Unlimited Turbo Optionsscheine Produktvarianten

14.10.2021

X-Turbos

Bei Unlimited Turbo Optionsscheine auf den DAX® möchten wir Sie auf eine Produktvariante, die sogenannten X-Turbos, hinweisen. Der DAX handelt von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr. Der auf den Index bezogene und an der Terminbörse Eurex gehandelte Future-Kontrakt handelt jedoch länger, nämlich bis 22:00 Uhr. Um Marktteilnehmern eine Indikation für den Kurs des DAX nach 17:30 Uhr zu geben, berechnet die Deutsche Börse seit einigen Jahren von 17:45 Uhr bis 22:00 Uhr und auch von 8:00 bis 9:00 Uhr den X-DAX. Das ist ein auf Grundlage der aktuellen Kurse des DAX-Futures berechneter Index und daher die beste Indikation dafür, zu welchen Kursen der „tatsächliche“ DAX nach 17:30 Uhr handeln würde. Herkömmliche Unlimited Turbos beziehen sich ausschließlich auf den DAX als Basiswert. Nicht so die Unlimited X-Turbos. Diese Produktvarianten beziehen sich sowohl auf den DAX als auch auf den X-DAX. Das hat zur Folge, dass diese Produkte auch vor und nach Handelsschluss des DAX verfallen können, sofern der Kurs des X-DAX die entsprechende Knock-out-Schwelle berührt oder unterschritten (Long) bzw. überschritten (Short) hat.

Unlimited Turbo Optionsscheine Produktvarianten – Chancen und Risiken

Die Chancen

  • Unlimited Turbo Optionsscheine bieten Anlegern die Chance auf hohe Renditen bei geringerem Kapitaleinsatz im Vergleich zu einer Direktinvestition in den Basiswert.

  • Die Kursbewegungen des Basiswertes werden von Unlimited Turbos nahezu unmittelbar, Cent für Cent und Euro für Euro, mit Hebelwirkung nachvollzogen.

  • Unlimited Turbos werden auf Basiswerte in nahezu allen Anlageklassen emittiert. Somit hat der Anleger die Möglichkeit, mit Hebelwirkung an den für ihn vorteilhaften Kursentwicklungen zu partizipieren.

  • Über die Wahl von Basispreis und gegebenenfalls Laufzeit kann der Anleger sein individuelles Chance-Risiko-Profil abbilden.Sofern die Abwicklungswährung nicht Ihre Anlagewährung ist, besteht die Chance auf Wechselkursgewinne.

Die Risiken

  • Berührt oder unterschreitet der Kurs des Basiswertes den Basispreis eines Unlimited Turbo Long so endet dessen Laufzeit vorzeitig und er wird wertlos (Knock-out). Berührt oder überschreitet der Kurs des Basiswertes den Basispreis eines Unlimited Turbo Short, so endet dessen Laufzeit vorzeitig und er wird wertlos (Knock-out). Im Fall eines Knock-outs erhalten Sie lediglich 0,001 Euro je Turbo, was praktisch einen Totalverlust Ihrer Anlage bedeutet.

  • Der Knock-out kann jederzeit während der Handelszeiten des Basiswertes eintreten. Sprich: Erreicht der Basiswert während seiner Handelszeit einmal, wenn auch nur für eine Sekunde, einen definierten Wert oder über- bzw. unterschreitet er diesen, so tritt das vorzeitige Laufzeitende ein. Dies ist insbesondere bei solchen Basiswerten relevant, die rund um die Uhr gehandelt werden.

  • Der Anleger erleidet auch dann einen Verlust, wenn der Basiswert im Fall der Ausübung am jeweiligen Bewertungstag so nahe am Basispreis liegt, dass der Auszahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis zuzüglich der Kosten des Unlimited Turbo liegt.

  • Mit Unlimited Turbos erhalten Sie keine auf den Basiswert bezogenen Dividenden.

  • Es besteht ein Wechselkursrisiko, wenn die Abwicklungswährung nicht Ihre Anlagewährung ist.

  • Der Emittent kann Unlimited Turbo Optiobsscheine kündigen. In diesem Fall kann der Rückzahlungsbetrag unter Umständen auch erheblich unter dem Erwerbspreis liegen (ungünstigster Fall: Totalverlust). Zudem tragen Sie das Risiko, dass zu einem für Sie ungünstigen Zeitpunkt gekündigt wird und Sie den Rückzahlungsbetrag nur zu schlechteren Bedingungen wieder anlegen können.

Unlimited Turbo Optionsscheine Produktvarianten – Hintergrundwissen

Wir möchten abschließend auf einige Aspekte der Unlimited Turbos eingehen, die Ihr Know-how rund um diesen Produkttyp abrunden und Ihnen die eine oder andere Frage beantworten, die Sie sich vielleicht beim Lesen der vorangegangenen Seiten gestellt haben.

So entsteht ein Unlimited Turbo Optionsschein

Ein Unlimited Turbo entspricht im Großen und Ganzen einer Anlage in den Basiswert bei gleichzeitig geringerem Kapitaleinsatz und einer definierten Kursgrenze, ab der die Laufzeit endet. Nehmen wir als Beispiel eine Direktanlage in die A&A Aktie. Der Erwerbspreis der Aktie möge bei 12 Euro liegen und die Knock-out-Schwelle bei 10 Euro. Das heißt, Sie müssten 12 Euro anlegen und würden sich bei einem Kurs von 10 Euro oder weniger wieder von der Aktie trennen. Der Gewinn und Verlust aus dieser Direktanlage entspricht – ohne Berücksichtigung von Dividenden – Cent für Cent und Euro für Euro dem Gewinn und Verlust eines Turbo Long mit einem Basispreis von 10 Euro. Der Unterschied ist der, dass der Kapitaleinsatz des Anlegers in den Unlimited Turbo deutlich niedriger ist als der Kapitaleinsatz des Anlegers in die Aktie. Das liegt daran, dass Sie beim Unlimited Turbo nur die Differenz zwischen dem aktuellen Kurs des Basiswertes und dem Basispreis zuzüglich eines Aufgeldes anlegen müssen. Im vorliegenden Beispiel könnte der Erwerbspreis für den Unlimited Turbo bei rund 2,10 Euro liegen.²¹

Tatsache ist, dass Emittenten Unlimited Turbos genau so absichern: Bei Unlimited Turbos Long erwerben sie den Basiswert und installieren einen Stop-Loss. Umgekehrt bei Unlimited Turbos Short. Hier leerverkaufen sie den Basiswert, installieren aber natürlich ebenfalls einen Stop-Loss. Bei der Absicherung des Emittenten über den Basiswert macht sich dann der Finanzierungseffekt bemerkbar, über den wir bereits im einleitenden Kapitel und im Kapitel „So funktioniert’s“ gesprochen haben.

Anstelle des Basiswertes kann auch ein Terminmarktprodukt, also ein Forward oder ein Future, gehandelt werden. Das ändert aber nichts an dem generellen Konstruktionsplan.

Aufgeld und Gap-Risiko

Auch über das Aufgeld haben wir bereits in der Einleitung „So funktionieren Unlimited Turbo Optionsscheine“ gesprochen. Das Ansetzen eines Aufgeldes liegt im sogenannten „Gap-Risiko” begründet.

Es kann nämlich passieren, dass eine Kurslücke zwischen dem Schlusskurs des Basiswertes am Vortag und dem Eröffnungskurs des Folgetages entsteht. Wenn die Stop-Loss-Marke zwischen dem Schlusskurs des Vortages und dem Eröffnungskurs des Folgetages liegt, ist sie „überrannt“ worden. Der Emittent kann dann seine Handelsposition nur zu niedrigeren (Long) oder höheren (Short) Kursen des Basiswertes auflösen. Um die drohenden Verluste aus solchen Kurslücken abzudecken, erhebt der Emittent hierfür eine „Marge“, die sich im Aufgeld äussert.

Die Höhe des Aufgeldes, das aufgrund des Gap-Risikos erhoben wird, variiert während der Laufzeit des Turbos und ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Der wichtigste Faktor ist dabei die Volatilität des Basiswertes. Je höher die Volatilität, um so größer ist natürlich generell das Risiko, dass die Stop-Loss-Marke überrannt wird. Gleichzeitig stellt sich die Frage, zu welchen Kursen der Emittent seine Handelsposition im Falle eines Stop-Loss auflösen kann. Je höher die Volatilität, um so höher ist die Schwankungsbreite des Basiswertes um seinen aktuellen Kurs. Daher wird der erwartete Erlös im Falle eines Turbo Long um so niedriger und die Eindeckungskosten im Falle eines Turbo Short um so höher sein, je höher die Volatilität des Basiswertes ist. Das vom Emittenten erhobene Aufgeld steigt also mit der Volatilität des Basiswertes.

Neben der Volatilität spielen Sondersituationen eine Rolle bei der Bestimmung der Höhe des Aufgeldes. So kann die Veröffentlichung bestimmter makroökonomischer Daten nach Handelsschluss einen erheblichen Einfluss auf die Kursbildung der Märkte am nächsten Handelstag haben. Gleiches gilt natürlich für Unternehmensdaten, etwa Quartalszahlen und der weitere Geschäftsausblick seitens des Managements eines Unternehmens. Insofern ist damit zu rechnen, dass der Emittent im Vorfeld der Veröffentlichung entsprechender Daten das Aufgeld erhöht.

Anleger sollten weiterhin berücksichtigen, dass der Emittent in bestimmten Situationen trotz fallender Kurse des Basiswertes den Briefkurs eines Turbos nur bis zu einer bestimmten Kursmarke zurück nimmt. Der Briefkurs fällt dann nicht unter einen bestimmten Mindestkurs, obwohl der Geldkurs dem Basiswert weiter nach unten folgt. Die Folge ist in dieser Situation eine Ausweitung des Spreads und eine Erhöhung des Aufgeldes, das auf den Briefkurs berechnet wird. Der Emittent kann zu einer solchen Maßnahme gezwungen sein, wenn im Vorfeld der Veröffentlichung von Unternehmensdaten der Kurs des Basiswertes fällt, gleichzeitig aber davon auszugehen ist, dass bei nur leicht über den Erwartungen liegenden Unternehmensdaten der Kurs massiv steigt. Das ist etwa bei Turn-around Kandidaten der Fall. Das sind Unternehmen, die kurz vor der Insolvenz stehen können, aber durch ein besonderes Ereignis, etwa eine Übernahme, die Chance haben, gerettet zu werden.

Preisbildung während der Laufzeit

Sie werden jetzt auch verstehen, warum der Erwerbspreis eines Unlimited Turbo nicht ausschließlich anhand der Differenz zwischen dem aktuellen Kurs des Basiswertes und dem Basispreis ermittelt wird. Wir werden im Folgenden auf die einzelnen Preis bildenden Komponenten eingehen. Es soll aber kein Zweifel dahin gehend aufkommen, dass die Differenz zwischen dem aktuellen Kurs des Basiswertes und dem Basispreis den maßgeblichen Einfluss auf die Preisbildung von Unlimited Turbos hat.

Dabei sollten Sie berücksichtigen, dass die isolierte Betrachtung einzelner Preis bildender Faktoren immer nur zu der Aussage führen kann, dass sich etwas „Wert steigernd“ oder „Wert mindernd“ auswirkt. Letzten Endes kommt es ja für die tatsächliche Wertentwicklung während der Laufzeit auf die Summe aller Preis bildenden Faktoren an.

Veränderungen des Kurses des Basiswertes

Long: Ein steigender Kurs des Basiswertes wirkt sich Wert steigernd, ein fallender Wert mindernd auf den Preis eines Unlimited Turbo Long aus.

Short: Ein steigender Kurs des Basiswertes wirkt sich Wert mindernd, ein fallender Wert steigernd auf den Preis eines Unlimited Turbo Short aus.

Erwartete Kursschwankungen

Wie wir bereits sagten, haben die erwarteten Kursschwankungen bzw. deren Veränderung während der Laufzeit einen Preis bildenden Einfluss wegen des Risikos des Überrennens einer Stop-Loss-Marke. Je höher daher die Schwankungsbreite des Basiswertes ist, desto höher fallen das Aufgeld und damit auch der Erwerbspreis aus.

Zusammenfassung

  • Unlimited Turbo Optionsscheine können von Anlegern im Hinblick auf deren Hebelwirkung und die Erzielung hoher Renditen eingesetzt werden.

  • Unlimited Turbos werden vom Emittenten durch eine Handelsposition im Basiswert und einen Stop-Loss abgebildet.

  • Die Preisbildung von Unlimited Turbos hängt im Wesentlichen an der Differenz zwischen dem aktuellen Kurs des Basiswertes und dem Basispreis, jedoch dürfen andere Preis bildende Faktoren nicht unberücksichtigt bleiben.

  • Aufgrund des Finanzierungseffekts erfolgt bei Unlimited Turbo Optionsscheinen eine tägliche Anpassung des Basispreises. Die Höhe der Anpassung hängt ab von der Höhe des alten Basispreises, des Referenzzinssatzes und des Zinsanpassungssatzes. Außerdem werden bei Unlimited Turbos die Dividenden des Basiswertes während der Laufzeit wie die Finanzierungskosten durch eine Basispreisanpassung berücksichtigt. Die Anpassung erfolgt am Ex-Dividende-Tag.

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