer dürften wohl auch 2022 kräftige Gewinne eingefahren haben, was sich für die Aktionäre in Form hoher Dividendenausschüttungen auszahlen sollte.

 

Tabelle_1.png

 

Dividenden sind kein Geschenk. Hohe Dividendenrenditen sind jedoch nicht immer ein Qualitätsmerkmal, denn die Rendite steigt auch, wenn der Aktienkurs fällt. Hohe Dividendenrenditen kommen daher häufig bei Aktien zustande, die sich zuletzt nicht so gut entwickelt haben. Zudem ist die Dividende kein Geschenk – der Kurs der Aktie wird am Ex-Dividenden-Tag um den Auszahlungsbetrag nach unten angepasst. Auch fällt auf Dividenden in Deutschland generell die Abgeltungsteuer an. Hinzu kommt gegebenenfalls noch der Solidaritätszuschlag. Lediglich der Freibetrag auf Kapitalerträge reduziert die Steuerlast für den Kleinanleger etwas. Zur Info: Der Freibetrag auf Kapitalerträge hat sich zu Beginn des Jahres erhöht – er liegt für Singles jetzt bei 1.000 Euro (zuvor 801 Euro) und für zusammenveranlagte Steuerzahler bei 2.000 Euro (zuvor 1.602 Euro). Bei vielen ausländischen Unternehmen fallen sogenannte Quellensteuern an, die direkt vom jeweiligen Land einbehalten werden. Allerdings lassen sich Dividendeneinnahmen nicht mit Kursverlusten aus Aktien verrechnen. Somit kann es passieren, dass der Anleger mit seiner Dividendenposition einen kräftigen Verlust einfährt, auf die gezahlten Dividenden aber dennoch Steuern zahlen muss.

Dividende_Bild_Blog_2.jpg

Dividendenbehandlung bei Zertifikaten

Um in den Genuss einer Dividende zu kommen, muss ein Anleger zum Stichtag Aktien des entsprechenden Unternehmens besitzen. Inhaber von Zertifikaten besitzen dagegen grundsätzlich keinen Anspruch auf Dividendenzahlungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Die Dividende geht dem Anleger bei einigen Produkten aber nicht verloren. 

Dividenden bei Discount-Zertifikaten. Ein Discount-Zertifikat bietet Anlegern die Möglichkeit, durch einen Rabatt (Discount) auf den aktuellen Kurs einer Aktie oder eines Index billiger in den jeweiligen Basiswert einzusteigen. Der Anleger verzichtet für diesen Preisnachlass auf die Dividende und auf die unbegrenzte Partizipation an Kurssteigerungen. Sowohl der Cap, der die Partizipationsgrenze nach oben definiert, als auch die Laufzeit des Zertifikats sind bereits bei Emission festgelegt. Die Rückzahlung bei Fälligkeit entspricht dem Kurs des Basiswerts zum Zeitpunkt der Fälligkeit, höchstens aber dem Cap. Da Anleger mit einem Discount-Zertifikat günstiger in einen Basiswert einsteigen können, besteht die Möglichkeit, auch bei einer stagnierenden oder leicht abwärts gerichteten Entwicklung des Basiswerts eine positive Performance zu erzielen. Erst wenn der Basiswert unter den Kaufpreis des Discount-Zertifikats fällt, führt dies zu einem Verlust für den Anleger. Die Höhe des Discounts wird von der zu erwartenden Dividende des Basiswerts beeinflusst – je höher die zu erwartende Dividende, desto höher fällt der Discount aus.

Dividenden bei Bonus-Zertifikaten. Bei einem Bonus-Zertifikat verhält es sich mit den Dividenden ähnlich. Bonus-Zertifikate ermöglichen Anlegern am Laufzeitende eine Rückzahlung mindestens zum Bonuslevel, solange der Basiswert während der Laufzeit eine bestimmte Kursschwelle nicht berührt oder unterschreitet. Anleger erzielen nicht nur bei Kurssteigerungen des Basiswerts einen Gewinn, sondern auch bei Seitwärtsbewegungen oder sogar bei leichten Kursrückgängen oberhalb der Barriere. Denn der Bonuslevel ist auf jeden Fall garantiert, solange der Kurs des Basiswerts die Barriere nicht berührt oder unterschreitet. Da es bei klassischen Bonus-Zertifikaten keinen Cap gibt, ist die Höhe der möglichen Rendite unbegrenzt. Das Risiko besteht insbesondere darin, dass der Kurs die Barriere berührt. In diesem Fall verfällt der Anspruch auf den Bonusbetrag, und das Zertifikat verhält sich analog zum Basiswert. Bei Capped Bonus-Zertifikaten wird eine obere Kursgrenze, ein Cap, einbezogen. Der Cap bewirkt, dass der maximal mögliche Auszahlungsbetrag auf einen Höchstbetrag begrenzt wird. Für den Anleger bedeutet diese Begrenzung des maximal möglichen Auszahlungsbetrags, dass er ab einer bestimmten Höhe nicht mehr an steigenden Kursen des Basiswerts partizipiert. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Kappung des Auszahlungsbetrags dazu führt, dass entweder die Barriere oder der Erwerbspreis niedriger ist als bei Bonus-Zertifikaten mit vergleichbaren Ausstattungsmerkmalen.

Die Dividenden des Basiswerts werden zur Finanzierung des Bonusmechanismus genutzt. Die Höhe der erwarteten Dividenden birgt jedoch die Gefahr, dass es durch den Dividendenabschlag beim Basiswert zum Zeitpunkt der Dividendenzahlung zu einem Berühren oder Unterschreiten der Barriere kommt. Diese Gefahr ist naturgemäß umso größer, je höher die Dividende sein wird.

Dividenden bei MINI Futures. Bei MINI Futures gehen Anleger bei Dividendenzahlungen leer aus. Trotzdem werden Dividenden bei der Berechnung des Preises eines MINI Futures berücksichtigt, da der Emittent ja den Basiswert erworben hat und deswegen Dividenden erhält (MINI Future Long) oder leerverkauft hat und die Dividenden weiterreichen muss (MINI Future Short). Am Tag des Dividendenabschlags (auch Ex-Dividenden-Tag genannt) wird der Basispreis um den entsprechenden Dividendenbetrag angepasst.

Beim Mini Future Long erfolgt die Anpassung mit der Netto Dividende. Beim Mini Short mit der Brutto Dividende. Doch das Verzichten auf die Dividenden muss kein Nachteil sein. Anleger bekommen die Dividende ja nicht geschenkt. Schüttet ein Unternehmen eine Dividende von beispielsweise 3 Euro je Aktie aus, dann wird der Aktienkurs am Tag des Dividendenabschlags auch um diesen Betrag nach unten angepasst. Die bezahlte Dividende muss ein Anleger dann ja auch noch versteuern und ist im Anschluss um die Dividendenausschüttung geringer am Unternehmen beteiligt. Wer darauf spekuliert, dass eine Aktie am Ex-Dividenden-Tag einen Teil des Dividendenabschlags wieder aufholt, der kann dies mit einem MINI Future Long ebenfalls tun.

Wichtige rechtliche Hinweise – bitte lesen. Dieser Beitrag von BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland ist eine Produktinformation und Werbe- bzw. Marketingmitteilung, die sich an private und professionelle Kunden in Deutschland und Österreich richtet, wie definiert in § 67 deutsches Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) und § 1 Z 35 und 36 österreichisches Wertpapieraufsichtsgesetz 2018 (WAG 2018). Er stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Halten irgendeiner Finanzanlage dar. Ferner handelt es sich nicht um eine Aufforderung, ein solches Angebot zu stellen. Insbesondere stellt dieser Beitrag keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung dar, weil er die persönlichen Verhältnisse des jeweiligen Anlegers nicht berücksichtigt.

Es handelt sich um eine Werbe- bzw. Marketingmitteilung, die weder den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit bzw. der Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen noch dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen unterliegt. Der Erwerb von hierin beschriebenen Finanzinstrumenten bzw. Wertpapieren erfolgt ausschließlich auf Basis der im jeweiligen Prospekt nebst etwaigen Nachträgen und den endgültigen Angebotsbedingungen enthaltenen Informationen. Diese Dokumente können in elektronischer Form unter www.derivate.bnpparibas.com unter Eingabe der jeweiligen Wertpapierkennnummer (WKN oder ISIN) des Produkts bzw. der jeweilige Basisprospekt unter www.derivate.bnpparibas.com/service/basisprospekte abgerufen werden. Ebenso erhalten Sie diese Dokumente in deutscher oder englischer Sprache in elektronischer Form per Mail von derivate@bnpparibas.com bzw. in Papierform kostenfrei in Deutschland von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main.

Diese Werbe- bzw. Marketingmitteilung ersetzt keine persönliche Beratung. BNP Paribas S.A. rät dringend, vor jeder Anlageentscheidung eine persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Um potenzielle Risiken und Chancen der Entscheidung, in das Wertpapier zu investieren, vollends zu verstehen wird ausdrücklich empfohlen, den jeweiligen Prospekt nebst etwaigen Nachträgen, die jeweiligen endgültigen Angebotsbedingungen sowie das jeweilige Basisinformationsblatt (KID) gut durchzulesen, bevor Anleger eine Anlageentscheidung treffen. BNP Paribas S.A (samt Zweigniederlassungen) ist kein Steuerberater und prüft nicht, ob eine Anlageentscheidung für den Kunden steuerlich günstig ist. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Kunden ab und kann künftig Änderungen unterworfen sein. Kurse bzw. der Wert eines Finanzinstruments können steigen und fallen.

Basisinformationsblatt: Für die hierin beschriebenen Wertpapiere steht ein Basisinformationsblatt (KID) zur Verfügung. Dieses erhalten Sie in deutscher oder englischer Sprache kostenfrei in Deutschland von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main sowie unter www.derivate.bnpparibas.com unter Eingabe der Wertpapierkennnummer (WKN oder ISIN) des Wertpapiers.

Warnhinweis: Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.

Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte zu den besprochenen Wertpapieren/Basiswerten bzw. Produkten, die auf diesen Wertpapieren/Basiswerten basieren: Als Universalbank kann BNP Paribas S.A., ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine andere Gesellschaft der BNP Paribas Gruppe mit Emittenten von in dem Beitrag genannten Wertpapieren/Basiswerten in einer umfassenden Geschäftsbeziehung stehen (zum Beispiel Dienstleistungen im Investmentbanking oder Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen oder Informationen gelangen, die in dieser Werbe- bzw. Marketingmitteilung nicht berücksichtigt sind. BNP Paribas S.A., ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine andere Gesellschaft der BNP Paribas Gruppe oder auch Kunden von BNP Paribas S.A. können auf eigene Rechnung Geschäfte in oder mit Bezug auf die in dieser Werbemitteilung angesprochenen Wertpapiere/Basiswerte getätigt haben oder als Marketmaker für diese agieren. Diese Geschäfte (zum Beispiel das Eingehen eigener Positionen in Form von Hedge-Geschäften) können sich nachteilig auf den Marktpreis, Kurs, Index oder andere Faktoren der jeweiligen genannten Produkte und damit auch auf den Wert der jeweiligen genannten Produkte auswirken. BNP Paribas S.A. unterhält interne organisatorische, administrative und regulative Vorkehrungen zur Prävention und Behandlung von Interessenkonflikten.

Wichtige Information für US-Personen: Die hierin beschriebenen Produkte und Leistungen sind nicht an US Personen gerichtet. Dieser Beitrag darf nicht in die USA eingeführt oder gesandt oder in den USA oder an US-Personen verteilt werden.

Emittentenrisiko: Die in diesem Beitrag beschriebenen Wertpapiere werden von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main emittiert und von der BNP Paribas S.A. garantiert. Als Inhaberschuldverschreibungen unterliegen die von BNP Paribas Emissions- und Handelsgesellschaft mbH Frankfurt am Main emittierten und von der BNP Paribas S.A. garantierten Wertpapiere keiner Einlagensicherung. Der Anleger trägt daher mit Erwerb des Wertpapiers das Ausfallrisiko der Emittentin sowie der Garantin. Angaben zum maßgeblichen Rating von BNP Paribas S.A. sind unter www.derivate.bnpparibas.com erhältlich. Ein Totalverlust des vom Anleger eingesetzten Kapitals ist möglich.

Marken: DAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutschen Börse AG. STOXXSM , STOXX 50SM und EURO STOXX 50SM Index sind Marken der STOXX Limited. STOXX Limited ist ein Unternehmen der Deutschen Börse. SMI® ist eine eingetragene Marke der SIX Swiss Exchange. ATX (Austrian Traded Index®) und RDX (Russian Depository Index®) werden durch die Wiener Börse AG real-time berechnet und veröffentlicht. WIG 20® ist eine eingetragene Marke der Warsaw Stock Exchange. BUX® ist eine eingetragene Marke der Budapest Stock Exchange. Dow Jones Industrial AverageSM ist ein Dienstleistungszeichen von McGraw-Hill Companies. S&P 500® ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw-Hill Companies, Inc. Nasdaq 100® ist eine eingetragene Marke von The Nasdaq Stock Market, Inc. NYSE Arca Gold Bugs Index ist Eigentum der NYSE Euronext. Nikkei 225® Index ist Eigentum der Nihon Keizai Shimbun, Inc. TOPIX® ist Eigentum der Japan Exchange Group. Hang Seng IndexSM und Hang Seng China Enterprises IndexSM sind Eigentum von Hang Seng Indexes Company Limited. KOSPI 200SM ist Eigentum der Korea Stock Exchange. SET 50SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der Stock Exchange of Thailand. MSCI® ist ein eingetragenes Warenzeichen von MSCI Inc. IBEX 35 ist ein eingetragenes Warenzeichen der  Sociedad de Bolsas S.A. CECE EUR Index ® ist Eigentum und eingetragenes Warenzeichen der Wiener Börse AG. Der FTSE/ASE 20 Index® ist gemeinsames Eigentum der Athens Stock Exchange und von FTSE International Limited und wurde für den Gebrauch durch BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland lizenziert. FTSE International Limited fördert, unterstützt oder bewirbt nicht diese Produkte. FTSE™, FTSE® und Footsie® sind registrierte Marken der London Stock Exchange Plc und The Financial Times Limited und werden von FTSE International unter einer Lizenz verwendet. NIFTY 50SM ist ein eingetragenes Warenzeichen der National Stock Exchange of India. S&P Toronto Stock Exchange 60 Index® ist ein eingetragenes Warenzeichen der McGraw-Hill Companies Inc. Dow Jones Turkey Titans 20 Index ist eine Dienstleistungsmarke von Dow Jones & Company, Inc. und wurde für den Gebrauch durch BNP Paribas S.A. – Niederlassung Deutschland lizenziert. LPX 50® und LPX® Major Market Index sind eingetragene Marken der LPX GmbH, Basel. GPR 250 Global Index ist eingetragenes Warenzeichen von Global Property Research. MSCI® World Index und MSCI® Emerging Markets sind eingetragene Warenzeichen von MSCI Inc.

Das vorliegende Dokument wurde von der BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland erstellt, eine Niederlassung der BNP Paribas S.A. mit Hauptsitz in Paris, Frankreich. BNP Paribas S.A. Niederlassung Deutschland, Senckenberganlage 19, 60325 Frankfurt am Main wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution (ACPR) beaufsichtigt, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen und ist Gegenstand beschränkter Regulierung durch die BaFin. BNP Paribas S.A. ist von der EZB und der ACPR zugelassen und wird von der Autorité des Marchés Financiers in Frankreich beaufsichtigt. BNP Paribas S.A. ist als Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Frankreich eingetragen. Sitz: 16 Boulevard des Italiens, 75009 Paris, France. www.bnpparibas.com.

© 2024 BNP Paribas. Alle Rechte vorbehalten. Wiedergabe oder Vervielfältigung des Inhalts dieses Beitrag oder von Teilen davon in jeglicher Form ohne unsere vorherige Einwilligung sind untersagt.